The Last of Us Part 2 gewann über 170 Game-of-the-Year-Auszeichnungen
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Re: The Last of Us Part 2 gewann über 170 Game-of-the-Year-Auszeichnungen
Aber ist es so gut, dass es den Titel Game of the Year verdient? Ich konnte damit nie viel anfangen, habe es aber auch nicht weit gespielt. Hat sich für mich wie Skyrim angefühlt, womit ich auch nie wirklich warm geworden bin.
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Re: The Last of Us Part 2 gewann über 170 Game-of-the-Year-Auszeichnungen
Ich finde es unterscheidet sich sehr von Sykrim (wobei ich das auch mochte). Allein schon wegen dem Party System und den taktischen Kämpfen. Story und Welt ist auch mehr "High Fantas"y, Skyrim schon eher "Dark Fantasy" (denke ich ...). Das Problem war wohl auch das der Vorgänger mega gut war und Inquisition dann halt ganz anders und wohl nicht mehr so gut, für mich war das kein Problem da ich den Vorgänger nicht gespielt habe.
Re: The Last of Us Part 2 gewann über 170 Game-of-the-Year-Auszeichnungen
@fanboyauf3uhr: Dein letzter Satz fasst es ganz gut zusammen, ja. Es hatte aus meiner Sicht nicht mehr die gute Story der Vorgänger, dafür viel mehr langweilige Nebenquests. Das meine ich mit Skyrimähnlichkeit. Wobei ich beide nie durchgespielt habe, also keine Ahnung, ob sich das im späteren Verlauf noch ändert. Ich kann bei DAI eigentlich nur das 1. Gebiet beurteilen. In Skyrim habe ich mehr Zeit verbracht, aber auch nie genug um alles zu sehen.
Ich sags mal so: In den anderen Jahren kann ich die Wahlen nachvollziehen, hier auf den 1. Blick nicht. Auf den 2. Blick (gerade nachgeschaut) erschien im Jahr 2014 wirklich nichts Dolles. Falls du aus meinem Post rauslesen möchtest, dass alle andern falsch liegen, nur ich nicht, irrst du aberEfraim Långstrump hat geschrieben: ↑07.01.2021 17:25Wahrscheinlich genauso verdient wie ein Tlou2, oder lagen da plötzlich alle falsch?
Zuletzt geändert von cM0 am 07.01.2021 17:54, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: The Last of Us Part 2 gewann über 170 Game-of-the-Year-Auszeichnungen
Das kann ich mir gut vorstellen, ich denke es ist etwas oberflächlicher und "grindiger" vom Gameplay her - bisschen wie ein Looter-Shooter oder sowas. Habs trotzdem genossen. Du weißt ja wenn man was irgendwie mag stören einen die Unzulänglichkeiten nicht so.
Ich fand es optisch toll fällt mir grad so auf als ich mir nochmal Gameplay ansehe. Die sind zwar an der Frostbite Engine fast verzweifelt die armen Entwickler aber ... boy ... sah das gut aus.
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Re: The Last of Us Part 2 gewann über 170 Game-of-the-Year-Auszeichnungen
Die Diskussionen hier sind doch noch sehr entspannt. Btw. Das gerade in Abbys Gruppe die Vorräte alles andere als begrenzt waren und die dort sehr viele Möglichkeiten zum Training hatten, hat das Spiel sogar gezeigt.BunBda hat geschrieben: ↑07.01.2021 15:22 Unfassbar, dass hier Leute, die das Spiel nicht gut fanden, teilweise persönlich angegriffen werden. Genau das werfen die Fans doch den Hatern vor. Merkt ihr das nicht?
Da hier manche den Körper von Abby erwähnten...ich finde die Darstellung völlig überzogen, zumindest was die Muskeln betrifft. In einer Apokalypse mit stark begrenzten Vorräten, in der man bessere Dinge zu tun hat als zu trainieren, wirkt das auf mich völlig unglaubwürdig.
Es ist ja nicht wie in anderen Spielen oder Serien/Filmen wo die Protagonisten in Zelten im Wald schlafen und sich von Beeren ernähren.
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Re: The Last of Us Part 2 gewann über 170 Game-of-the-Year-Auszeichnungen
Findest du? Ohne jetzt zu viel zu Spoilern. Da gibt es halt Gruppen die haben sich zusammengeschlossen und Teilen ihre Vorräte und betreiben so gut wie möglich Landwirtschaft um selber hochwertige Energie-Dichte in der Nahrung zu erhalten (Bohnen, Fleisch, Vitamine über Obst und Gemüse..). Zudem haben die 24h/Tag nichts anderes zu tun als zu arbeiten und zu kämpfen.BunBda hat geschrieben: ↑07.01.2021 15:22 Da hier manche den Körper von Abby erwähnten...ich finde die Darstellung völlig überzogen, zumindest was die Muskeln betrifft. In einer Apokalypse mit stark begrenzten Vorräten, in der man bessere Dinge zu tun hat als zu trainieren, wirkt das auf mich völlig unglaubwürdig.
Was genau bringt dich dazu das es für Menschen die sich draußen Aufhalten, in einer Gesellschaft wo Stärke alles ist, eben nicht Trainiert wird? Klar Ellie hat nicht so viele Muskeln. Aber die Spiel auch Instrumente, liest Comics und mag Videospiele, Tätigkeiten bei denen man viel sitzt! Abby liest vielleicht gern... war aber älter als Ellie und schon sehr früh in der Natur unterwegs. Ich finde das überhaupt nicht seltsam, passt perfekt. Beziehungsweise, wer hier zur Polizei will oder zum Militär muss auch bestimmte sportliche Prüfungen bestehen.
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Re: The Last of Us Part 2 gewann über 170 Game-of-the-Year-Auszeichnungen
Wieso was hat man denn besseres zu tun? Irgendwann haben die eben auch in ner Apokalypse mal Zeit für sich big surpriseBunBda hat geschrieben: ↑07.01.2021 15:22 Unfassbar, dass hier Leute, die das Spiel nicht gut fanden, teilweise persönlich angegriffen werden. Genau das werfen die Fans doch den Hatern vor. Merkt ihr das nicht?
Da hier manche den Körper von Abby erwähnten...ich finde die Darstellung völlig überzogen, zumindest was die Muskeln betrifft. In einer Apokalypse mit stark begrenzten Vorräten, in der man bessere Dinge zu tun hat als zu trainieren, wirkt das auf mich völlig unglaubwürdig.
Re: The Last of Us Part 2 gewann über 170 Game-of-the-Year-Auszeichnungen
Aber hallo! Und das jedes mal...
Colleen Fotsch ist eine hardcore-Athletin. In vielen Disziplinen. Die Workrate und die dazugehörige Nahrungszufuhr muss auf Jahre hinweg auf einem extrem hohen Level gehalten werden. Das Ganze in einer Postapocalypse ist schon sehr "unauthentisch".sourcOr hat geschrieben: ↑07.01.2021 18:38Wieso was hat man denn besseres zu tun? Irgendwann haben die eben auch in ner Apokalypse mal Zeit für sich big surpriseBunBda hat geschrieben: ↑07.01.2021 15:22 Unfassbar, dass hier Leute, die das Spiel nicht gut fanden, teilweise persönlich angegriffen werden. Genau das werfen die Fans doch den Hatern vor. Merkt ihr das nicht?
Da hier manche den Körper von Abby erwähnten...ich finde die Darstellung völlig überzogen, zumindest was die Muskeln betrifft. In einer Apokalypse mit stark begrenzten Vorräten, in der man bessere Dinge zu tun hat als zu trainieren, wirkt das auf mich völlig unglaubwürdig.
Ich konnte mich gsd ziemlich schnell daran gewöhnen. Aber ich kann auch verstehen das dies auf viele sehr immersivbrechend wirken kann. Im Setting von Last of us würde ich mich das aber auch fragen wenn Joel aussehen würde wie Chris Redfield in RE5^^ Das Alles in Kombination mit der Lesbenstory wirkt halt auf einige dann "aufgebunden". Und wenn dann Worte wie "normal" und "unnormal" verwendet werden, geht es da mehr um den Sinn der Wahrscheinlichkeit, als um eine Wertung des "Zustands", denke ich.
Aber selbst wenn seitens Druckman ein "politisches Gedankengut" dahinter steckt, was solls? Er ist der Autor. Es ist seine Geschichte. Keine Sau interessiert es was für ein politisches Denken Clint Eastwood hat und was er ausdrücken will wenn er Charaktere erschafft wie Walt Kowalski, welchen er in Gran Torino verkörpert. Wenn die Geschichte gut erzählt ist, dann ist sie gut erzählt. Und das ist sie einfach in Last of us 2.
Ich würde ja verstehen wenn einem billige Messages durch plumpe Inszenierung aufgedrängt werden würden. Aber nur weil sich entschieden worden ist aus einer "unwahrscheinlichen" Sicht zu erzählen, drängt der Autor damit alleine noch lange nichts auf.
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Re: The Last of Us Part 2 gewann über 170 Game-of-the-Year-Auszeichnungen
Das stimmt so nicht, das wurde ausgiebig besprochen in diversen Rezensionen. Ich meine mich zu erinnern das Eastwood (Republikaner) aber noch recht glimpflich davon kam. Mittlerweile gibt es diese Diskussionen zu fast jedem Film - da wird überall Rassismus, Sexismus, White privilege etc. gewittert.
Das Highlight war für mich "Once Upon A Time In Hollywood" - da wurde Kritisiert das Bruce Lee im Film von einem Weißen verprügelt wird - ganz klar ... Rassismus
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Re: The Last of Us Part 2 gewann über 170 Game-of-the-Year-Auszeichnungen
R_eQuiEm hat geschrieben: ↑07.01.2021 19:22
Ich konnte mich gsd ziemlich schnell daran gewöhnen. Aber ich kann auch verstehen das dies auf viele sehr immersivbrechend wirken kann. Im Setting von Last of us würde ich mich das aber auch fragen wenn Joel aussehen würde wie Chris Redfield in RE5^^ Das Alles in Kombination mit der Lesbenstory wirkt halt auf einige dann "aufgebunden". Und wenn dann Worte wie "normal" und "unnormal" verwendet werden, geht es da mehr um den Sinn der Wahrscheinlichkeit, als um eine Wertung des "Zustands", denke ich.
Spoiler
Show
Naja, Abby wirkte auch in den Rückblenden weniger zerbrechlich und und stabil in der Statur. Zumal sie nach dem Tod ihres Vaters vermutlich viel trainiert hat, mit dem Ziel Joel zu töten. So eine Statur ist dann auch nicht mehr allzu abwegig.
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Re: The Last of Us Part 2 gewann über 170 Game-of-the-Year-Auszeichnungen
"Mal" ist gut.sourcOr hat geschrieben: ↑07.01.2021 18:38Wieso was hat man denn besseres zu tun? Irgendwann haben die eben auch in ner Apokalypse mal Zeit für sich big surpriseBunBda hat geschrieben: ↑07.01.2021 15:22 Unfassbar, dass hier Leute, die das Spiel nicht gut fanden, teilweise persönlich angegriffen werden. Genau das werfen die Fans doch den Hatern vor. Merkt ihr das nicht?
Da hier manche den Körper von Abby erwähnten...ich finde die Darstellung völlig überzogen, zumindest was die Muskeln betrifft. In einer Apokalypse mit stark begrenzten Vorräten, in der man bessere Dinge zu tun hat als zu trainieren, wirkt das auf mich völlig unglaubwürdig.
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Re: The Last of Us Part 2 gewann über 170 Game-of-the-Year-Auszeichnungen
Ich bitte vielmals um Entschuldigung. Ich hätte wissen müssen, dass man vorher selbst eine Apocalypse durchlebt haben muss, um so etwas beurteilen zu können.
Wie kann man überhaupt ein Spiel beurteilen, ohne eins entwickelt zu haben? Wie kann man sich sonst in irgendeiner Weise äußern, ohne dies und jenes durchlebt zu haben? Lasst nur noch die Experten sprechen, alle anderen bleiben still.
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Re: The Last of Us Part 2 gewann über 170 Game-of-the-Year-Auszeichnungen
Die Kritik an der Lesbenstory verstehe ich wiederum nicht, wurde ja schon im Add On angedeutet. Selbst wenn nicht, sowas kann ja vorkommen. Nur eben so ein Körperbau ist aus meiner Sicht sehr unglaubwürdig. Und wie du schon sagst, hätte Joel einen durchtrainierten Körper, wäre das genauso seltsam.R_eQuiEm hat geschrieben: ↑07.01.2021 19:22Aber hallo! Und das jedes mal...
Colleen Fotsch ist eine hardcore-Athletin. In vielen Disziplinen. Die Workrate und die dazugehörige Nahrungszufuhr muss auf Jahre hinweg auf einem extrem hohen Level gehalten werden. Das Ganze in einer Postapocalypse ist schon sehr "unauthentisch".sourcOr hat geschrieben: ↑07.01.2021 18:38Wieso was hat man denn besseres zu tun? Irgendwann haben die eben auch in ner Apokalypse mal Zeit für sich big surpriseBunBda hat geschrieben: ↑07.01.2021 15:22 Unfassbar, dass hier Leute, die das Spiel nicht gut fanden, teilweise persönlich angegriffen werden. Genau das werfen die Fans doch den Hatern vor. Merkt ihr das nicht?
Da hier manche den Körper von Abby erwähnten...ich finde die Darstellung völlig überzogen, zumindest was die Muskeln betrifft. In einer Apokalypse mit stark begrenzten Vorräten, in der man bessere Dinge zu tun hat als zu trainieren, wirkt das auf mich völlig unglaubwürdig.
Ich konnte mich gsd ziemlich schnell daran gewöhnen. Aber ich kann auch verstehen das dies auf viele sehr immersivbrechend wirken kann. Im Setting von Last of us würde ich mich das aber auch fragen wenn Joel aussehen würde wie Chris Redfield in RE5^^ Das Alles in Kombination mit der Lesbenstory wirkt halt auf einige dann "aufgebunden". Und wenn dann Worte wie "normal" und "unnormal" verwendet werden, geht es da mehr um den Sinn der Wahrscheinlichkeit, als um eine Wertung des "Zustands", denke ich.
Aber selbst wenn seitens Druckman ein "politisches Gedankengut" dahinter steckt, was solls? Er ist der Autor. Es ist seine Geschichte. Keine Sau interessiert es was für ein politisches Denken Clint Eastwood hat und was er ausdrücken will wenn er Charaktere erschafft wie Walt Kowalski, welchen er in Gran Torino verkörpert. Wenn die Geschichte gut erzählt ist, dann ist sie gut erzählt. Und das ist sie einfach in Last of us 2.
Ich würde ja verstehen wenn einem billige Messages durch plumpe Inszenierung aufgedrängt werden würden. Aber nur weil sich entschieden worden ist aus einer "unwahrscheinlichen" Sicht zu erzählen, drängt der Autor damit alleine noch lange nichts auf.
Einen weiteren Aspekt, den ich seltsam fand, war die [ACHTUNG SPOILER] hochschwangere Mel, die dennoch an der "Front" war, obwohl es so eine große Gemeinschaft ist. An den anderen Kommentator: Sorry im Voraus. Ich darf das ja eigentlich nicht beurteilen, weil ich noch nie schwanger gewesen bin.
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