Bright Memory - Test
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Bright Memory - Test
Das Ein-Mann-Shooter-Projekt Bright Memory erntete auf Steam sackweise Vorschusslorbeeren: Zum Start der Xbox Series S/X wurde die einstige Demo als eigenständiges Spiel für 7,99 Euro veröffentlicht. Wie schlägt sich der Titel im Test?
Hier geht es zum gesamten Bericht: Bright Memory - Test
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- Ryo Hazuki
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Re: Bright Memory - Test
Ich fand das eigentlich ziemlich cool und 8€, es soll ja nur der Auftakt sein zu dem großen Spiel. Mal schaue, denke schon das ich das will.
Re: Bright Memory - Test
Jap es lohnt sich, abseits der Konsolen funktioniert die Engine(bzw das Game) auch auf Mobilgeräten gut und sieht dort Fabelhaft aus (verglichen an den Sachen die man sonst dort Spielt)
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Re: Bright Memory - Test
hmm ich weiss nicht ob die wertung ganz fair ist klar ist es sehr kurz und nur quasi eine demo aber was erwartet man auch mehr von einem ein mann project?das spiel kostet auch regulär kaum was.
Zuletzt geändert von flo-rida86 am 28.11.2020 01:12, insgesamt 1-mal geändert.
- Querscheisser
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Re: Bright Memory - Test
Du sagst es ja selbst, was erwartet man auch von einem ein Mann Projekt! Es wird ja das Spiel getestet und nicht der Entwickler.flo-rida86 hat geschrieben: ↑28.11.2020 01:10 hmm ich weiss nicht ob die wertung ganz fair ist klar ist es sehr kurz und nur quasi eine demo aber was erwartet man auch mehr von einem ein mann project?das spiel kostet auch regulär kaum was.
Re: Bright Memory - Test
Stimmt. Dem Kunden ist es egal ob 1 oder 1000 Entwickler daran gearbeitet haben, wenn der Preis stimmt.
Re: Bright Memory - Test
Schade das es so ein Rohrkrepierer geworden ist. Fand die ersten Trailer interessant und es sah auch wirklich mal nach Next Gen aus. Aber wieder mal nur ein Blender.
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Re: Bright Memory - Test
das finde ich auch gut für mich spielt es auch keine rolle wie viele dahinter dran werkeln wenn die einen entsprechenden preis wollen,das mit den ein mann war nur nochmal ein hinweis aber in diesem fall kostet es halt ohne sale auch nur(ist imo etwas reduziert)8€ darum ging es mir hauptsächlich.Querscheisser hat geschrieben: ↑28.11.2020 06:12Du sagst es ja selbst, was erwartet man auch von einem ein Mann Projekt! Es wird ja das Spiel getestet und nicht der Entwickler.flo-rida86 hat geschrieben: ↑28.11.2020 01:10 hmm ich weiss nicht ob die wertung ganz fair ist klar ist es sehr kurz und nur quasi eine demo aber was erwartet man auch mehr von einem ein mann project?das spiel kostet auch regulär kaum was.
und das finde ich muss bei einem test schon berüchtigt werden das man nicht mal einen 10€ dafür bezahlt,keine frage ein gold award ist es definitiv nicht.
ausser natührlich das wurde mit bedacht und die wertung wäre mit einem höheren preis noch schlechter geswesen dan hab ich nichts gesagt.
Zuletzt geändert von flo-rida86 am 28.11.2020 13:32, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Bright Memory - Test
Moment wieso nur eine Demo? Das ist doch das fertig Ding oder nicht? Wie heißt denn dann das Hauptspiel?
- RogaNadare
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Re: Bright Memory - Test
Das vollwertige Spiel heißt "Bright memory infinite" und ist noch nicht draußen. Freue mich aber schn sehr drauf und ich hatte mit der "Demo" aufm PC ne Menge spaß.
Zuletzt geändert von RogaNadare am 28.11.2020 13:56, insgesamt 1-mal geändert.
- DARK-THREAT
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Re: Bright Memory - Test
Eine Wertung sollte auch immer Preis/Leistung beinhalten. Und 8 Euro für 40 Minuten actionreiche Unterhaltung ist auf jeden Fall in Ordnung... Das ist erstmal kein negativer Punkt finde ich. Zumal ich andere Spiele für Vollpreis gekauft habe, die kaum 8h gedauert haben.
Ich denke, dass ich mir den Auftakt auch noch holen werde.
Ich denke, dass ich mir den Auftakt auch noch holen werde.
XBOX Series X | Switch Lite | Pocophone F1
Re: Bright Memory - Test
Das der Test nicht besonders gewissenhaft durchgeführt wurde, wird schon daran ersichtlich, dass der Tester behauptet, man würde hier eine einstige Demo verkauft bekommen. Dieses stimmt nunmal nicht ansatzweise und zu dieser schlechten Recherche, gesellt sich noch der restliche Blödsinn, welcher sich hier aus den Fingern gesogen wurde.
Re: Bright Memory - Test
@TaLLa
Also wenn das Testergebnis dir passt, dann ist es OK, wenn nicht, dann nicht.
Das nennt man selektive Wahrnehmung.
Hier geht es nicht um Fakten, sondern Meinungen.
Außerdem ist ein Test immer subjektiv und schildert die Meinung des Tester. Wenn es diesem nicht gefallen hat, dann wird der Text dazu genau beschreiben WARUM dies so war.
Wenn dir das Spiel gefällt, dann ist das ja OK, aber kritisiere andere nicht dafür, dass sie eine andere Meinung haben.
Du kannst gerne Aspekten des WARUM widersprechen im Testartikel.
@DARK-THREAT
Rechne doch mal bitte nach!!
8€ für 40min
Und dann schreibst du was von Vollpreisspielen mit 8h Spielziet.
Nehmen wir mal an, dass Vollpreisspiel hat 60€ gekostet
Wenn man den Preis mal auf 1h normiert um das ganze vergleichen zu können, dann kostet die Stunde Spielzeit bei Bright Memory 12€. Dein Vollpreisspiel hingegen kostet die Stunde nur 7,5€
Und dann argumentierst du mit einem gutem Preis-/Leistungsverhältnis?
Woooot?
Aber ich finde das gut, dass du höhere Spielepreise damit unterstützt.
So sollten also Spiele mit 8h Spilezeit dann 96€ kosten. Löblich von dir, die Entwickler endlich mal gerecht zu entlohnen. No Joke.
Leute, was denkt ihr euch da bitte nur zurecht ohne es jemals überhaupt nachgerechnet zu haben.
Also wenn das Testergebnis dir passt, dann ist es OK, wenn nicht, dann nicht.
Das nennt man selektive Wahrnehmung.
Hier geht es nicht um Fakten, sondern Meinungen.
Außerdem ist ein Test immer subjektiv und schildert die Meinung des Tester. Wenn es diesem nicht gefallen hat, dann wird der Text dazu genau beschreiben WARUM dies so war.
Wenn dir das Spiel gefällt, dann ist das ja OK, aber kritisiere andere nicht dafür, dass sie eine andere Meinung haben.
Du kannst gerne Aspekten des WARUM widersprechen im Testartikel.
@DARK-THREAT
Rechne doch mal bitte nach!!
8€ für 40min
Und dann schreibst du was von Vollpreisspielen mit 8h Spielziet.
Nehmen wir mal an, dass Vollpreisspiel hat 60€ gekostet
Wenn man den Preis mal auf 1h normiert um das ganze vergleichen zu können, dann kostet die Stunde Spielzeit bei Bright Memory 12€. Dein Vollpreisspiel hingegen kostet die Stunde nur 7,5€
Und dann argumentierst du mit einem gutem Preis-/Leistungsverhältnis?
Woooot?
Aber ich finde das gut, dass du höhere Spielepreise damit unterstützt.
So sollten also Spiele mit 8h Spilezeit dann 96€ kosten. Löblich von dir, die Entwickler endlich mal gerecht zu entlohnen. No Joke.
Leute, was denkt ihr euch da bitte nur zurecht ohne es jemals überhaupt nachgerechnet zu haben.
Zuletzt geändert von Seth666 am 29.11.2020 10:13, insgesamt 3-mal geändert.
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Re: Bright Memory - Test
Soso, Skandaltest also. Inwiefern, wenn ich fragen darf??
"nicht gewissenhaft"? Inwiefern? Ich bezeichne das Spiel einmal als "Demo bzw. Episode 1". Wer den Titel gespielt hat, kann ihn auch gar nicht anders deuten. Ein fertiges, abgeschlossenes Produkt ist es sicher nicht.
"Restlicher Blödsinn"? Danke für die Blumen, aber ein bisschen konkreter wäre schon gut...
Aber jetzt zum eigentlichen Thema, über das man tatsächlich sprechen kann: Den Einfluss des Preises auf die Wertung. Das darf es meiner Meinung nach nicht geben. Natürlich wird wohl kaum ein Videospieltester leugnen können, dass nicht bei so manchem Titel ein kleines "Ja, aber das ist ja nur ein Indiegame" im Hinterkopf mitschwingt. Aber unsere Wertungen, wenn sie denn überhaupt sinnvoll sein sollen, müssen doch irgendwie vergleichbar sein. Es wäre doch absurd, dann noch zu berücksichtigen, ob ein Spiel vielleicht Mid-Price ist. Also 40 Euro kostet. Wird aus einem 79%-Titel dann eine 82%? Vielmehr sollte doch der Leser unten beim Test sehen: Ah, 58%. Oder 77. Oder 91. Und dann überlegen, ob Interesse besteht und angesichts des Preises (irgendwas zwischen 5 und 79 Euro) abwägen, ob man bereit ist, das zu zahlen. Und es gibt tatsächlich viele Indietitel, die zwischen 8 und 20 Euro kosten, die aber über 30 Stunden Spielspaß bedeuten. Oder ein Shoot'em-Up, das nach 30 aus ist, das man aber 100 mal spielt. Bright Memory fühlt sich für mich extrem zu kurz und nicht abgeschlossen an - deshalb führe ich das als massiven Kritikpunkt an. Nirgendwo spreche ich dem Entwickler seine imposante Leistung ab, noch sage ich dass ein eventuelles 40-Minuten-Megaspaß-Inferno nicht 8 Euro kosten dürfe.
"nicht gewissenhaft"? Inwiefern? Ich bezeichne das Spiel einmal als "Demo bzw. Episode 1". Wer den Titel gespielt hat, kann ihn auch gar nicht anders deuten. Ein fertiges, abgeschlossenes Produkt ist es sicher nicht.
"Restlicher Blödsinn"? Danke für die Blumen, aber ein bisschen konkreter wäre schon gut...
Aber jetzt zum eigentlichen Thema, über das man tatsächlich sprechen kann: Den Einfluss des Preises auf die Wertung. Das darf es meiner Meinung nach nicht geben. Natürlich wird wohl kaum ein Videospieltester leugnen können, dass nicht bei so manchem Titel ein kleines "Ja, aber das ist ja nur ein Indiegame" im Hinterkopf mitschwingt. Aber unsere Wertungen, wenn sie denn überhaupt sinnvoll sein sollen, müssen doch irgendwie vergleichbar sein. Es wäre doch absurd, dann noch zu berücksichtigen, ob ein Spiel vielleicht Mid-Price ist. Also 40 Euro kostet. Wird aus einem 79%-Titel dann eine 82%? Vielmehr sollte doch der Leser unten beim Test sehen: Ah, 58%. Oder 77. Oder 91. Und dann überlegen, ob Interesse besteht und angesichts des Preises (irgendwas zwischen 5 und 79 Euro) abwägen, ob man bereit ist, das zu zahlen. Und es gibt tatsächlich viele Indietitel, die zwischen 8 und 20 Euro kosten, die aber über 30 Stunden Spielspaß bedeuten. Oder ein Shoot'em-Up, das nach 30 aus ist, das man aber 100 mal spielt. Bright Memory fühlt sich für mich extrem zu kurz und nicht abgeschlossen an - deshalb führe ich das als massiven Kritikpunkt an. Nirgendwo spreche ich dem Entwickler seine imposante Leistung ab, noch sage ich dass ein eventuelles 40-Minuten-Megaspaß-Inferno nicht 8 Euro kosten dürfe.
Re: Bright Memory - Test
Das sind sie aber nicht - daher weg mit den Wertungen.4P|Matthias hat geschrieben: ↑29.11.2020 20:52Aber unsere Wertungen, wenn sie denn überhaupt sinnvoll sein sollen, müssen doch irgendwie vergleichbar sein.