The Last of Us Part 2 gewann über 170 Game-of-the-Year-Auszeichnungen

[fanboyauf3uhr]

Ich habe es nochmal probiert weil ich teil 1 so sehr mochte. Aber ich bleibe dabei - diese LGBTQ Apokalypse mit ihrer verlogenen politischen Agenda ist einfach nur Hirnbums. Ja ihr könnt den Beitrag gern löschen.

Mich würde einmal interessieren worin du diese Agenda siehst. Vielleicht kannst du das einmal ein bisschen ausführen, denn mir wird es ehrlich gesagt so gar nicht klar. Ich war nach all dem Aufhebens regelrecht verblüfft wie wenig Biss die Story in der Hinsicht hat. Das Marketing im Vorfeld hat natürlich wahnsinnige Kontroversen und vieles mehr versprochen. In der Marketingphase vor dem Launch gab es ja auch mit Abstand die hitzigsten Debatten. Aber siehst du das im finalen Produkt auch so? Ist da faktisch etwas in dem Spiel enthalten, was deiner Meinung nach den Bogen überspannt?

Es ist eine feministische Agenda (ich meine diesen modernen, toxischen Feminismus nicht den von Alice Schwarzer o.ä).

Druckmann hat selbst Anita Sarkeesian als Inspiration für die Story genannt. Zu dieser Frau muss man denke ich nichts weiter sagen. Das Spiel stellt die Themen Homosexualität und Non-Binary extrem in den Vordergrund. Frauen mit männlichen Körpern, Frauen die Männer verkloppen, asexuelle Charaktere ... das alles wird hier auf die Spitze getrieben. Ich habe generell rein gar nichts gegen Homosexuelle etc. es spielt für mich schlicht keine Rolle was jemand in seiner Freizeit tut, und btw. es gab schon immer LGBT Charaktere in Videospielen (https://en.wikipedia.org/wiki/List_of_v ... characters), z. B. in Nier 1 + 2 fand ich das sehr passend. Wenn ich aber sehe das ein Druckmann mir ein Spiel serviert in dem LGBT Themen mir geradezu aufs Auge gedrückt werden dann habe ich nicht das Gefühl das mir hier jemand eine gute Story verkaufen will sondern seine persönliche Agenda. Ich will ein Spiel spielen weil es eine gute Story hat und darin können sehr gerne LGBT Menschen vorkommen. Wenn der einzige Inhalt aber LGBT, extreme Gewaltdarstellung und Drogenkonsum ist dann denke ich ist den Entwicklern einfach nichts gutes mehr eingefallen und es geht ausschließlich darum zu polarisieren.

Davon ab ist die Story einfach lapidarer Müll, es geht im Prinzip um zwischenmenschliche Themen, was okay ist, aber auf eine sehr platte Art - eher so ein Netflix-Serien Niveau und weitab von der eher subtilen Erzählweise des ersten Teils.

Davon ab kann ich noch sagen das ich keinen einzigen in diesem Spiel auch nur ansatzweise sympathisch fand.

[TemerischerWolf]

@fanboy Nein, das ist einfach falsch. Nichts dergleichen wird in Last of Us Part 2 auf die Spitze(!) getrieben. Nach der "Pseudokontroverse" hatte ich da viel Heftigeres erwartet und das hätte es wegen mir auch gerne bieten dürfen.

[Funkee]

Ich habe es nochmal probiert weil ich teil 1 so sehr mochte. Aber ich bleibe dabei - diese LGBTQ Apokalypse mit ihrer verlogenen politischen Agenda ist einfach nur Hirnbums. Ja ihr könnt den Beitrag gern löschen.

Mich würde einmal interessieren worin du diese Agenda siehst. Vielleicht kannst du das einmal ein bisschen ausführen, denn mir wird es ehrlich gesagt so gar nicht klar. Ich war nach all dem Aufhebens regelrecht verblüfft wie wenig Biss die Story in der Hinsicht hat. Das Marketing im Vorfeld hat natürlich wahnsinnige Kontroversen und vieles mehr versprochen. In der Marketingphase vor dem Launch gab es ja auch mit Abstand die hitzigsten Debatten. Aber siehst du das im finalen Produkt auch so? Ist da faktisch etwas in dem Spiel enthalten, was deiner Meinung nach den Bogen überspannt?

Es ist eine feministische Agenda (ich meine diesen modernen, toxischen Feminismus nicht den von Alice Schwarzer o.ä).

Druckmann hat selbst Anita Sarkeesian als Inspiration für die Story genannt. Zu dieser Frau muss man denke ich nichts weiter sagen. Das Spiel stellt die Themen Homosexualität und Non-Binary extrem in den Vordergrund. Frauen mit männlichen Körpern, Frauen die Männer verkloppen, asexuelle Charaktere ... das alles wird hier auf die Spitze getrieben. Ich habe generell rein gar nichts gegen Homosexuelle etc. es spielt für mich schlicht keine Rolle was jemand in seiner Freizeit tut, und btw. es gab schon immer LGBT Charaktere in Videospielen (https://en.wikipedia.org/wiki/List_of_v ... characters), z. B. in Nier 1 + 2 fand ich das sehr passend. Wenn ich aber sehe das ein Druckmann mir ein Spiel serviert in dem LGBT Themen mir geradezu aufs Auge gedrückt werden dann habe ich nicht das Gefühl das mir hier jemand eine gute Story verkaufen will sondern seine persönliche Agenda. Ich will ein Spiel spielen weil es eine gute Story hat und darin können sehr gerne LGBT Menschen vorkommen. Wenn der einzige Inhalt aber LGBT, extreme Gewaltdarstellung und Drogenkonsum ist dann denke ich ist den Entwicklern einfach nichts gutes mehr eingefallen und es geht ausschließlich darum zu polarisieren.

Davon ab ist die Story einfach lapidarer Müll, es geht im Prinzip um zwischenmenschliche Themen, was okay ist, aber auf eine sehr platte Art - eher so ein Netflix-Serien Niveau und weitab von der eher subtilen Erzählweise des ersten Teils.

Davon ab kann ich noch sagen das ich keinen einzigen in diesem Spiel auch nur ansatzweise sympathisch fand.

Ich weiß nicht, wo du das siehst. Ich denke, du bist da einfach voreingenommen. Für mich ist es ein brutales, unbequemes aber dadurch auch unglaublich eindrückliches Spiel. Eines, das durch die erzwungenen Perspektivwechsel zeigt, wieviel intensiver Spiele gegenüber Filmen sein können. Es hat mir nicht durchgehend Spaß gemacht, und das muss es auch nicht, denn das will es auch nicht. Wer einen Ellie & Joel-Feel-Good-Roadmovie erwartet wird natürlich enttäucht.

[fanboyauf3uhr]

Ich weiß nicht, wo du das siehst. Ich denke, du bist da einfach voreingenommen.

Eher nacheingenommen. Ich habe mir das Spiel gekauft und mich auf ein cooles Game gefreut, völlig unvoreingenommen. Die erste halbe Stunde war ich noch sehr angetan, bis dann so langsam die Charaktere vorgestellt wurden und die "Story" (ähem ...) in Schwung kam. Ich muss sagen da ist mir Abby fast noch am sympathischsten gewesen von den ganzen A****löchern in dem Spiel, und das hat was zu heißen. Ich bleibe dabei - das Spiel will auf krampf polarisieren, und da können die sich gerne wen anders für suchen. Einfach schade das ich 70 Euro für diesen Rotz ausgegeben habe, aber naja man lernt nie aus.

[aGamingDude]

Es ist eine feministische Agenda (ich meine diesen modernen, toxischen Feminismus nicht den von Alice Schwarzer o.ä).

Druckmann hat selbst Anita Sarkeesian als Inspiration für die Story genannt. Zu dieser Frau muss man denke ich nichts weiter sagen. Das Spiel stellt die Themen Homosexualität und Non-Binary extrem in den Vordergrund. Frauen mit männlichen Körpern, Frauen die Männer verkloppen, asexuelle Charaktere ... das alles wird hier auf die Spitze getrieben. Ich habe generell rein gar nichts gegen Homosexuelle etc. es spielt für mich schlicht keine Rolle was jemand in seiner Freizeit tut, und btw. es gab schon immer LGBT Charaktere in Videospielen (https://en.wikipedia.org/wiki/List_of_v ... characters), z. B. in Nier 1 + 2 fand ich das sehr passend. Wenn ich aber sehe das ein Druckmann mir ein Spiel serviert in dem LGBT Themen mir geradezu aufs Auge gedrückt werden dann habe ich nicht das Gefühl das mir hier jemand eine gute Story verkaufen will sondern seine persönliche Agenda. Ich will ein Spiel spielen weil es eine gute Story hat und darin können sehr gerne LGBT Menschen vorkommen. Wenn der einzige Inhalt aber LGBT, extreme Gewaltdarstellung und Drogenkonsum ist dann denke ich ist den Entwicklern einfach nichts gutes mehr eingefallen und es geht ausschließlich darum zu polarisieren.

Davon ab ist die Story einfach lapidarer Müll, es geht im Prinzip um zwischenmenschliche Themen, was okay ist, aber auf eine sehr platte Art - eher so ein Netflix-Serien Niveau und weitab von der eher subtilen Erzählweise des ersten Teils.

Davon ab kann ich noch sagen das ich keinen einzigen in diesem Spiel auch nur ansatzweise sympathisch fand.

Kann ich ebenfalls nicht bestätigen. Weder die gleichgeschlechtliche Liebe, noch Non-Binary oder sonst ein LGBTQ-Thema wurden hier forciert oder fokussiert.

Spoiler

Show

Die Liebesgeschichte zwischen Ellie und Dina wurde nebenbei erzählt, ohne diese stark zu betonen. Hier wurde weder stark für Homosexualität geworben oder diese als etwas Besonderes gezeigt. Zwei sich liebende Menschen - mehr nicht. Nicht mehr als wenn Mann und Frau sich lieben oder Mann und Mann oder oder oder. Obwohl ich glaube, dass, bedauerlicherweise, der Aufschrei noch größer gewesen wäre, hätten wir hier Zwei sich liebende Männer gesehen.

Auch Lev wurde als Charakter glaubwürdig eingeführt und die damit einhergehende Non-Binary-Thematik war ebenfalls nicht mehr als eine Erwähnung am Rande, die nebenbei in Dialogen von NPCs und einmal konkret zwischen Abby und ihm aufgegriffen wurde. Auch hier subtil, unaufgeregt... ich kann absolut nicht nachvolziehen, wie Leute hier eine Agenda oder Werbung oder sonst was sehen können.

Dass du von Frauen mit männlichen Körpern sprichst, zeigt hervorragend, wie scheinbar beschränkt deine Sichtweise hier ist und dass du männlich und weiblich mit festen Attributen verknüpfst, die einzig und allein soziale Konstrukte sind. Eine Frau kann also nicht muskulös sein? Eine Frau muss immer ausgeprägte, sichtbare "weibliche" körperliche Attribute vorweisen, um als Frau zu gelten? Schwach. Stell dir vor, es gibt Männer, die schminken sich! Keine Männer? Und ja... auch Frauen können Männer verkloppen. Verrückt.

Dass du das Spiel auf diese Themen künstlich verkürzen willst, zeigt, dass du es entweder nicht selbst gespielt hast, dich auf die falschen Aspekte versteift hast oder deine Meinung durch andere hast so hast verzerren lassen, dass du nichts anderes sehen konntest. Denn das hat nichts damit zu tun, ob man das Spiel nun mag oder nicht. Deine Wertung des Spiels ist einfach nur eines... oberflächlich und traurig.

[fanboyauf3uhr]

Dass du von Frauen mit männlichen Körpern sprichst, zeigt hervorragend, wie scheinbar beschränkt deine Sichtweise hier ist und dass du männlich und weiblich mit festen Attributen verknüpfst, die einzig und allein soziale Konstrukte sind.

Einzig und allein soziale Konstrukte? Das kannst du nicht ernst meinen oder?

Btw. glaubst du echt nach einer "Apokalypse" gibt es eine Frauenquote oder sowas? Was ist das für eine Sicht auf die Welt? Nach der Apokalypse wird alles wieder so sein wie in der Steinzeit. Männer schlagen sich gegenseitig den Schädel ein, schließen Bündnisse, besorgen Futter etc. und Frauen kümmern sich um Heim + Herd. Da wird es keine Frauenquoten geben, glaub mir. Das sind alles Luxusgüter die mit Anfang der industriellen Revolution eingeführt werden konnten, mehr nicht. Im Hintergrund dessen wirkt TLOU2 noch viel abstruser.

[aGamingDude]

Einzig und allein soziale Konstrukte? Das kannst du nicht ernst meinen oder?

Btw. glaubst du echt nach einer "Apokalypse" gibt es eine Frauenquote oder sowas? Was ist das für eine Sicht auf die Welt? Nach der Apokalypse wird alles wieder so sein wie in der Steinzeit. Männer schlagen sich gegenseitig den Schädel ein, schließen Bündnisse, besorgen Futter etc. und Frauen kümmern sich um Heim + Herd. Da wird es keine Frauenquoten geben, glaub mir. Das sind alles Luxusgüter die mit Anfang der industriellen Revolution eingeführt werden konnten, mehr nicht. Im Hintergrund dessen wirkt TLOU2 noch viel abstruser.

Klar meine ich das ernst. Die Physis von Mann und Frau ist sicherlich unterschiedlich und zeigt verschiedene Tendenzen. Aber männlich aussehende Frauen... das ist halt oberflächlich. Männlich udn weiblich sind Kategorien die sozial konstruiert sind, weil den Geschlechtern Attribute, Tätigkeiten, Eigenschaften zugeordnet worden sind. Diese sind veränderbar und das kann man anhand der Geschichte nachvollziehen, wenn man denn will. Eine muskulöse Frau ist nicht männlich, sondern muskulös. Punkt.

Nach der Apokalypse wird es definitiv nicht so sein, wie in der Steinzeit, denn der Mensch hat sich durchaus weiterentwickelt. Dein Schubladendenken ist total eindimensional. Das Frauen also gesellschaftlich mehr beizutragen, als Kinder zu bekommen und zu kochen ist also ein Luxusgut? Lässt tief blicken. Dann wundert mich deine Einschätzung des Spiels aber auch nicht mehr.

Mann stark. Frau hübsch... nicht wahr?

[danke15jahre4p]

Btw. glaubst du echt nach einer "Apokalypse" gibt es eine Frauenquote oder sowas? Was ist das für eine Sicht auf die Welt? Nach der Apokalypse wird alles wieder so sein wie in der Steinzeit. Männer schlagen sich gegenseitig den Schädel ein, schließen Bündnisse, besorgen Futter etc. und Frauen kümmern sich um Heim + Herd.

ich möchte jetzt nur ungern deine sicht auf die welt erschüttern, aber das die geschlechterrolle in der steinzeit so ausgeprägt war wie du sie hier lapidar beschreibst, dafür gibt es keinerlei beweise, im gegenteil, eher sieht es so aus, dass frauen genau so gejagd haben wie männer und sie nicht minder körperlich belastet waren.

ich denke wirklich, dass du zu sehr in schubladen denkst und dich von dieser einengung versuchen solltest zu befreien.

man kann tlou2 vielleicht als rorschachtest sehen und was du da hineininterpretierst sagt halt viel über dich selber aus.

greetingz

[fanboyauf3uhr]

Das Frauen also gesellschaftlich mehr beizutragen, als Kinder zu bekommen und zu kochen ist also ein Luxusgut?

Kinder kriegen ist extrem wichtig, daher wurden Frauen immer besonders geschützt. Im Prinzip brauchst du nämlich nur sehr wenige Männer um zu überleben als Gruppe, aber viele Frauen. Was glaubst du warum bis vor hmm ... 60 Jahren 99.9% aller Soldaten weltweit Männer waren? Warum war das so? Diskriminierung? Nein. Weil Männer aggressiver, körperlich stärker, weniger Schmerzempfindlich und Risikobereiter sind (jaja es gibt Ausnahmen ... immer) und schlicht obsoleter sind als Frauen. "Frauen und Kinder zuerst" - sagt dir was oder?

Naja, wir reden nochmal nach der Apokalypse

[aGamingDude]

Das Frauen also gesellschaftlich mehr beizutragen, als Kinder zu bekommen und zu kochen ist also ein Luxusgut?

Kinder kriegen ist extrem wichtig, daher wurden Frauen immer besonders geschützt. Im Prinzip brauchst du nämlich nur sehr wenige Männer um zu überleben als Gruppe, aber viele Frauen. Was glaubst du warum bis vor hmm ... 60 Jahren 99.9% aller Soldaten weltweit Männer waren? Warum war das so? Diskriminierung? Nein. Weil Männer aggressiver, körperlich stärker, weniger Schmerzempfindlich und Risikobereiter sind (jaja es gibt Ausnahmen ... immer) und schlicht obsoleter sind als Frauen. "Frauen und Kinder zuerst" - sagt dir was oder?

Naja, wir reden nochmal nach der Apokalypse

Sicherlich ist die Geburt von Kindern wichtig, die Selbstbestimmung von Menschen aber ebenso. Oder wie stellst du dir das in deiner apokalyptischen Zukunft vor? Frauen müssen Kinder kriegen? Frauen müssen zu Hause bleiben? Ergeben sich die Möglichkeiten die Frauen haben dann nur noch aus ihrer Biologie oder darf es etwas mehr sei?? Und wer soll das vorschreiben? Machen das die Frauen selbst oder dann die Männer?

Lies dir bitte mal durch was dOpesen geschrieben hat. Das trifft es ganz gut.

Du bist sehr eingefahren, was dein Bild von Mann und Frau betrifft und wie diese sich in der Gesellschaft zu verorten haben und wie nicht. Das ist nicht zeitgemäß und das solltest du mal überdenken.

[johndoe711686]

@fanboy
Mir scheint, du hast nur so lange nichts gegen Homosexualität, wie sie in für dich erträglichen Rahmen vorkommt. Allerdings hast du gar nicht die Befugnis für andere zu entscheiden, wann der Rahmen überschritten ist. Und noch kurioser wird es, wenn du dann entscheidest, dass es für dich überschrittenem Rahmen plötzlich eine Agenda ist.

Der Rest deine "Beitrags" ist der übliche Rant einer Mimose, die Angst vor Veränderung hat und einfach ungerne auf die eigenen Privilegien verzichten möchte, die sich über viele Jahre so wohlig aufgebaut haben.

Edit: Und der sich offenbar sehnlichst eine Apokalypse wünscht, damit endlich wieder alles normal abläuft.

Im Prinzip brauchst du nämlich nur sehr wenige Männer um zu überleben als Gruppe, aber viele Frauen.

Eben, wer braucht schon Auswahl. Sollen die Frauen halt die 4 Männer nehmen die da sind, so hat man selbst auch gleich bessere Chancen eine abzukriegen. Win-Win.

[Usul]

@fanboy
Mir scheint, du hast nur so lange nichts gegen Homosexualität, wie sie in für dich erträglichen Rahmen vorkommt. Allerdings hast du gar nicht die Befugnis für andere zu entscheiden, wann der Rahmen überschritten ist. Und noch kurioser wird es, wenn du dann entscheidest, dass es für dich überschrittenem Rahmen plötzlich eine Agenda ist.

Also ich bin mittlerweile zu der Überzeugung gelangt, daß Menschen, die von "Agenda" reden, tatsächlich mehr Rechte bzw. Befugnisse haben (und auch haben sollten!) als Menschen, die das nicht tun.

Von daher muß ich dir mit Nachdruck widersprechen: fanboyauf3uhr hat sehr wohl die Befugnis zu entscheiden, wann der Rahmen überschritten ist!

So schaut's aus!

[CJHunter]

Alle unverdient.

Schon etwas ignorant und gehässig meinst du nicht?. Man kann ein Spiel ja nicht mögen, aber man kann durchaus die Qualität und den massiven Zuspruch von Mio. Gamern da draußen doch auch anerkennen. Das ist dann schon Trollen.

[aGamingDude]

Also ich bin mittlerweile zu der Überzeugung gelangt, daß Menschen, die von "Agenda" reden, tatsächlich mehr Rechte bzw. Befugnisse haben (und auch haben sollten!) als Menschen, die das nicht tun.

Von daher muß ich dir mit Nachdruck widersprechen: fanboyauf3uhr hat sehr wohl die Befugnis zu entscheiden, wann der Rahmen überschritten ist!

So schaut's aus!

Kannst du das fettgedruckte bitte näher erläutern? Verstehe das nicht.

Und natürlich hat er die Befugnis zu entscheiden, wann bei ihm der Rahmen überschritten ist. Genauso hat jeder die Befugnis, dass zu kritisieren.

[johndoe711686]

Also ich bin mittlerweile zu der Überzeugung gelangt, daß Menschen, die von "Agenda" reden, tatsächlich mehr Rechte bzw. Befugnisse haben (und auch haben sollten!) als Menschen, die das nicht tun.

Von daher muß ich dir mit Nachdruck widersprechen: fanboyauf3uhr hat sehr wohl die Befugnis zu entscheiden, wann der Rahmen überschritten ist!

So schaut's aus!

Kannst du das fettgedruckte bitte näher erläutern? Verstehe das nicht.

Und natürlich hat er die Befugnis zu entscheiden, wann bei ihm der Rahmen überschritten ist. Genauso hat jeder die Befugnis, dass zu kritisieren.

Der Beitrag von Usul enthielt Ironie und fanboy möchte eher die Befugnis für alle, nicht nur für sich selbst, sonst würde er das anders formulieren. Oder er hätte es dann einfach nicht gespielt, so wie manche es nicht gespielt haben, weil ihnen die Gewalt zu krass war, anstatt allen erzählen zu wollen, dass hier eine Agenda der UFC und Waffenlobby für den Gewaltgrad verantwortlich ist.