Star Citizen: Squadron 42 - Das Schreckgespenst der unfertigen Veröffentlichung; keine weiteren Spielszenen in abesehbarer Zukunft

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Kajetan
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Re: Star Citizen: Squadron 42 - Das Schreckgespenst der unfertigen Veröffentlichung; keine weiteren Spielszenen in abese

Beitrag von Kajetan »

chrische5 hat geschrieben: 29.12.2020 14:40 Und selbst wenn es krasse Zahlen sind. Warum sollte man sich nicht bezahlen lassen, weil man schon Geld hat? Das könnte man dann nämlich auch fast jeden deutschen fragen. Kommt nur auf das Niveau an, von dem man schaut.
Er spricht da schon einen validen Punkt an. Man backt ja nicht Spieleprojekt XYZ, damit sich der Chef von dem Laden einen neuen Ferrari kaufen kann, weil der Aschenbecher vom letztes Jahr erworbenen Lamborghini voll ist. Man backt Projekt XYZ, damit das Team am Projekt arbeiten kann, ohne ständig daran denken zu müssen, wie man bloß den nächsten Monat überstehen soll. Wenn möglich, sollen da anständige, branchenübliche Gehälter gezahlt werden. Bekommt man mit, dass sich die Projektleitung selbst massive Gehälter auszahlt, die weit über dem üblichen Maß für solche Positionen liegen, kann man schon entsprechend sauer sein.

Daher die Frage ... ist denn bekannt, was Chris Roberts sich selbst bezahlt? Was die anderen vom Vorstand bekommen? Und wenn ja, ist das überdurchschnittlich viel für solche Positionen? Oder auch branchenüblich, so wie das die Gehälter der Mitarbeiter je nach Position und Aufgabe sein sollen?
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Korix
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Re: Star Citizen: Squadron 42 - Das Schreckgespenst der unfertigen Veröffentlichung; keine weiteren Spielszenen in abese

Beitrag von Korix »

Kajetan hat geschrieben: 29.12.2020 14:26 Gehts auch mit konkreten Zahlen? Wieviel zahlt sich der Vorstand von CIG aus? Damit man das mal in Relation zu anderen Firmen setzen kann. Ansonsten kommt man in dieser Diskussion auf keinen grünen Zweig.
Leider hats da CIG mit der Transparenz nicht so :man_shrugging:
Da ja die Vorwürfe der Vetternwirtschaft im Raum stehen, wundert es mich eigentlich, dass er da noch nichts veröffentlich hat um die zu entkräften.
Ein Schelm, wer Böses denkt...

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Jabberwocky04 hat geschrieben: 29.12.2020 14:38 Weder ist es überraschend das eine Firma Geld verdienen möchte, noch gibt es 2 Piloten mit gleichen Fähigkeiten. Wird es nie geben. Kein Mensch auf dieser Welt wird in Drucksituationen identisch handeln. Keiner!
Ich sage nicht, dass man als Firma kein Geld verdienen soll.
Nur dann soll man bitte mal mit dem Geschwurbel ala "Lebenstraum von Roberts", "Herzensprojekt" whatever aufhören, wenn doch das einzige Ziel das Geld verdienen ist.
Schön versucht die eigentliche Frage mit den Pilotenfähigkeiten zu umschiffen:
Dem Verkauf von Gameplay-Items haftet immer ein P2W-Eindruck an.
Warum hat man das nicht vermieden, indem man nur Skins, Lackierungen etc verkauft?

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chrische5 hat geschrieben: 29.12.2020 14:40 Und selbst wenn es krasse Zahlen sind. Warum sollte man sich nicht bezahlen lassen, weil man schon Geld hat? Das könnte man dann nämlich auch fast jeden deutschen fragen. Kommt nur auf das Niveau an, von dem man schaut.
Ich sage doch nicht, dass er sich nicht bezahlen lassen soll.
Ich frage mich aber bei seinem Handeln, was denn nun sein Lebenstraum ist:
Das Projekt SC oder den möglichst großen Reibach machen.
Er sagt zwar ersteres, handelt aber nach letzterem.
Keine Ahnung wie du das nennst, aber für mich ist das dann Heuchelei.
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Jabberwocky04
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Re: Star Citizen: Squadron 42 - Das Schreckgespenst der unfertigen Veröffentlichung; keine weiteren Spielszenen in abese

Beitrag von Jabberwocky04 »

Kajetan hat geschrieben: 29.12.2020 15:18 Daher die Frage ... ist denn bekannt, was Chris Roberts sich selbst bezahlt? Was die anderen vom Vorstand bekommen? Und wenn ja, ist das überdurchschnittlich viel für solche Positionen? Oder auch branchenüblich, so wie das die Gehälter der Mitarbeiter je nach Position und Aufgabe sein sollen?
Es gibt nur die jährlichen Finanzberichte, in denen die gesamten Gehaltsausgaben, für das Jahr, verzeichnet sind. Es gab vor etwas längerer Zeit mal zwei Mitarbeiter die auf einer Plattform ihr Gehalt angaben, welches sich auf etwas über 50.000$ im Jahr belief.

Die Seite glassdoor berechnet das Durchschnittsgehalt für das Studio in Texas mit 64.000-69.000$ jährlich, aber das auf Basis von einer(!) Gehaltsangabe.

In den Finanzberichten sieht man keine Unstimmigkeiten und warum sollte Roberts seiner eigenen Firma schaden wollen? Da arbeiten bekannte Leute und eine ganze Menge Personal. Der will einfach nur wieder einen Erfolg haben und klammert sich nicht umsonst, mit diesem Projekt, an seinen grössten Erfolg.

Es kommt nicht von ungefähr das eine Menge Leute von Crytek gewechselt sind, mit einem Brian Chambers oder Sean Tracy. Oder das ein Todd Papy, der Lead Designer bei den God of War-Spielen war, jetzt bei CIG arbeitet. Es gibt da einige renommierte Leute und CIG mag vieles sein, aber nicht unfähig oder schlecht besetzt.
Gibt auch einige die in den 90ern schon mit Roberts zusammen gearbeitet haben, wie z.b. Tony Zurovec oder Paul Jones.
Korix hat geschrieben: 29.12.2020 15:32 Ich sage nicht, dass man als Firma kein Geld verdienen soll.
Nur dann soll man bitte mal mit dem Geschwurbel ala "Lebenstraum von Roberts", "Herzensprojekt" whatever aufhören, .
Völlig normal das man sich sein Herzensprojekt finanzieren lässt. War, ist und wird immer so sein.
Neuste Beispiel George Clooney. Sein "Herzensprojekt" The Midnight Sky wollte ihm kein Studio finanzieren, deswegen lässt er sich das von Netflix finanzieren, weil die dazu bereit waren. Durchschnittliche Kritiken, in meinen Augen ein guter Film. Mässig erfolgreich.
Ich wette ein George Clooney ist um einiges vermögender als ein Chris Roberts. Warum finanziert der sich das wesentlich günstigere Projekt nicht selbst? Warum macht das niemand?
Deine ewigen Wiederholungen, die man überall und ständig, seit zwei geschlagenen Jahren, lesen kann, machen deine Argumente nicht sinnvoller.

Und Vorwürfe der Vetternwirtschaft gibt es nur von Leuten wie dir, die der Derek Smart-Kampagne nachplappern. Du tust so als ob du ihn nicht kennst, labberst aber ein bis zwei alten pseudojournalistischen Beiträgen nach, denen Roberts in einem offenen Brief schon lange die Leviten gelesen hat, einschliesslich der Tatsache das er klar gemacht hat, was für eine widerliche Type Derek Smart ist. Der versucht ihn schon seit Wing Commander zu diffamieren. Mal abgesehen davon, das es ein leichtes ist das Internet zu benutzen.
Genauso wie du verschweigst und, so wie du es immer machst, davon ablenkst, das es in der Branche völlig normal ist.

Auch das P2W Gedöns, kommt von Leuten die sich nicht einmal mit dem Spiel beschäftigt haben. Aber man kann gerne weiter schreiben das man beim Tanken oder claimen zum ausgeben von Echtgeld genötigt wird. Lässt es halt nur noch lächerlicher und unglaubwürdiger erscheinen.
Zuletzt geändert von Jabberwocky04 am 29.12.2020 16:25, insgesamt 1-mal geändert.
johndoe1966876
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Re: Star Citizen: Squadron 42 - Das Schreckgespenst der unfertigen Veröffentlichung; keine weiteren Spielszenen in abese

Beitrag von johndoe1966876 »

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Jabberwocky04 hat geschrieben: 29.12.2020 15:52
Kajetan hat geschrieben: 29.12.2020 15:18 Daher die Frage ... ist denn bekannt, was Chris Roberts sich selbst bezahlt? Was die anderen vom Vorstand bekommen? Und wenn ja, ist das überdurchschnittlich viel für solche Positionen? Oder auch branchenüblich, so wie das die Gehälter der Mitarbeiter je nach Position und Aufgabe sein sollen?
Es gibt nur die jährlichen Finanzberichte, in denen die gesamten Gehaltsausgaben, für das Jahr, verzeichnet sind. Es gab vor etwas längerer Zeit mal zwei Mitarbeiter die auf einer Plattform ihr Gehalt angaben, welches sich auf etwas über 50.000$ im Jahr belief.

Die Seite glassdoor berechnet das Durchschnittsgehalt für das Studio in Texas mit 64.000-69.000$ jährlich, aber das auf Basis von einer(!) Gehaltsangabe.

In den Finanzberichten sieht man keine Unstimmigkeiten und warum sollte Roberts seiner eigenen Firma schaden wollen? Da arbeiten bekannte Leute und eine ganze Menge Personal. Der will einfach nur wieder einen Erfolg haben und klammert sich nicht umsonst, mit diesem Projekt, an seinen grössten Erfolg.

Es kommt nicht von ungefähr das eine Menge Leute von Crytek gewechselt sind, mit einem Brian Chambers oder Sean Tracy. Oder das ein Todd Papy, der Lead Designer bei den God of War-Spielen war, jetzt bei CIG arbeitet. Es gibt da einige renommierte Leute und CIG mag vieles sein, aber nicht unfähig oder schlecht besetzt.
Gibt auch einige die in den 90ern schon mit Roberts zusammen gearbeitet haben, wie z.b. Tony Zurovec oder Paul Jones.
Ist ja alles super und so, aber was verdient denn nun der gute Chris samt Sippschaft?
Bis auf meist aggressives Fanboy-Geschreibe kommt recht wenig mit Substanz von Dir, lieber Jabber. Du redest viel drumherum und antwortest ausweichend, oder beschimpfst die „Gegenseite" als Trolle, Hater oder Neider.

Btw finde ich 35$ für ein Plüschtier recht sportlich, da hätte Dein Kind sich sicher genauso - wenn nicht gar mehr - über zb einen Winnie Pooh für 12€ gefreut.
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Re: Star Citizen: Squadron 42 - Das Schreckgespenst der unfertigen Veröffentlichung; keine weiteren Spielszenen in abese

Beitrag von Jabberwocky04 »

Efraim Långstrump hat geschrieben: 29.12.2020 16:27 Btw finde ich 35$ für ein Plüschtier recht sportlich, da hätte Dein Kind sich sicher genauso - wenn nicht gar mehr - über zb einen Winnie Pooh für 12€ gefreut.
Er wurde aber geradezu eingefordert. Wird wohl Liebe auf den ersten Blick sein. Und du weisst ja, wenn was eingefordert wird dann kann ein SC Backer nichts anders als die Geldbörse zu öffnen.

*hmpf*
Efraim Långstrump hat geschrieben: 29.12.2020 16:27 Ist ja alles super und so, aber was verdient denn nun der gute Chris samt Sippschaft?
Bis auf meist aggressives Fanboy-Geschreibe kommt recht wenig mit Substanz von Dir, lieber Jabber. Du redest viel drumherum und antwortest ausweichend, oder beschimpfst die „Gegenseite" als Trolle, Hater oder Neider.
Also ich antworte ausweichend? Wo doch mein geschätzter Diskussionspartner in 5 Posts immer das selbe schreibt?
Ja ist wirklich lästig wenn man sich selbst immer wiederholen muss, weil der Gegenüber ein Leseverständniss aus der Hölle hat.

Und da ich ihn schon etwas länger kenne......na ja.

Edit: So viel zum Leseverständniss, in deinem ersten Satz........
Zuletzt geändert von Jabberwocky04 am 29.12.2020 16:40, insgesamt 2-mal geändert.
johndoe1966876
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Re: Star Citizen: Squadron 42 - Das Schreckgespenst der unfertigen Veröffentlichung; keine weiteren Spielszenen in abese

Beitrag von johndoe1966876 »

Eine Antwort habe ich nun trotzdem nicht bekommen.
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Jabberwocky04
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Re: Star Citizen: Squadron 42 - Das Schreckgespenst der unfertigen Veröffentlichung; keine weiteren Spielszenen in abese

Beitrag von Jabberwocky04 »

Efraim Långstrump hat geschrieben: 29.12.2020 16:47 Eine Antwort habe ich nun trotzdem nicht bekommen.
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m8472
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Re: Star Citizen: Squadron 42 - Das Schreckgespenst der unfertigen Veröffentlichung; keine weiteren Spielszenen in abese

Beitrag von m8472 »

Ich finde die Frage legitim.

Wieviel bekommt der CEO (und seine Familie).

Weil für mich persönlich würde es schon einen Unterschied machen ob der CEO 480.000 Dollar oder 4,8 Mio Dollar / Jahr verdient (sich selbst zuschreibt).

Gerade (börsenotierte) Aktiengesellschaften müssen derartige Infos offenlegen - hier ist es von der Finanzierung (durch die "Crowd") her gar nicht so unähnlich (wenngleich natürlich keine AG) - die Darstellung der Fianzierung und Ausgaben bleibt aber allgemeiner, während das Projekt selbst ja recht transparent dargestellt wird.
johndoe1966876
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Re: Star Citizen: Squadron 42 - Das Schreckgespenst der unfertigen Veröffentlichung; keine weiteren Spielszenen in abese

Beitrag von johndoe1966876 »

Stell Dir einfach Patrick Stewart's "mild shock" gif vor, dann muss ich dieses nicht posten.

Eine ganz simple Frage: was verdient Roberts samt Frau und Bruder monatlich/jährlich bzw was nehmen die sich aus dem Pott?
Du predigst ja oft genug die tolle Transparenz seitens Roberts, da müsste das doch eine sehr leicht zu beantwortende Frage sein, oder?
TPowers
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Re: Star Citizen: Squadron 42 - Das Schreckgespenst der unfertigen Veröffentlichung; keine weiteren Spielszenen in abese

Beitrag von TPowers »

Vorab: Ich bin kein Backer und auch nicht tief drin in der Entwicklung. Ich blicke als neugieriger Außenstehender darauf und versuche die Situation und den Prozess dahinter zu verstehen. Ich teile dabei jedoch die Ansicht, dass es nicht Schaden kann, das Projekt jenseits des Gedankens vom "Lebenstraum Roberts" in den Blick zu nehmen. Das ist es bestimmt einmal gewesen und zum Teil wahrscheinlich auch immer noch. Aber der unternehmerische Rahmen ist da innerhalb von 10 Jahren doch deutlich umfangreicher und damit wohl auch mitbestimmender geworden.

Ich würde die Situation daher auch von der Seite betrachten wollen, dass Roberts CEO von einem Studio mit mittlerweile mehreren hundert Mitarbeiter*innen ist. Unabhängig von der Frage, wie viel Geld er und ggfs. seine näheren Verwandten mit dem Projekt verdienen, hängt damit auch Verantwortung zusammen. Auch wenn der Gedanke nicht neu ist: in der aktuelle Unternehmenssituation spricht viel für "Nicht anhalten" und "Nicht fertig werden". Dazu habe ich drei Gedanken.


These 1: CIG hat neben oder nach SQ42 und SC kein weiteres Pferd. Und das muss daher laufen. Und laufen. Und laufen. Und im Gegensatz zu Spielen, die von den Einnahmen des Verkaufs leben, läuft dieses Pferd aufgrund einer interessierten und generösen Community auch jetzt schon. Es ist ein bisschen wie mit Scheherezade aus "Tausend und eine Nacht": wenn das Erzählen ein Ende findet, droht Unheil. Ich stecke nicht drin in der finanzielle Planung. Aber da wohl schon sehr viel Cash vorab über die Backer geflossen ist (und diese auch die maßgeblich am Projekt Interessierten zu sein scheinen), weiß ich nicht, wie viel sich mit der Veröffentlichung von SQ42 noch verdienen lässt. Und mit Blick auf den MP von SC scheint es ja noch größere technische Probleme zu geben, für deren Lösung es derzeit keine Garantie gibt. Sprich: die finanzielle Zukunft ist noch ungewiss während die Gegenwart finanziell ganz gut gedeckt ist.

These 2: Roberts ist gut im Erzählen. Eine Scheherezade des 21. Jahrhunderts ;-) Die Geschichte wird weiter gesponnen. Sie ist spannend, hat inhaltliche Qualität und kommt voran. Die Backer fühlen sich soweit gut unterhalten. Sowohl von der Alpha als auch der Erzählung drumherum. Ich denke, dass ein nicht unwesentlicher Teil der angebotenen Dienstleistung nicht lediglich das Spiel selbst, sondern das Mitverfolgen von dessen Entwicklungsgeschichte ist.

These 3: Eine Veröffentlichung von SQ42 würde Druck auf einen absehbaren Release-Termin von SC ausüben. Ich kann mir nicht vorstellen, dass man SQ42 - selbst wenn es Gold wäre - veröffentlich möchte, sofern SC weitere 5 Jahre absehbar Alpha bleibt. Das muss schon irgendwie ein "Paket" sein, welches auch zeitlich in einem erkennbaren Zusammenhang miteinander steht.

Ich wage daher mal den Perspektivenwechsel: wäre ich Roberts würde mir an dieser Stelle - neben einem Idealismus, der in einem unternehmerischen Rahmen dieser Größenordnung immer seine Probleme birgt - kaum ein Grund einfallen, schnell auf die Fertigstellung zu drängen. Weder von SQ42 noch von SC.
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Re: Star Citizen: Squadron 42 - Das Schreckgespenst der unfertigen Veröffentlichung; keine weiteren Spielszenen in abese

Beitrag von Jabberwocky04 »

m8472 hat geschrieben: 29.12.2020 17:23 Ich finde die Frage legitim.

Wieviel bekommt der CEO (und seine Familie).

Weil für mich persönlich würde es schon einen Unterschied machen ob der CEO 480.000 Dollar oder 4,8 Mio Dollar / Jahr verdient (sich selbst zuschreibt).

Gerade (börsenotierte) Aktiengesellschaften müssen derartige Infos offenlegen - hier ist es von der Finanzierung (durch die "Crowd") her gar nicht so unähnlich (wenngleich natürlich keine AG) - die Darstellung der Fianzierung und Ausgaben bleibt aber allgemeiner, während das Projekt selbst ja recht transparent dargestellt wird.
Ich schrieb mehrmals das es keine konkreten Zahlen gibt, sondern nur einen Finanzbericht. Und wenn man diese Zahlen nimmt und das dann mit dem angeblichen Durchschnittsgehalt mal der Mitarbeiteranzahl nimmt, wird man merken das es sicherlich keine 5 Millionen sind, oder überhaupt ein Betrag der sich im Millionenbereich bewegt.
winkekatze hat geschrieben: 29.12.2020 18:08
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:Blauesauge:
Wahnsinn! Soll ich jetzt auch Urlaubsfotos posten?

Was ihr hier abzieht ist nichts weiter als Verschwörungstheorien zu spinnen und sich in Regionen zu bewegen, die man nur als Geschwurbel bezeichnen kann.

Hat übrigens ein Grund warum solche Posts wie dein gezeigter gelöscht werden. Man schwadroniert irgendwas aufgrund von privaten Urlaubsfotos...abartiger geht es eigentlich kaum.

Glückwunsch Herr Smart!
Efraim Långstrump hat geschrieben: 29.12.2020 17:25 Du predigst ja oft genug die tolle Transparenz seitens Roberts, da müsste das doch eine sehr leicht zu beantwortende Frage sein, oder?
Was predige ich?

Steig mal von deinem Einhorn runter und komm aus deiner Märchenwelt.
Zuletzt geändert von Jabberwocky04 am 29.12.2020 18:25, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Star Citizen: Squadron 42 - Das Schreckgespenst der unfertigen Veröffentlichung; keine weiteren Spielszenen in abese

Beitrag von winkekatze »

Jabberwocky04 hat geschrieben: 29.12.2020 18:22 Wahnsinn! Soll ich jetzt auch Urlaubsfotos posten?

Was ihr hier abzieht ist nichts weiter als Verschwörungstheorien zu spinnen und sich in Regionen zu bewegen, die man nur als Geschwurbel bezeichnen kann.
hey hey, ich wollte nur, um die Diskussion etwas aufzulockern, mal ein lustiges Bild posten, das mir in den Sinn kam.

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Re: Star Citizen: Squadron 42 - Das Schreckgespenst der unfertigen Veröffentlichung; keine weiteren Spielszenen in abese

Beitrag von m8472 »

Ich schrieb mehrmals das es keine konkreten Zahlen gibt, sondern nur einen Finanzbericht. Und wenn man diese Zahlen nimmt und das dann mit dem angeblichen Durchschnittsgehalt mal der Mitarbeiteranzahl nimmt, wird man merken das es sicherlich keine 5 Millionen sind, oder überhaupt ein Betrag der sich im Millionenbereich bewegt.
teilt man die Ausgaben für das Personal durch die Anzahl der Mitarbeiter kommt man auf über 650.000 Dollar / Jahr / Mitarbeiter.

https://cloudimperiumgames.com/blog/cor ... s-for-2019


Somit muss sich das Gehalt der Führung im Millionenbereich bewegen oder alle Mitarbeiter werden ÄUßERST GUT bezahlt (was ich - sorry - nicht glaube bis ich da irgendwie fundierte Infos lese)

Ausgehend vom Finanzbericht bin ich mir eigentlich SICHER, dass Roberts eine Million+ / Jahr erhält, andernfalls wäre das Durchschnittsgehalt unplausibel (ist ja auch ok). Nicht mehr ok wären aber (meiner persönlichen Meinung nach 5 Mio+, weil dann würden schon erhebliche Mittel aus der Kampagne direkt in Roberts Privatvermögen fließen.
johndoe2009951
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Re: Star Citizen: Squadron 42 - Das Schreckgespenst der unfertigen Veröffentlichung; keine weiteren Spielszenen in abese

Beitrag von johndoe2009951 »

Es wird schon seine Gründe haben, warum er sein CEO Gehalt nicht offen legt. Vielleicht läuft dann der Verkauf der Schiffe nicht mehr so gut, wenn seine treuen Sponsoren die Summen zu Gesicht bekommen.
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