Ahhhh vielen Dank sourcOr auf die Idee bin ich gerade nicht gekommen zu schauen obs mit genug Wine geht. Dann kann ich das ja doch noch abstauben.
Doom Eternal - The Ancient Gods, Part One - Test
Moderatoren: Moderatoren, Redakteure
-
- Beiträge: 9918
- Registriert: 04.06.2014 01:08
- Persönliche Nachricht:
Re: Doom Eternal - The Ancient Gods, Part One - Test
"Ich gewinne aber lieber den Informationskrieg als einen Moralwettstreit." Tara Mcgowan
-
- Beiträge: 32
- Registriert: 19.10.2018 19:08
- User ist gesperrt.
- Persönliche Nachricht:
Re: Doom Eternal - The Ancient Gods, Part One - Test
Leider wahrVin Dos hat geschrieben: ↑23.10.2020 12:58Für 4-7 Stunden zahlen viele auch 69,99€..Verschwörungstheoretiker hat geschrieben: ↑23.10.2020 12:10 20€ für 4-7 Stunden Spielzeit ? So sehr ich Doom liebe, 20€ müssten schon mehr Spielzeit sein meiner Meinung nach...
Warte voll auf nen Sale damit der Student zu Zeiten des Raubtierkapitalismus was zu essen hat...
-
- Beiträge: 5292
- Registriert: 14.09.2011 16:09
- Persönliche Nachricht:
Re: Doom Eternal - The Ancient Gods, Part One - Test
Rooster hat geschrieben: ↑23.10.2020 13:08 Juckt mich schon in den Fingern, aber ich glaube ich schlage erst beim DLC Gesamtpaket zu. Dann arbeite ich mich auch gerne noch einmal durch das komplette Basis Spiel durch. Ist schon ein wahnsinnig gutes Spiel ... aber jetzt von Null auf Hundert wieder einsteigen? Neee ...
gibt ja den season pass oder meinste du wartest auf den test von teil 2?was auch vernünftig wäre.
-
- Beiträge: 5292
- Registriert: 14.09.2011 16:09
- Persönliche Nachricht:
Re: Doom Eternal - The Ancient Gods, Part One - Test
ok hatte das ein bisschen falsch verstanden ich hab letztlich so ein paar shooter vertreter der aktuellen zeit genannt und damit sagen wohlen das eben immer noch genug gute shooter gibt und nicht nur früher,klar war eine goldene zeit aber das liegt wohl auch daran weil man damit aufwuchs.Civarello hat geschrieben: ↑23.10.2020 18:40Warum erwähnst du DooM ? Mir gings ja selber um eben jenes Spiel. Ich hab ja extra von "Tripple-A" gesprochen. Shadow Warrior2013 und SW2 sind für mich kein kein Tripple-A, würde ich aber natürlich ebenfalls zu den besten Shooter-Vertretern der letzten Jahre zählen (Teil 1 ein gutes Stück mehr als Teil 2). Ansonsten gibt es eben nix was sich in Sachen Tripple-A mit DooM messen kann.....was DIESE Art von Shooter angeht. Und das find ich schade. Rainbow Six zb. würde ich nicht mit DooM vergleichen wollen, nur weil beides Shooter sind.....zb. weil ein Rainbow Six seinen Schwerpunkt eben auf MP statt SP setzt.flo-rida86 hat geschrieben: ↑23.10.2020 12:24
So richtig schlecht ist das Genre aber auch nicht,halo,doom,shadow warrior,metro,r6 siege sind alles Klasse shooter.
Mit den Sprungpassagen hatte ich kein Problem.....Erstens kamen die weitaus seltener vor als es sich bei manchen anhört, zweitens waren die meisten ziemlich schnell vorbei. Ich fands gut.....um ein bisschen Abwechslung in die Action zu bringen. Ich hatte aber auch schon damals in Turok 1 und 2 keine Probleme mit der Hüpferei....Liegt evtl. auch am jahrelangen Quake-gezocke, wo rumgehüpfe (Strafe-Jumping zb.) absoluter Standard war/ ist. Ich frage mich aber immer noch was am Upgrade-System kompliziert gewesen sein soll.
Was die Marauder angeht....mir persönlich gehen die DooM-Hunter noch immer ein Stück mehr auf den Senkel; eben auch weil die Marauder dank des erwähnten quickswap- "Tricks" kein allzugroßes Problem sind.
Und weil man immer wieder Dinge wie "Ich kann nicht nachvollziehen was man an DooM Eternal so gut finden kann" liest.....man MUSS auch nicht alles nachvollziehen können. Aber ich find es liest sich schon seltsam wenn man auf der einen Seite sagt man hatte mit DooM 2016 seinen Spaß, danach aber davon spricht dass "(u.a.) auf Bewegung setzen" keinen guten Shooter ausmacht.
ich hatte persönlich kaum was aus zu setzen an eternal,der teil hatte rund um alles besser gemacht wie der vorgänger,fast mein lieblings feature=die kette für die super shotgun,das einzige was mir schweiss auf die stirn trieb waren der zweite boss und der letzte aber im positiven sin.
- Herschfeldt
- Beiträge: 1208
- Registriert: 12.06.2009 13:27
- Persönliche Nachricht:
Re: Doom Eternal - The Ancient Gods, Part One - Test
Bin da auch angekommen. Anstrengend und nervig. Wir haben wohl nicht die Agilität des 32 Jährigen Testers. Tempus fugit.mellohippo hat geschrieben: ↑23.10.2020 16:07Geht mir ähnlich. Der Vorgänger hat ordentlich Laune gemacht, aber bei Eternal haben mir diese saudämlichen Jumppassagen den letzten Nerv geraubt. Bei Doom will ich ballern und nicht wie so'n gepimpter Frosch auf Steroiden durch die Gegend hüpfen. Ausserdem viel zu komplizierte und unübersichtliche Upgrade- und Skillgeschichten, fand das alles überraschend nervig und im Gegensatz zum Vorgänger in fast jeder Hinsicht verschlimmbessert.Toastman23 hat geschrieben: ↑23.10.2020 15:36 Kann die Faszination an Doom Eternal nicht teilen. Doom 2016 hat mir wirklich viel Spaß gemacht, die Kritik an den Arenen konnte ich nicht nachvollziehen. Es hatte einen schönes Oldschoolflair und spielte sich wunderbar. Doom Eternal sieht gut aus und spielerisch auch wirklich top, aber es ist so unglaublich hektisch. Dieses ständige springen, rennen und dauernd in Bewegung sein, macht für mich keinen guten 3D Shooter aus. Dann diese ständige Munitionsknappheit. Es ist Doom, da will man was umnieten und nicht alle 3s die Waffe wechseln müssen. Vielleicht bin ich aber auch einfach schon zu alt für diesen Schei**.
Der beste Hinweis überhaupt! Kannste schön mit Defizite diagnostizieren mit dem Game.Progame hat geschrieben: ↑23.10.2020 11:14 Dieses Spiel sollte meiner Meinung nach zu medizinischen Zwecken eingesetzt werden, um die Veränderung von geistiger Agilität, Reaktionsvermögen und Stresstoleranz mit steigendem Alter zu dokumentieren.
Demnach ist eine Person, die Doom Eternal noch auf "normal" durchzocken kann, voll zurechnungsfähig und nicht von nennenswerten Verschleißerscheinungen betroffen.
Reach out and touch faith
Re: Doom Eternal - The Ancient Gods, Part One - Test
Ja, es sind Shooter! Teile allerdings nicht die Meinung, dass diese "klasse" sind.flo-rida86 hat geschrieben: ↑23.10.2020 12:24So richtig schlecht steht das Genre aber auch nicht da mit,halo,doom,shadow warrior,metro,r6 siege sind alles Klasse shooter.DJ_Leska hat geschrieben: ↑23.10.2020 01:05Ja...schon traurig, was aus dem einst so stolzen Genre geworden ist. Goldeneye, Half Life, Unreal, Quake, Far Cry (nur Teil 1) - ah was waren dies goldene Shooter-Zeiten. Aber ich hege weiterhin die Hoffnung, dass dieses Genre eine Art "Renaissance" erleben wird: Half Life Alyx war schon ein sehr interessanter Schritt in die richtige Richtung.Civarello hat geschrieben: ↑22.10.2020 19:47 DooM Eternal ist bis jetzt nicht nur locker mein Spiel des Jahres (das einzige Spiel welches daran noch was ändern könnte wäre das Demon´s Souls-Remake)........sondern auch der meiner Meinung nach beste (Tripple-A) Shooter seit DooM 2016. Allerdings gab es da für mich im Tripple-A-Bereich auch keine wirkliche Konkurrenz......
Das letzte Halo war einfach nur schlecht! Das neue Doom ist mir zu viel JumpNrun (teile hier die Kritik der anderen Foren-Kollegen) und legt gameplaytechnische Schwerpunkte, die ich in einem Shooter nicht haben möchte (Stichwort: Munitionsknappheit). Shadow Warrior ist mit seiner Loot-Ausrichtung und katastrophalen Levelstruktur (Stichwort: Levelbaukasten) überhaupt nicht meins, Rainbow Six Siege ein Online-Shooter und Metro...naja teile hier einfach Jörgs Meinung und habe das Spiel nach 2 Stunden unterbrochen, da die Gegner-KI jegliche Immersion zerstörte.
Für mich war das letzte "hoch" des FPS-Genres Mitte/Ende der 00er-Jahre mit Titeln wie FEAR, Condemned, The Darkness, Prey, Bioshock, Half Life 2 Orange Box...aber dann ist Gears of War und Uncharted eingeschlagen und es folgte eine Genreausrichtung auf 3rd-PS.
Aber: Vielleicht gibt der Erfolg von Doom Eternal den Entwicklern ja wieder Mut in das Genre zu investieren!
Re: Doom Eternal - The Ancient Gods, Part One - Test
Freu Dich nicht zu früh. mM der mit Abstand schwächste Teil der Reihe - langweilige Story, flache Charaktere.Gummirakete hat geschrieben: ↑23.10.2020 10:38 Zocke gerade das Doom von 2016 und das ist für meinen Geschmack alles andere als ein guter Shooter.
Mehr Jump & Run als Ballern, Verstecke suchen und Achievements erreichen, um Stärker zu werden. Dazu ein sehr eintöniges Design... bin jetzt aus der Hölle zurück und weiß nicht mal ob ich es zu Ende spielen soll.
Wenn der neue Teil ähnlich gestrickt ist, verzichte ich.
Als nächstes steht Metro Exudus in den Startlöchern.
Und dazu auch noch Pseudo-Open World die man stumpf absucht. Die tolle Atmosphäre der ersten beiden Teile geht dabei komplett drauf.
Re: Doom Eternal - The Ancient Gods, Part One - Test
Ne, geht mir eher darum, dass ich mich gefühlt jedes mal komplett neu einarbeiten muss. Da spiele ich lieber alles in einem Schwung... obwohl es mich gerade schon sehr reizt. Mal schauen ...flo-rida86 hat geschrieben: ↑23.10.2020 21:40Rooster hat geschrieben: ↑23.10.2020 13:08 Juckt mich schon in den Fingern, aber ich glaube ich schlage erst beim DLC Gesamtpaket zu. Dann arbeite ich mich auch gerne noch einmal durch das komplette Basis Spiel durch. Ist schon ein wahnsinnig gutes Spiel ... aber jetzt von Null auf Hundert wieder einsteigen? Neee ...
gibt ja den season pass oder meinste du wartest auf den test von teil 2?was auch vernünftig wäre.
Ich verstehe übrigens nicht die Kritik an der "Munitionsknappheit". Man musste doch in den alten Doom Spielen auch immer mit seiner Munition haushalten. Jetzt hat man sogar die Möglichkeit selber für Nachschub zu sorgen. Doom war doch noch nie ein Dauerballerbude ala Serious Sam oder verstehe ich da was falsch?
Re: Doom Eternal - The Ancient Gods, Part One - Test
flo-rida86 hat geschrieben: ↑23.10.2020 21:46
ok hatte das ein bisschen falsch verstanden ich hab letztlich so ein paar shooter vertreter der aktuellen zeit genannt und damit sagen wohlen das eben immer noch genug gute shooter gibt und nicht nur früher,klar war eine goldene zeit aber das liegt wohl auch daran weil man damit aufwuchs.
ich hatte persönlich kaum was aus zu setzen an eternal,der teil hatte rund um alles besser gemacht wie der vorgänger,fast mein lieblings feature=die kette für die super shotgun,das einzige was mir schweiss auf die stirn trieb waren der zweite boss und der letzte aber im positiven sin.
Am Ende des Tages würde ich persönlich DooM 2016 noch ein kleines Stück VOR Eternal setzen. Obwohl mir DooM 2016 nach einer Session Eternal natürlich schon etwas "behäbig" vorkommt. Klasse dass man in Eternal endlich, ähnlich wie in Shadow Warrior 2013/ SW2 dodgen kann......auch in der Luft. Dazu der erwähnte Meathook. Das movement in DooM Eternal ist durch diese Möglichkeiten schon GANZ weit vorne wie ich finde.
Allerdings hat mir in DooM 2016 das Worldbuilding besser gefallen....ich bin kein Freund der großen, rotierenden Fragezeichen in den Leveln........oder dass Waffen einfach so als blinkendes Icon rumliegen, anstatt wie im Vorgänger Teil der Welt zu sein. Schade fand ich auch dass es keinen wirklichen Anschluss an das Ende von DooM 2016 gab. Die neue Lore in Eternal hat mir aber sehr gut gefallen.
Abseits von Tripple-A geht es dem eher Old-School-angehauchten Geballere prächtig. Gerade Indies sind in den letzten Jahren für einige der (meiner Meinung nach) besten Shooter überhaupt verantwortlich.... hauptsächlich auf dem PC. Spiele wie DUSK, AMID EVIL, Ion Fury, Overload, Wrath, Prodeus, Maximum Action, Trepang 2, Ultrakill usw. usw. Einige davon sind schon länger fertig auf dem Markt, andere gerade im Early Access, andere werden in Zukunft erscheinen. Oftmals muss man bei diesen Spielen Abstriche bei der Präsentation machen (womit ich selber kein Problem habe), aber rein vom Gameplay her kann man den Spielen nicht viel vorwerfen. Dazu kommen dann einige Remaster/ Wiederveröffentlichungen älterer Spiele....zb. Turok 1 und 2, Shadow Warrior Classic Redux, Duke Nukem 3D, Blood, DooM 64, demnächst sogar Kingpin.
Nicht zu vergessen natürlich die Modszene, die auch heute noch starke Mods für Klassiker wie Quake hervorzaubert, von denen sich professionelle Entwickler gerne eine Scheibe abschneiden dürfen.
Allerdings kann auch der Indie-Bereich nicht alles abdecken. Oldschool ist im ganzen mittlerweile ganz gut abgedeckt. Mir fehlen aber zb. Spiele/ Shooter wie Bioshock....... Wir hatten mit PREY 2017 zwar einen fantastischen Vertreter der in diese Richtung geht, aber auf einen Nachfolger braucht man wohl in absehbarer Zeit nicht zu hoffen. Das gleiche gilt für einen neuen "Deus Ex"-Ableger. Natürlich alles keine Spiele/ Shooter die man mit DooM vergleichen kann.... die aber trotzdem für mehr Abwechslung im breit-gefächerten Genre "Shooter" gesorgt haben. Metro Exodus war da auch für mich ein Lichtblick.
Zuletzt geändert von Civarello am 25.10.2020 23:57, insgesamt 1-mal geändert.
- Todesglubsch
- Beiträge: 16285
- Registriert: 02.12.2010 11:21
- Persönliche Nachricht:
Re: Doom Eternal - The Ancient Gods, Part One - Test
Bin auch einer von denen, denen das erste Doom Revival mehr Spaß gemacht hat, als Eternal. Das war mir einfach too much. Für Leben Kettensäge, für Rüstung Flammenwerfer, für Süßigkeiten Pinata. Waffenupgradepunkte hier, Fähigkeitspunkte da, Schiffsbatterien hier, fliegendes Fragezeichen mit Schallplatte dort.
Dann das künstliche Leveldesign mit seinen Sprungflächen, Turnstangen etc...
Und dann zwischendrin noch die ganzen Gegner, auf die man eben nicht einfach ballern kann - der Typ mit der Axt zum Bleistift.
Das wäre ja alles schön und gut, wenn man voll auf Arcade gegangen wäre. Aber man musste ja ne Story einbauen, in die ich mich nicht einleben konnte, weil das Spiel an allen Ecken nach Videospiel roch (ja, klingt seltsam. Ich hoffe jemand wird daraus schlau ).
Hab das Ding am Ende auf Leicht gestellt, damit ich's einfach hinter mir habe.
Ach, und btw: Wieso erklärt mir das Spiel beim Auftauchen jedes Gegnertyps sofort die (eh offensichtliche) Schwachstelle? Das war doch bestimmt wieder so ne Schlipsträger-Entscheidung.
Dann das künstliche Leveldesign mit seinen Sprungflächen, Turnstangen etc...
Und dann zwischendrin noch die ganzen Gegner, auf die man eben nicht einfach ballern kann - der Typ mit der Axt zum Bleistift.
Das wäre ja alles schön und gut, wenn man voll auf Arcade gegangen wäre. Aber man musste ja ne Story einbauen, in die ich mich nicht einleben konnte, weil das Spiel an allen Ecken nach Videospiel roch (ja, klingt seltsam. Ich hoffe jemand wird daraus schlau ).
Hab das Ding am Ende auf Leicht gestellt, damit ich's einfach hinter mir habe.
Ach, und btw: Wieso erklärt mir das Spiel beim Auftauchen jedes Gegnertyps sofort die (eh offensichtliche) Schwachstelle? Das war doch bestimmt wieder so ne Schlipsträger-Entscheidung.
Re: Doom Eternal - The Ancient Gods, Part One - Test
Die Schwierigkeitsabstufungen etwas unausgewogen. Geschenkt. Die Story fragwürdig. Geschenkt. Das Waffenarsenal wie bei Doom 2016. Geschenkt. Nein, dass fällt alles nicht so ins Gewicht, wenn man diesen Shooter spielt. Er versetzt mich in eine Welt, wo ich trotz aufgedrehter Heizung Gänsehaut bekomme. Wieder mal ganz großes Kino. Bin schon sehr gespannt auf den zweiten Teil.
Re: Doom Eternal - The Ancient Gods, Part One - Test
Konnte jetzt doch nicht mehr widerstehen und hab mir den Season-Pass geholt. Gleich das erste Level rockt ohne Ende. Diese schwimmende UAC-Basis, umgeben von Blitz und Donner, fühlt sich wieder wunderbar nach überlebensgroßer Sci-Fi Fantasy an. Diesen griffigen Badass Style haben id einfach perfektioniert . Genauso wie den unvergleichlichen Flow im Kampfgetümmel. Auf Ultra Violence gibt es auch sofort aufs Maul! Schön, dass id hier direkt an die Kampagne anschließt. Allerdings blicke ich nicht mehr in Sachen Story und Lore durch ... . Da sind mir mittlerweile zu viele Namen, Rassen und Götter im Spiel. Kennt jemand eine gute Zusammenfassung des bisher Geschehenen?