Das ist mir völlig egal. Ich bin Capcom Bevollmächtigter. Möchtest du per Bankeinzug oder Kreditkarte bezahlen?
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Das ist mir völlig egal. Ich bin Capcom Bevollmächtigter. Möchtest du per Bankeinzug oder Kreditkarte bezahlen?
Ich denke durchgerechnet hat er seinen Vorschlag nicht. 100 Spielstunden = 500 Euro. Aber er differenziert ja dann noch mal und spricht von „richtig guten Spielen“. Es gibt praktisch aber kein Spiel das jeder gut findet. Fakt ist das Ubsi AC sicherlich „richtig gut“ finden.Pentanick hat geschrieben: ↑17.11.2020 18:22Das was Ubisoft schon immer Mal lesen wollte.
Wenn es für Dich so aufgeht, spricht aber nichts dagegen.
Bei mir ist es schlicht: Wie viel Bock habe ich auf das Spiel?
Wie lange mir etwas Spass macht, kann ich nur schwer erahnen.
Spiele mit über 100h Inhaltsspass habe ich sehr häufig schon nach Minuten gesehen.
Da hat das Ganze doch auch was Gutes. Kopfschütteln kann man als Wiegebewegung interpretieren... und das fördert einen besseren Schlaf.
... nur nach dem Aufwachen heute Morgen fürchte ich, muss ich zu 'nem Physiotherapeuten. Und Schwupps isses teurer
Ja, man kann dieses Statement auch anders, weniger negativ auslegen: Ein Spiel für 40 sollte mindestens 8h Spass machen, so dass eine Stunde Spass nie mehr als 5 kostet. Und schon könnte die Rechnung aufgehen. Theoretisch.Xris hat geschrieben: ↑18.11.2020 01:36
Ich denke durchgerechnet hat er seinen Vorschlag nicht. 100 Spielstunden = 500 Euro. Aber er differenziert ja dann noch mal und spricht von „richtig guten Spielen“. Es gibt praktisch aber kein Spiel das jeder gut findet. Fakt ist das Ubsi AC sicherlich „richtig gut“ finden.
Zu den 80 (ACHTZIG!!!!!) Euro: solange uns dafür MTAs erspart bleiben.... befürchte allerdings das 3rd Partys trotzdem ihre Spiele damit durchseuchen werden.
Lieber 8 Stunden auf hohem Niveau unterhalten werden als 100 Stunden mit gehe hier hin und töte da, hole hier und bringe dorthin, Grinde oder kaufe hier unsere günstigen MTAs etc. zu verbringen.Pentanick hat geschrieben: ↑18.11.2020 10:11Ja, man kann dieses Statement auch anders, weniger negativ auslegen: Ein Spiel für 40 sollte mindestens 8h Spass machen, so dass eine Stunde Spass nie mehr als 5 kostet. Und schon könnte die Rechnung aufgehen. Theoretisch.Xris hat geschrieben: ↑18.11.2020 01:36
Ich denke durchgerechnet hat er seinen Vorschlag nicht. 100 Spielstunden = 500 Euro. Aber er differenziert ja dann noch mal und spricht von „richtig guten Spielen“. Es gibt praktisch aber kein Spiel das jeder gut findet. Fakt ist das Ubsi AC sicherlich „richtig gut“ finden.
Zu den 80 (ACHTZIG!!!!!) Euro: solange uns dafür MTAs erspart bleiben.... befürchte allerdings das 3rd Partys trotzdem ihre Spiele damit durchseuchen werden.
Besser ist: Einfach Mal genüsslich 80 EUR hinblättern für 4h Spass und auch zu den Reichen und Schönen gehören. Wer dann sogar überhaupt keinen Spass hat, der hat es wirklich geschafft.![]()
Das ist allgemein ein Problem des Journalismus. Analysen erfordern halt wirklich eine Menge Arbeit und gerade wenn die Aufgabe ist, Nachrichten zu produzieren, hat man diese Zeit eben oft nicht. Selbst bei den besseren Portalen bspw. zur US-Wahl sieht man lange nicht immer alle Informationen die eigentlich interessant wären. Aktuell bspw. aus den Gerichten, in denen sich wirklich herrliche Gespräche abspielen, aus denen die Substanzlosigkeit der Vorwürfe hervorgeht. Es erfordert aber vermutlich zuviel Zeit aus der Entfernung zu überprüfen, inwieweit wiederum die amerikanischen Quellen zutreffend sind, weil man selbst ja niemanden dort hat. Wir sehen ja auch außer von Schreier auch sehr wenig eigene journalistischen Initiativen im Bezug auf Crunch und Co. vom Rest der Videospiel-Fachpresse. Also (kritischer Journalismus) das ist jetzt bei Videospielen ohnehin etwas, was man relativ selten hat.SirFailalot hat geschrieben: ↑18.11.2020 08:11 Ich muss hierzu sagen, dass ich enttäuscht bin vom "Spielejournalismus".
Es gibt meines(!) Wissens nach nicht ein großes Magazin, das die Preiserhöhung kritisch aufgegriffen hat.
Ha, ha, wie witzig.Was ich sage, ist, dass die Berichte über die Diskussionen, wonach wir über höhere Preise für First-Party-Spiele im Launch-Fenster nachgedacht haben, kategorisch falsch waren.