Assassin's Creed Valhalla - Test
Moderatoren: Moderatoren, Redakteure
Re: Assassin's Creed Valhalla - Test
Ich habe mir gerade dieses 30 Min Test Video von Gamestar angeschaut und das Spiel scheint offensichtliche Mängel zu haben...
Neben den typischen Open World Krankheiten wie Glitches und Bugs auch komplett sinnfreie World-missionen, teilweise nervige Nebenmissionen sowie langweilige Schatzsuchen. Qualität der Hauptmissionen scheint auch sehr zu schwanken.
Wundert mich, dass es hier noch Gold bekommen hat.
Neben den typischen Open World Krankheiten wie Glitches und Bugs auch komplett sinnfreie World-missionen, teilweise nervige Nebenmissionen sowie langweilige Schatzsuchen. Qualität der Hauptmissionen scheint auch sehr zu schwanken.
Wundert mich, dass es hier noch Gold bekommen hat.
Zuletzt geändert von Mafuba am 12.11.2020 08:28, insgesamt 1-mal geändert.
...
- Spiritflare82
- Beiträge: 2564
- Registriert: 26.08.2015 04:08
- Persönliche Nachricht:
Re: Assassin's Creed Valhalla - Test
Ist doch inzwischen standard in vielen Reviews das man Bugs, Glitches und co ausblendet und von einem tollen Spiel spricht.
wenn was offensichtliche technische Mängel hat (und das hat Valhalla) vergeb ich kein Gold als Reviewer, egal wie gut mir das Spiel gefällt.
Ubisoft hat WD:Legion und Valhalla zu früh aus dem Ofen geholt, nur weil sie dick Kohle mit den next gen releases machen wollen. Schon witzig das man Spiele in so einem Zustand raushaut nachdem man alle Sachen 6 Monate verschoben hat um sicher zu gehen das alles qualitativ gut ist, hat ja zumindest der Dummschwätzer Guillemot nach dem Ghost Recon Breakpoint Investoren meeting gesagt.
Die veralteten Engines sind auch nicht mehr das Gelbe vom Ei.
wenn was offensichtliche technische Mängel hat (und das hat Valhalla) vergeb ich kein Gold als Reviewer, egal wie gut mir das Spiel gefällt.
Ubisoft hat WD:Legion und Valhalla zu früh aus dem Ofen geholt, nur weil sie dick Kohle mit den next gen releases machen wollen. Schon witzig das man Spiele in so einem Zustand raushaut nachdem man alle Sachen 6 Monate verschoben hat um sicher zu gehen das alles qualitativ gut ist, hat ja zumindest der Dummschwätzer Guillemot nach dem Ghost Recon Breakpoint Investoren meeting gesagt.
Die veralteten Engines sind auch nicht mehr das Gelbe vom Ei.
Zuletzt geändert von Spiritflare82 am 12.11.2020 09:12, insgesamt 1-mal geändert.
- Muchomacho
- Beiträge: 79
- Registriert: 13.06.2020 21:51
- Persönliche Nachricht:
Re: Assassin's Creed Valhalla - Test
2 Open World Titel in einem Monate durchspielen? Da fasse ich mir wirklich an den Kopp. Klar, wenn ich nix anderes zu tuen habe und computerspielesüchtig bin, dann schafft man das höchstwahrscheinlich. Man kann sich natürlich auch alles als Lockdown schönreden. Ja paar Gewerbe haben einen Lockdown, aber ansonsten läuft alles weiter. Von so etwas wie im Frühjahr sind wir weit entfernt, ein Glück.EvilReaper hat geschrieben: ↑11.11.2020 14:57 Genau wie Leon-x schon geschrieben hat. Als PC-Spieler perfekt, ab Tag 1 für neue Ubisoft-Games. Ein Monat für 15 € reichen in Zeiten des Lockdowns um beide Spiele durchzuspielen.
- History Eraser
- Beiträge: 661
- Registriert: 12.07.2017 16:39
- Persönliche Nachricht:
Re: Assassin's Creed Valhalla - Test
Du setzt deine Prioritäten falsch. Sowohl im RL, als auch hier. Schau dir mal die roten Posts über dir anMuchomacho hat geschrieben: ↑12.11.2020 09:142 Open World Titel in einem Monate durchspielen? Da fasse ich mir wirklich an den Kopp. Klar, wenn ich nix anderes zu tuen habe und computerspielesüchtig bin, dann schafft man das höchstwahrscheinlich. Man kann sich natürlich auch alles als Lockdown schönreden. Ja paar Gewerbe haben einen Lockdown, aber ansonsten läuft alles weiter. Von so etwas wie im Frühjahr sind wir weit entfernt, ein Glück.EvilReaper hat geschrieben: ↑11.11.2020 14:57 Genau wie Leon-x schon geschrieben hat. Als PC-Spieler perfekt, ab Tag 1 für neue Ubisoft-Games. Ein Monat für 15 € reichen in Zeiten des Lockdowns um beide Spiele durchzuspielen.
- Randall Flagg78
- Beiträge: 2145
- Registriert: 27.12.2012 13:15
- Persönliche Nachricht:
Re: Assassin's Creed Valhalla - Test
Klappt doch, die sogenannte Fachpresse bejubelt es doch trotzdem und die Gamer kaufen.Spiritflare82 hat geschrieben: ↑12.11.2020 09:09 Ist doch inzwischen standard in vielen Reviews das man Bugs, Glitches und co ausblendet und von einem tollen Spiel spricht.
wenn was offensichtliche technische Mängel hat (und das hat Valhalla) vergeb ich kein Gold als Reviewer, egal wie gut mir das Spiel gefällt.
Die veralteten Engines sind auch nicht mehr das Gelbe vom Ei.
Hinterher wird dann wieder ausufernd gemeckert, was den Publishern natürlich egal sein kann, da sie ihr Geld schon verdient haben.
Das allein wäre noch kein Problem, wäre der gemeine Gamer an sich, irgendwie lernfähig. Aber auch darum muss sich der Publisher keinerlei Sorgen machen.
Beim ersten 10 Sekunden Trailer Schnipsel vom Nachfolger wird der Vorbestell Button wieder gedrückt. Und die Fachpresse jubelt...der Kreis schließt sich.
I am a 49er
http://www.49ers.com/
http://www.49ers.com/
- EvilReaper
- Beiträge: 1869
- Registriert: 01.02.2013 13:11
- Persönliche Nachricht:
Re: Assassin's Creed Valhalla - Test
Naja, man spart sich durch Home-Office im Durchschnitt schonmal 1-2 Stunden am Tag fürs Hin- und Zurückfahren zur Arbeit, also 5-10 Stunden in der Woche oder 20-40 im Monat. Alleine mit der gesparten Zeit vom Arbeitsweg, kann man eines der Spiele durchspielen, außer du machst jede Nebenmission. Und dann was willst du großartig sonst noch in der Freizeit machen? Es hat doch für Freizeitaktivitäten nichts offen. Was hat man sonst denn noch für Hobbys, die nicht vom Lockdown betroffen sind? Entweder du zockst oder schaust etwas.Muchomacho hat geschrieben: ↑12.11.2020 09:14
2 Open World Titel in einem Monate durchspielen? Da fasse ich mir wirklich an den Kopp. Klar, wenn ich nix anderes zu tuen habe und computerspielesüchtig bin, dann schafft man das höchstwahrscheinlich. Man kann sich natürlich auch alles als Lockdown schönreden. Ja paar Gewerbe haben einen Lockdown, aber ansonsten läuft alles weiter. Von so etwas wie im Frühjahr sind wir weit entfernt, ein Glück.
Re: Assassin's Creed Valhalla - Test
Dachte ich auch beim Lesen, aber jedem wie er möchte.Muchomacho hat geschrieben: ↑12.11.2020 09:14EvilReaper hat geschrieben: ↑11.11.2020 14:57 Genau wie Leon-x schon geschrieben hat. Als PC-Spieler perfekt, ab Tag 1 für neue Ubisoft-Games. Ein Monat für 15 € reichen in Zeiten des Lockdowns um beide Spiele durchzuspielen.
2 Open World Titel in einem Monate durchspielen? Da fasse ich mir wirklich an den Kopp. Klar, wenn ich nix anderes zu tuen habe und computerspielesüchtig bin, dann schafft man das höchstwahrscheinlich. Man kann sich natürlich auch alles als Lockdown schönreden. Ja paar Gewerbe haben einen Lockdown, aber ansonsten läuft alles weiter. Von so etwas wie im Frühjahr sind wir weit entfernt, ein Glück.
Mir wäre das zu viel in so kurzer Zeit, gerade bei solch großen Games.
Ich hatte ende letzten Monat 2 Wochen Urlaub und hab in der Zeit Xenoblade Chronicles auf meiner Switch durchgezockt, wollte auch in den zwei Wochen Fertig werden, damit ich zum Erscheinen der Nextgen ja mit dem Spiel fertig bin.
Zum letzten Drittel des Spiels fühlte es sich aber nur noch nach Arbeit an, über Genuss kann man da nicht mehr Sprechen.
Wollte es aber nich dann doch langsamer weiterspielen, damit ich in meiner Urlaubszeit ja mit Fertig werde.
Noch einmal würde ich mir so einen Brocken nicht mehr auf so einen Zeitraum antun, dazu dann auch noch direkt ein zweites so umfangreiches Spiel danach in solch kurzer Zeit angehen erst recht nicht.
Spielspass sieht anders aus.
Zuletzt geändert von fflicki am 12.11.2020 10:57, insgesamt 2-mal geändert.
Re: Assassin's Creed Valhalla - Test
Bin von größeren Bugs bisher auch verschont geblieben. Weiß gar nicht, warum hier so ein Faß aufgerissen wird. Technisch kommt es manchmal zu Tearing, wogegen nur ein Neustart hilft. Ansonsten aber läuft alles sauber.
Bin immer noch verliebt in das Spiel und seine Welt. Es hat klare Mängel (wie jedes AC), aber meiner Meinung nach gab es noch nie so eine dichte Erzählung, vielfältige Aufgaben und ein insgesamt ruhigeres Spielgefühl. Das Spiel erinnert mich stellenweise an AC3, nur dass in seiner OW jetzt ein wenig was zu finden ist. Hätte mir ehrlich gesagt mehr Loot erwünscht (es gibt zwischen den 4329832 Helmen in Odyssey und den bisher gefunden 3 Helmen in Valhalla noch jede Menge Zwischenstufen). Auf der anderen Seite motiviert es tatsächlich.
Hab mir auch den Gamestar Test mal durchgelesen. Die Kritik ist hauptsächlich an der Qualität der OW-Events (="Mini-Neben-Quests") und dem lt. Tester langweiligen Schatzgesuche. Die Events haben teilweise Charme, teilweise sind sie ziemlich banal. Spielerisch sind sie alle recht schnell erledigt, was ich persönlich gut finde. Hätte mir ECHTE Nebenquests mit eigenen Strängen gewünscht, wie man sie im Witcher findet. Das hatte Odyssey aber auch nicht (der Tester schaut hier durch eine rosarote Bille zurück auf Odyssey - wo hatte das aber bitte Queststränge? Nur weil man zufällig fünf unterschiedliche Aufgaben für Alkibiades, Sokrates oder sonst wen erledigt, ist das noch kein Queststrang). Das große ABER mit dem Valhalla hier punktet: es gibt so schon genügend gute zusammenhängende Quests. Also durchaus verschmerzbar, imo. Dadurch gewinnen dann die Events auch an Bedeutung, sie dienen zur Auflockerung und erinnern stellenweise in ihrer (vermeintlichen) Zufälligkeit sogar an RDR2. Man kann sie komplett liegen lassen oder - wenn man sich fragt, warum dieser Priester so von Äpfeln schwärmt - einfach mal 2 Minuten zuhören, mitlaufen und sich eine kleine Sequenz angucken. Nice to have.
Das Suchen von Schätzen ist halt mal ein absolutes Gegenstück. Früher hat man den Adler ausgepackt, die Gegend gescanned und Truhen eingesackt. Jetzt weiß ich zwar in der Regel auch, wo sich eine Truhe befindet - aber ich muss den Zugang zu ihr suchen. Das ist manchmal ein wenig nervig, meistens aber recht gut gemacht, weil es eben wieder entschleunigt. Vom Rätselcharme eines BotW ist das meilenweit entfernt, aber es gibt schon schöne "Aaaah"-Momente, wenn man nach längerem Suche über eine Notiz stolpert, in der die Lösung dann verraten wird.
Bemängelt wurde auch, dass es viel zu wenige Kämpfe und Schleicheinlagen gibt - ein Punkt, der mich vor Release ziemlich abgeschreckt hat. Kompletter Bullshit. Wer in Valhalla nicht zum Kämpfen kommt, hat seine Axt in Hraefathorp vergessen. Es gibt weniger große Camps, aber dafür fühlt man sich davon auch nicht erschlagen und bisher war jedes davon auf seine Weise einzigartig. Ist wohl auch so ein typisches Entwickler-Problem: man kann es nie allen recht machen. In Odyssey warn's zu viele, in Valhalla sind's zu wenige ...
Insgesamt bleibt mein Fazit also erhalten: ein gutes bis sehr gutes Spiel, je nachdem wie stark man die einzelnen Punkte denn so gewichtet.
Bin immer noch verliebt in das Spiel und seine Welt. Es hat klare Mängel (wie jedes AC), aber meiner Meinung nach gab es noch nie so eine dichte Erzählung, vielfältige Aufgaben und ein insgesamt ruhigeres Spielgefühl. Das Spiel erinnert mich stellenweise an AC3, nur dass in seiner OW jetzt ein wenig was zu finden ist. Hätte mir ehrlich gesagt mehr Loot erwünscht (es gibt zwischen den 4329832 Helmen in Odyssey und den bisher gefunden 3 Helmen in Valhalla noch jede Menge Zwischenstufen). Auf der anderen Seite motiviert es tatsächlich.
Hab mir auch den Gamestar Test mal durchgelesen. Die Kritik ist hauptsächlich an der Qualität der OW-Events (="Mini-Neben-Quests") und dem lt. Tester langweiligen Schatzgesuche. Die Events haben teilweise Charme, teilweise sind sie ziemlich banal. Spielerisch sind sie alle recht schnell erledigt, was ich persönlich gut finde. Hätte mir ECHTE Nebenquests mit eigenen Strängen gewünscht, wie man sie im Witcher findet. Das hatte Odyssey aber auch nicht (der Tester schaut hier durch eine rosarote Bille zurück auf Odyssey - wo hatte das aber bitte Queststränge? Nur weil man zufällig fünf unterschiedliche Aufgaben für Alkibiades, Sokrates oder sonst wen erledigt, ist das noch kein Queststrang). Das große ABER mit dem Valhalla hier punktet: es gibt so schon genügend gute zusammenhängende Quests. Also durchaus verschmerzbar, imo. Dadurch gewinnen dann die Events auch an Bedeutung, sie dienen zur Auflockerung und erinnern stellenweise in ihrer (vermeintlichen) Zufälligkeit sogar an RDR2. Man kann sie komplett liegen lassen oder - wenn man sich fragt, warum dieser Priester so von Äpfeln schwärmt - einfach mal 2 Minuten zuhören, mitlaufen und sich eine kleine Sequenz angucken. Nice to have.
Das Suchen von Schätzen ist halt mal ein absolutes Gegenstück. Früher hat man den Adler ausgepackt, die Gegend gescanned und Truhen eingesackt. Jetzt weiß ich zwar in der Regel auch, wo sich eine Truhe befindet - aber ich muss den Zugang zu ihr suchen. Das ist manchmal ein wenig nervig, meistens aber recht gut gemacht, weil es eben wieder entschleunigt. Vom Rätselcharme eines BotW ist das meilenweit entfernt, aber es gibt schon schöne "Aaaah"-Momente, wenn man nach längerem Suche über eine Notiz stolpert, in der die Lösung dann verraten wird.
Bemängelt wurde auch, dass es viel zu wenige Kämpfe und Schleicheinlagen gibt - ein Punkt, der mich vor Release ziemlich abgeschreckt hat. Kompletter Bullshit. Wer in Valhalla nicht zum Kämpfen kommt, hat seine Axt in Hraefathorp vergessen. Es gibt weniger große Camps, aber dafür fühlt man sich davon auch nicht erschlagen und bisher war jedes davon auf seine Weise einzigartig. Ist wohl auch so ein typisches Entwickler-Problem: man kann es nie allen recht machen. In Odyssey warn's zu viele, in Valhalla sind's zu wenige ...
Insgesamt bleibt mein Fazit also erhalten: ein gutes bis sehr gutes Spiel, je nachdem wie stark man die einzelnen Punkte denn so gewichtet.
Haha, now wasn't that a toot'n a holla, haha!
Re: Assassin's Creed Valhalla - Test
Was halt nervt ist das Suchen der Schlüssel zu Türen.
Die irgend wo versteckt sind. Ohne Sinn und Verstand.
Dann die Worldquests. Diese sind teilweise einfach dumm.
Schmeiße Kisten von der Klippe oder schieße ein Blatt ab oder gehe irgend wo hin, öffne eine Kiste, oder finde einen Kamm und dann darfst du mich fi... oder zerstöre die Einrichtung des Hauses damit wir fi... können und und und und...
Das Skillsystem ist total unsinnig. Was soll dieser riesige Skilltree...
Man bekommt zwar gefühlt alle 15 Minuten 2 Skillpunkte, aber trotzdem ist das unnötig. Auch Skills auf der Map finden ist Blödsinn.
Oder die Erste Schlacht in Englaland. Ein Kloster stürmen und alles töten?
Als Wikinger konnte man bestimmt auch handeln...
Ach, es fühlt sich einfach nicht rund an...
Waffen und Rüstungen lasse ich mal außen vor. Die muss man eigentlich von Anfang an nie wechseln wenn man will...
Die irgend wo versteckt sind. Ohne Sinn und Verstand.
Dann die Worldquests. Diese sind teilweise einfach dumm.
Schmeiße Kisten von der Klippe oder schieße ein Blatt ab oder gehe irgend wo hin, öffne eine Kiste, oder finde einen Kamm und dann darfst du mich fi... oder zerstöre die Einrichtung des Hauses damit wir fi... können und und und und...
Das Skillsystem ist total unsinnig. Was soll dieser riesige Skilltree...
Man bekommt zwar gefühlt alle 15 Minuten 2 Skillpunkte, aber trotzdem ist das unnötig. Auch Skills auf der Map finden ist Blödsinn.
Oder die Erste Schlacht in Englaland. Ein Kloster stürmen und alles töten?
Als Wikinger konnte man bestimmt auch handeln...
Ach, es fühlt sich einfach nicht rund an...
Waffen und Rüstungen lasse ich mal außen vor. Die muss man eigentlich von Anfang an nie wechseln wenn man will...
Das ist eine Signatur...
Re: Assassin's Creed Valhalla - Test
Im Sommer hatte ich tatsächlich ein wenig AC-Müdigkeit und in den Previews sah das Spiel unglaublich schlecht aus. Insbesondere die Grafik, speziell die Gesichter. Meistens ist es ja so, dass Spiele eher gedowngraded werden, aber hier bin ich echt erstaunt, wie unglaublich gut es am Ende aussieht.
Ich mag es bisher sehr und freue mich riesig, dass Cutszenes zurück sind. Bei Odyssey hab ich die echt vermisst. Simple Dialoge finde ich zu langweilig um Stories zu tragen. Die Valhalla Stories unterhält mich ziemlich gut und toll finde ich, dass sie so viele Personen haben, die öfters mal auftreten. In Odyssey und Origins konnte man die ja an der Hand abzählen.
Was ich nicht mag: Die Albernheit, crazyness einiger Sidequeste, dass es kein Einhandschwert gibt (nach keinem Schild in Odyssey eine weitere dumme Entscheidung) und die geringe Anzahl der Rüstungen und dass man nicht auf die Basisstufe zurückgehen kann. Die geupgradeten sehen mir zu bulky und zu fantasyhaft aus.
Ich mag es bisher sehr und freue mich riesig, dass Cutszenes zurück sind. Bei Odyssey hab ich die echt vermisst. Simple Dialoge finde ich zu langweilig um Stories zu tragen. Die Valhalla Stories unterhält mich ziemlich gut und toll finde ich, dass sie so viele Personen haben, die öfters mal auftreten. In Odyssey und Origins konnte man die ja an der Hand abzählen.
Was ich nicht mag: Die Albernheit, crazyness einiger Sidequeste, dass es kein Einhandschwert gibt (nach keinem Schild in Odyssey eine weitere dumme Entscheidung) und die geringe Anzahl der Rüstungen und dass man nicht auf die Basisstufe zurückgehen kann. Die geupgradeten sehen mir zu bulky und zu fantasyhaft aus.
Sterben... Das kann jeder... Versuchs mal mit überleben...
- Ziegelstein12
- Beiträge: 3146
- Registriert: 19.06.2011 13:27
- Persönliche Nachricht:
Re: Assassin's Creed Valhalla - Test
Noch nie ein AC außer 1 und 2 gespielt. Ist die Desmond Story komplett weg? Kann ich einfach ac:v spielen und die Geschichte genießen ohne mir zu denken, wer jetzt da irgendwelche neuen Leute bei Desmond sind ?
Ich schätze ich werds mir erst irgendwann nächstes Jahr holen, aber bin schon bisschen daran interssiert?
Ich schätze ich werds mir erst irgendwann nächstes Jahr holen, aber bin schon bisschen daran interssiert?
Danke an Sir Richfield an der Stelle
Re: Assassin's Creed Valhalla - Test
Die Desmond Story wurde mit AC3 abgeschlossen. Es gibt in den aktuellen zwar eine Gegenwartsstory, aber die bestränkt sich darauf, dass die Protagonistin aufwacht und du die Grablocation des historischen Protagonisten erkunden kannst, aber du kannst genauso sofort wieder in den Animus hüpfen, was ich auch mache. Das ganze ist eher ein Gimmik, für die jenigen, die es interessiert. In AC Origins und AC Odyssey ist die Zeit die du in der Gegenwart verbringen musst (!) nicht mehr als 15 min des Spiels.Ziegelstein12 hat geschrieben: ↑12.11.2020 14:54 Noch nie ein AC außer 1 und 2 gespielt. Ist die Desmond Story komplett weg? Kann ich einfach ac:v spielen und die Geschichte genießen ohne mir zu denken, wer jetzt da irgendwelche neuen Leute bei Desmond sind ?
Ich schätze ich werds mir erst irgendwann nächstes Jahr holen, aber bin schon bisschen daran interssiert?
Sterben... Das kann jeder... Versuchs mal mit überleben...
Re: Assassin's Creed Valhalla - Test
Die gegenwart Story ist ein Punkt den sie auch endlich mal komplett weglassen könnten.
Ich hab auch schon die Desmond Story nicht gebraucht, und diese kurzen Schnipsel der neueren AC sind eh nur noch unnötig.
Ich hab auch schon die Desmond Story nicht gebraucht, und diese kurzen Schnipsel der neueren AC sind eh nur noch unnötig.
- Ziegelstein12
- Beiträge: 3146
- Registriert: 19.06.2011 13:27
- Persönliche Nachricht:
Re: Assassin's Creed Valhalla - Test
nice danke!Ares101 hat geschrieben: ↑12.11.2020 15:12 Die Desmond Story wurde mit AC3 abgeschlossen. Es gibt in den aktuellen zwar eine Gegenwartsstory, aber die bestränkt sich darauf, dass die Protagonistin aufwacht und du die Grablocation des historischen Protagonisten erkunden kannst, aber du kannst genauso sofort wieder in den Animus hüpfen, was ich auch mache. Das ganze ist eher ein Gimmik, für die jenigen, die es interessiert. In AC Origins und AC Odyssey ist die Zeit die du in der Gegenwart verbringen musst (!) nicht mehr als 15 min des Spiels.
Danke an Sir Richfield an der Stelle
Re: Assassin's Creed Valhalla - Test
Dann würde aber ein weiterer Bezug zum ursprünglichen AC fehlen. Schätze dies ist der Hauptgrund. Wenn wir ehrlich sind, ist für Ubsi AC mittlerweile ein wandelbares Konstrukt das dem aktuellen Zeitgeist entspricht und sich eigentlich nur noch deshalb AC schimpft, damit es sich maximal verkauft. Immerhin ist die Gegenwart inzwischen soweit zurück gefahren, das sie kaum noch stört.