Vorwürfe an CD Projekt Red: Todesmarsch der Entwickler, konzeptlose Führung und Crunch als Allzweckmittel

[EintopfLeiter]

Ich will Crunch nicht schön reden,

Tust du aber, zumindest relativierst du ihn sehr. Und da wirst du nicht der Einzige bleiben, die üblichen Verdächtigen werden hier schon bald von ihren Erfahrungen von "richtiger Arbeit" berichten und dass die Weicheier da bei CDP mit ihren Traumjobs sich nicht so anstellen sollen.

Ja Ryan2k6, so wird es sein, leider.

16Stunden (!) Tage seit 2019, manche Abteilungen seit 2018 (!). Das ist wahrlich harter Tobak, wenn es denn stimmt und natürlich auch nicht an jedem Tag 16 Stunden gebuckelt wurde. Niemanden wünsche ich solche Arbeitsbedingungen und ein schlechter Führungsstil, wie es der Artikel zusätzlich beschreibt, kommt ja erschwerend noch hinzu.
Übrigens, werden wohl auch die wenigsten solche Bedingungen über lange Zeit umsetzten können. Als hochmotivierter Mittzwanziger scheint das alles noch machbar und man zeigt ja gerne was man hat und kann. Erreicht man dann mal die 40 oder 50, wird die Belastungsgrenze geringer. Sein jahrelanger Einsatz für den Arbeitnehmer hat zusätzlich Tribut gefordert (Krankheiten, Familienprobleme, etc.) und man wünscht sich vielleicht, man hätte sein eines Leben nicht für seinen Job geopfert. Man sollte auch nicht vergessen, in einer Welt, in der solche Arbeitsbelastungen als normal gelten, wird man als ausgebrannter 40 oder 50 jähriger dann auch gerne gegen junge, frische und motivierte Leute ausgetauscht und das Rad dreht sich erneut. Beste Aussichten für ein sorgenfreies und schönes Leben im mittleren und hohen Alter...

Im letzten Thread war die Rede davon, in der Spielindustrie sei das so normal. 16 Stunden Tage über mehrere Monate? Das soll normal sein - teilweise über Jahre?
Solche Zustände, und weil es hier wieder Thema sein wird - auch in anderen Branchen, MÜSSEN kritisiert werden. Änderungen bedürfen immer Kritik!

Im letzten Thread war die Rede davon, man solle in solchen Unternehmen nichts kaufen. Auch das wird hier wieder Thema sein. Das Problem dabei ist, es wird wahrscheinlich nichts am Missstand ändern. Die wenigsten Käufer bekommen von den internen Problemen überhaupt irgendetwas mit, Umsätze werden kaum einbrechen und bei der nächsten Möglichkeit wird wieder "gecruncht" und Mitarbeiter an den Rand der Belastung und darüber hinaus getrieben.
Als Worst-Case-Szenario stelle man sich mal vor, niemand würde ein solches Produkt anschließend kaufen. Ein Zeichen hat man dann sicherlich gesetzt, aber hat man damit wirklich den Angestellten geholfen, wenn zusätzlich zur harten Arbeitsbelastung auch noch das versprochenen Schmerzensgeld ausbleibt und Kündigungen drohen? Ich denke, hier muss der Gesetzgeber mehr eingreifen und auch entsprechend überwachen zum Schutz von Arbeitnehmern. Eine solche Verantwortung alleine auf den Kunden zu übertragen ist der falsche Ansatz.

VG

[Sarkasmus]

Auf Grund von Arbeitsgesetzen wird ihm nicht geglaubt?
Es halten sich bestimmt alle Arbeitgeber an die Gesetze sowohl in Polen wie auch in Deutschland [/Sarkasmus]

[Condemned87]

Auf Grund der polnischen Arbeitsgesetze glaube ich dieser anonymen Quelle nicht und Herr Schreier scheint sich da sowieso irgendwie festgebissen zu haben.

Sich auch noch auf ein Reddit-Post zu beziehen und dann "telefoniert zu haben". Man man.

Ich kann mir auch ein Reddit-Account machen und schreib dann wie toll es bei CPPR ist und wie wir nur 2 Std/Tag arbeiten...

Man sollte sowas schon ernst nehmen und es nicht mit Fanboy-Gequatsche kleinreden.. nur weil du CDs Games magst oder bock auf Cyberpunk hast. Ich mag das Studio auch, freue mich auch auf Cyberpunk... aber das sind ernste Anschuldigungen und leider sind solche Arbeitsbedingungen nun mal auch keine Seltenheit in der Branche. Hoffe, dass es nicht stimmt .. weil CD sich als Rebell darstellt und anders sein will als der Rest.

[johndoe2009951]

Klassischer Fall von Hängt den Boten, weil Gesetze und so...

Der Aufruhr ist bei solchen Meldungen immer sehr mild. Ausbeutung zählt scheinbar nicht unter 'toxisches' Verhalten.

[Azurech]

Auf Grund der polnischen Arbeitsgesetze glaube ich dieser anonymen Quelle nicht und Herr Schreier scheint sich da sowieso irgendwie festgebissen zu haben.

Sich auch noch auf ein Reddit-Post zu beziehen und dann "telefoniert zu haben". Man man.

Ich kann mir auch ein Reddit-Account machen und schreib dann wie toll es bei CPPR ist und wie wir nur 2 Std/Tag arbeiten...

Man sollte sowas schon ernst nehmen und es nicht mit Fanboy-Gequatsche kleinreden.. nur weil du CDs Games magst oder bock auf Cyberpunk hast. Ich mag das Studio auch, freue mich auch auf Cyberpunk... aber das sind ernste Anschuldigungen und leider sind solche Arbeitsbedingungen nun mal auch keine Seltenheit in der Branche. Hoffe, dass es nicht stimmt .. weil CD sich als Rebell darstellt und anders sein will als der Rest.

Ich bin kein Fanboy, hab nichtmals Witcher 3 gespielt. Ja, es sind ernste Anschuldigungen, jedoch ohne ernste Quelle.

Es halten sich bestimmt alle Arbeitgeber an die Gesetze sowohl in Polen wie auch in Deutschland [/Sarkasmus]

Kannst du das irgendwie belegen? Weißt du, wie mit den Gesetzen in Polen umgegangen wird aus erster Hand oder durch seriöse Berichte oder Statistiken? Nein? Dann würde ich erst mal davon ausgehen, dass diese eingehalten werden. In Deutschland ist das ziemlich ernst, ich weiß nicht, warum du die Gesetze hierzulande so runterspielst. Vielleicht, weil du damit noch nicht zu tun hattest?

[suschu]

Auf Grund der polnischen Arbeitsgesetze glaube ich dieser anonymen Quelle nicht und Herr Schreier scheint sich da sowieso irgendwie festgebissen zu haben.

Sich auch noch auf ein Reddit-Post zu beziehen und dann "telefoniert zu haben". Man man.

Ich kann mir auch ein Reddit-Account machen und schreib dann wie toll es bei CPPR ist und wie wir nur 2 Std/Tag arbeiten...

Man sollte sowas schon ernst nehmen und es nicht mit Fanboy-Gequatsche kleinreden.. nur weil du CDs Games magst oder bock auf Cyberpunk hast. Ich mag das Studio auch, freue mich auch auf Cyberpunk... aber das sind ernste Anschuldigungen und leider sind solche Arbeitsbedingungen nun mal auch keine Seltenheit in der Branche. Hoffe, dass es nicht stimmt .. weil CD sich als Rebell darstellt und anders sein will als der Rest.

Ich bin kein Fanboy, hab nichtmals Witcher 3 gespielt. Ja, es sind ernste Anschuldigungen, jedoch ohne ernste Quelle.

Es halten sich bestimmt alle Arbeitgeber an die Gesetze sowohl in Polen wie auch in Deutschland [/Sarkasmus]

Kannst du das irgendwie belegen? Weißt du, wie mit den Gesetzen in Polen umgegangen wird aus erster Hand oder durch seriöse Berichte oder Statistiken? Nein? Dann würde ich erst mal davon ausgehen, dass diese eingehalten werden. In Deutschland ist das ziemlich ernst, ich weiß nicht, warum du die Gesetze hierzulande so runterspielst. Vielleicht, weil du damit noch nicht zu tun hattest?

Einfach mal lol...ich kann auch nicht belegen das jeden Tag jemand bei rot über die Ampel geht und dennoch passiert ist.
Sorry wie naiv muss man sein...natürlich wird sich in Deutschland in diversen Branchen genau so wenig an Arbeitsschutzgesetze gehalten wie auch international. Allein zwei Bekannte im Bau würden immer dagegen verstoßen, Stichwort Ruhezeit.

Nimm es wie es ist, CD Project ist genau so wie alle anderen großen Publisher - aufs Geld aus, egal wie viele Menschen bei denen körperlich oder mental dadurch kaputt gemacht werden. Werde ich das Spiel dennoch spielen ? Vermutlich ja, wenn es gut ist.

Dennoch kann man die Realität betrachten und die schaut nun mal so aus das die Witcher macher auch keine "good guys" sind.

[johndoe529336]

Ja heftig. Das kann doch nicht sein, 16h am Tag dauerhaft ohne ein Wochenende. Das Spiel wird doch in Polen produziert, oder? Den Amis hätte ich das ja noch zugetraut, die sind da ja eher liberal. Solange gezahlt wird darf auch geackert werden. Wem es nicht passt kann gerne gehen.
Wir in Westeuropa sind da ja traditionell eher etwas zurückhaltender, was die Ausbeute von Arbeitskräften angeht. Auch wenn Polen nach meiner Auffassung Teile von osteuropäischer Arbeitsmoral in sich trägt, dürfte das Land doch wirtschaftlich stabil genug und deswegen auch entsprechend fortgeschritten sein, damit solche Umstände gar nicht erst entstehen.

[Bachstail]

In Deutschland ist das ziemlich ernst, ich weiß nicht, warum du die Gesetze hierzulande so runterspielst. Vielleicht, weil du damit noch nicht zu tun hattest?

Oder er spielt sie herunter, weil sie hierzulande eben NICHT sonderlich ernst genommen werden, ich kenne persönlich die ein oder andere Person, die in Deutschland über mehrere Wochen jeden Tag 14 Stunden oder mehr pro Tag hat arbeiten müssen.

Nur weil etwas illegal ist, heißt das nicht, dass Leute das nicht tun.

[Rufus1247]

Als ich auf Facebook geschrieben habe das der Release am 19.11. auf Kosten der Mitarbeiter eingehalten wird, bin ich von einem Haufen Fanboys übelst angegangen worden. Nun scheint es ja wohl doch in die Richtung gegangen zu sein.

Wie schon geschrieben, ein Studio wie jedes andere, was den Umgang mit seinen Mitarbeitern angeht.

[Bachstail]

Als ich auf Facebook geschrieben habe das der Release am 19.11. auf Kosten der Mitarbeiter eingehalten wird, bin ich von einem Haufen Fanboys übelst angegangen worden. Nun scheint es ja wohl doch in die Richtung gegangen zu sein.

Wie schon geschrieben, ein Studio wie jedes andere, was den Umgang mit seinen Mitarbeitern angeht.

Das Traurige (neben den Fanboys) ist, dass eine Verschiebung in der Regel für NOCH mehr Crunch sorgt, wie Jason Schreier anhand von Beispielen berichtete.

Cyberpunk 2077 ist seit acht oder sieben Jahren in Entwicklung (der erste Trailer erschien 2013, in Entwicklung ist das Spiel aber wohl schon seit 2012), das ist eine lange Zeit und dennoch wurde während der Entwicklung offensichtlich mehrfach gecrunched.

[casanoffi]

schon ziemlich schlau von cdpr die leute so lange arbeiten zu lassen, dass sie keine zeit haben, sich was anderes zu suchen.

anders kann man sich sonst nicht erklären, dass die das mit sich machen lassen

Erfahrungsgemäß sind das ganz einfache Abläufe:


Man fängt jung, passioniert und geil nach Geld an, sein Leben einer Aufgabe zu opfern.

Nach einer gewissen Zeit, wenn sich Prioritäten im Leben ändern und evtl. mehreren Wechseln innerhalb der Branche, fängt man an zu merken, dass es im Prinzip überall das gleiche "Spiele" ist und man da nicht einfach so rauskommt - weil man dafür die Branche (respektive seinen Beruf) wechseln müsste.

Sowas kommt einfach für die meisten nicht in Frage.
Sicherlich kann man auch mal Glück haben und einen Arbeitgeber finden, der anders tickt.
Aber das ist eben Glück...

Und ja, man kann sein Glück theoretisch erzwingen und überall, wo man arbeitet, auf seine Rechte bestehen.
Nur wird man dann auch nicht glücklich, weil man permanent gegen alles und jeden kämpfen muss (sowohl gegen den Arbeitgeber als auch gegen Kollegen).


In gewissen Berufszweigen kann man möglicherweise die Branche wechseln, ohne gleich den erlernten Beruf ablegen zu müssen (wie in meinem Fall als Mediengestalter, ich kann mein Fachwissen in vielen verschiedenen Branchen verwenden und es mir theoretisch "aussuchen", für wen ich arbeiten möchte).

Aber selbst das sagt sich einfacher, als es ist, denn 1. muss man erstmal etwas finden, was zu einem passt und dann muss 2. diese Stelle schließlich auch noch frei sein und dann 3. der neue Arbeitgeber dich wollen und dann 4. man mit (vielleicht sogar deutlich) weniger Geld leben können, als man es bisher gewohnt ist)-

[suschu]

schon ziemlich schlau von cdpr die leute so lange arbeiten zu lassen, dass sie keine zeit haben, sich was anderes zu suchen.

anders kann man sich sonst nicht erklären, dass die das mit sich machen lassen

Erfahrungsgemäß sind das ganz einfache Abläufe:


Man fängt jung, passioniert und geil nach Geld an, sein Leben einer Aufgabe zu opfern.

Nach einer gewissen Zeit, wenn sich Prioritäten im Leben ändern und evtl. mehreren Wechseln innerhalb der Branche, fängt man an zu merken, dass es im Prinzip überall das gleiche "Spiele" ist und man da nicht einfach so rauskommt - weil man dafür die Branche (respektive seinen Beruf) wechseln müsste.

Sowas kommt einfach für die meisten nicht in Frage.
Sicherlich kann man auch mal Glück haben und einen Arbeitgeber finden, der anders tickt.
Aber das ist eben Glück...

Und ja, man kann sein Glück theoretisch erzwingen und überall, wo man arbeitet, auf seine Rechte bestehen.
Nur wird man dann auch nicht glücklich, weil man permanent gegen alles und jeden kämpfen muss (sowohl gegen den Arbeitgeber als auch gegen Kollegen).


In gewissen Berufszweigen kann man möglicherweise die Branche wechseln, ohne gleich den erlernten Beruf ablegen zu müssen (wie in meinem Fall als Mediengestalter, ich kann mein Fachwissen in vielen verschiedenen Branchen verwenden und es mir theoretisch "aussuchen", für wen ich arbeiten möchte).

Aber selbst das sagt sich einfacher, als es ist, denn 1. muss man erstmal etwas finden, was zu einem passt und dann muss 2. diese Stelle schließlich auch noch frei sein und dann 3. der neue Arbeitgeber dich wollen und dann 4. man mit (vielleicht sogar deutlich) weniger Geld leben können, als man es bisher gewohnt ist)-

Der hier hats verstanden .
Kann ich genau so unterschreiben. An all die "dann sollen Sie halt woanders hingehen" die scheinbar nichts vom richtigen Leben verstehen oder in einer besseren Situation sind ODER in einer genau so bescheidenen und deshalb andere auch schuften sehen wollen.

[Sarkasmus]

Es halten sich bestimmt alle Arbeitgeber an die Gesetze sowohl in Polen wie auch in Deutschland [/Sarkasmus]

Kannst du das irgendwie belegen? Weißt du, wie mit den Gesetzen in Polen umgegangen wird aus erster Hand oder durch seriöse Berichte oder Statistiken? Nein? Dann würde ich erst mal davon ausgehen, dass diese eingehalten werden. In Deutschland ist das ziemlich ernst, ich weiß nicht, warum du die Gesetze hierzulande so runterspielst. Vielleicht, weil du damit noch nicht zu tun hattest?

Für Polen kann ich nicht sprechen aber aus eigener Erfahrung sehr wohl für Deutschland.

[Kajetan]

Erfahrungsgemäß sind das ganz einfache Abläufe:


Man fängt jung, passioniert und geil nach Geld an, sein Leben einer Aufgabe zu opfern.

Nach einer gewissen Zeit, wenn sich Prioritäten im Leben ändern und evtl. mehreren Wechseln innerhalb der Branche, fängt man an zu merken, dass es im Prinzip überall das gleiche "Spiele" ist und man da nicht einfach so rauskommt - weil man dafür die Branche (respektive seinen Beruf) wechseln müsste.

Sowas kommt einfach für die meisten nicht in Frage.
Sicherlich kann man auch mal Glück haben und einen Arbeitgeber finden, der anders tickt.
Aber das ist eben Glück...

Und ja, man kann sein Glück theoretisch erzwingen und überall, wo man arbeitet, auf seine Rechte bestehen.
Nur wird man dann auch nicht glücklich, weil man permanent gegen alles und jeden kämpfen muss (sowohl gegen den Arbeitgeber als auch gegen Kollegen).


In gewissen Berufszweigen kann man möglicherweise die Branche wechseln, ohne gleich den erlernten Beruf ablegen zu müssen (wie in meinem Fall als Mediengestalter, ich kann mein Fachwissen in vielen verschiedenen Branchen verwenden und es mir theoretisch "aussuchen", für wen ich arbeiten möchte).

Aber selbst das sagt sich einfacher, als es ist, denn 1. muss man erstmal etwas finden, was zu einem passt und dann muss 2. diese Stelle schließlich auch noch frei sein und dann 3. der neue Arbeitgeber dich wollen und dann 4. man mit (vielleicht sogar deutlich) weniger Geld leben können, als man es bisher gewohnt ist)-

Ich full-quote das mal frecherweise, weil alles wahr und richtig.

[johndoe1698311]

Man sollte sowas schon ernst nehmen und es nicht mit Fanboy-Gequatsche kleinreden.. nur weil du CDs Games magst oder bock auf Cyberpunk hast. Ich mag das Studio auch, freue mich auch auf Cyberpunk... aber das sind ernste Anschuldigungen und leider sind solche Arbeitsbedingungen nun mal auch keine Seltenheit in der Branche. Hoffe, dass es nicht stimmt .. weil CD sich als Rebell darstellt und anders sein will als der Rest.

Ich bin kein Fanboy, hab nichtmals Witcher 3 gespielt. Ja, es sind ernste Anschuldigungen, jedoch ohne ernste Quelle.
[/quote]

Doch die Quelle ist ernst zu nehmen. In solchen Fällen geht sowas über das Standing des Journalisten, daher ist das eine ernste Quelle.