Absolutes Meisterwerk! Teilt sich mit Fury Road den Olymp der unerwartet geilen Fortsetzungen . Würde ich mir jederzeit wieder im Kino ansehen ... falls es Kinos dann noch gibt.
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Curse of La Llorona (2019)
Schlecht geschrieben und gibt sich keine Mühe für sich nachvollziehbar zu sein.
Es fängt damit an, dass eine alleinerziehende Sozialarbeiterin in der Nacht zu einem Tatort gerufen wird und auch noch ihre Kinder mitnimmt Man weiß einfach, das ist so dämlich, da wird jetzt zwanghaft eine Verbindung für den weiteren Film erzwungen.
Und der Geist verhält sich inkonsequent. Mal kann er durch Wände, dann plötzlich nicht mehr. Hat ständig Gelegenheiten alle zu killen, tut es aber nicht. Es gibt keine Erklärung, warum der Geist sich so verhält - es wird nix von "muss eine Bindung aufbauen/Kontrolle über Opfer erlangen" oder so, gesprochen.
Neben dem dummen Verhalten aller Beteiligten, gibt es dann in den 75min reichlich Türgeknalle und lahme Jump-cares
5/10 Kann man sich ohne Erwartungen und etwas Alkohol mal geben, wenn sonst nix zur Auswahl steht.
Holmes & Watson (2018)
Mir war schon klar, dass das wieder einer seiner Blödel-Filme wird. Aber der hier ist dann doch sehr unterdurchschnittlich geworden. Voller Szenen zum Fremdschämen.
Ich würde gern ein 2.Teil von "Die etwas anderen Cops" sehen
4/10
Re: Zuletzt gesehen
Hab den am Samstag zum zweiten Mal gesehen. Meine Frau hatte sich Bladerunner gewünscht und als ich die Bluray in der Hand hatte, sagte sie: "2049." Gut, also die andere Bluray eingelegt und was soll ich sagen – bin ein-, zweimal weggenickt, obwohl der Film wirklich laut ist.
Ich kann nichtmal sagen, warum mir der Film nicht so richtig gefällt. An der Kamerarbeit und dem Schnitt liegt es nicht, die paar Schauspieler sind auch große Klasse. Bleiben Geschichte und Musik.
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Re: Zuletzt gesehen
Ich fand BR2049 massiv besser als den Vorgänger, der mich einfach nicht packen konnte.
Auch 2049 ist langsam erzählt, aber er ergänzt das Ganze mit Schauwerten, die das Original für mein Empfinden nicht bot.
Und ich betrachte das Ganze mit den Augen meines 2018er ichs, nicht mit jenen aus den 80ern. Denn ich hatte den Film bis dato nie gesehen.
Ich bin tatsächtlich weggenickt, bei 2049 war ich hingegen voll dabei.
Ich kann da leider nicht komplett objektiv sein. Ein "alter" Film hat es heute bei mir meist schwerer als was neues, wenn ich ihm zum ersten mal sehe. Einfach weil sich Technik, Kamera, usw. halt doch auch weiterentwickelt haben - auch wenn nicht nur zum besseren. Neuere Filme sind in den meisten Fällen auch überhaupt nicht besser, bei weitem nicht. Aber zumindest finde ich sie rein oberflächlich betrachtet oftmals ansprechender, grade audiovisuell.
Auch 2049 ist langsam erzählt, aber er ergänzt das Ganze mit Schauwerten, die das Original für mein Empfinden nicht bot.
Und ich betrachte das Ganze mit den Augen meines 2018er ichs, nicht mit jenen aus den 80ern. Denn ich hatte den Film bis dato nie gesehen.
Ich bin tatsächtlich weggenickt, bei 2049 war ich hingegen voll dabei.
Ich kann da leider nicht komplett objektiv sein. Ein "alter" Film hat es heute bei mir meist schwerer als was neues, wenn ich ihm zum ersten mal sehe. Einfach weil sich Technik, Kamera, usw. halt doch auch weiterentwickelt haben - auch wenn nicht nur zum besseren. Neuere Filme sind in den meisten Fällen auch überhaupt nicht besser, bei weitem nicht. Aber zumindest finde ich sie rein oberflächlich betrachtet oftmals ansprechender, grade audiovisuell.
Re: Zuletzt gesehen
Viele empfinden ja die Story als langatmig, was ich schon schwer nachvollziehen kann, aber Schauwerte hat der original Blade Runner doch ohne Ende. Der Film fegt rein optisch immer noch alles weg, was es im Bereich urbaner SciFi gibt. Ich weiss, alles Geschmacksache ... aber keine Schauwerte ist ne fiese Behauptung!Captain Mumpitz hat geschrieben: ↑11.01.2021 11:44 Auch 2049 ist langsam erzählt, aber er ergänzt das Ganze mit Schauwerten, die das Original für mein Empfinden nicht bot.
Zuletzt geändert von Rooster am 11.01.2021 14:49, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Zuletzt gesehen
Ich fand den 2049er Bladerunner enttäuschend fad. Grau, kalt und dröge.
>>Realismus ist was für Leute, die noch nix erlebt haben.<<
Re: Zuletzt gesehen
Ich muss mir den unbedingt mal geben um die Reihe zu komplettieren...
Und wenns für ein Conjuring-Universums-Ranking ist...
Bisher:
Spoiler
Show
1. Conjuring 2
2. Conjuring
3. The Nun
4. Annabelle
5. Annabelle 3
6. Annabelle 2
Die beiden Conjuring Teile sind hierbei ziemlich toll. The Nun ist n cooler Trash Horrorfilm. Danach kommt Durchschnitt oder halt Reinfälle. So richtig kann ich mich auch nicht zwischen Annabelle 1 und 3 entscheiden. La Llorona wäre für mich schon ein Erfolg wenn er besser als die Annabelle Reihe wäre. Der Trailer lässt aber nicht daran glauben...
2. Conjuring
3. The Nun
4. Annabelle
5. Annabelle 3
6. Annabelle 2
Die beiden Conjuring Teile sind hierbei ziemlich toll. The Nun ist n cooler Trash Horrorfilm. Danach kommt Durchschnitt oder halt Reinfälle. So richtig kann ich mich auch nicht zwischen Annabelle 1 und 3 entscheiden. La Llorona wäre für mich schon ein Erfolg wenn er besser als die Annabelle Reihe wäre. Der Trailer lässt aber nicht daran glauben...
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Re: Zuletzt gesehen
Ich fand Annabelle 2 seltsamerweise (minimal!) besser als ich erwartet hatte. Auch besser als Teil 1.
Für mich ist der erste Conjuring von all den Machwerken aber klar der stärkste, alles danach find ich ziemlich grausam. Wobei Conjuring auch nur zu 2/3 gut ist, so zumindest meine Meinung.
Dieses ganze Szenario mit: Geist haftet sich an Haus/Körper/Objekt, es spukt ein wenig, plötzlich spukts mehr, alle sind in riesengrosser Gefahr aber sterben wird letztendlich doch keiner, das Haus rumpelt ganz ganz doll, es kommt der Retter in Not (Priester/Teufelsaustreiber/Dämonologe/Hans Meiser) und mit einem lustigen Haiku oder einem besonderen Gegenstand wird der Geist gebannt. Und wenn sie nicht gestorben sind, so leben sie noch heute.
Alles tausend mal gesehen, alles tausend mal besser.
Wer das in wirklich gut sehen will, guckt sich nach wie vor den Exorzisten an, "Poltergeist" konnte ich schon damals nicht ernst nehmen.
Man könnte mit dem Geister-Szenario soooo viel machen. Aber es läuft eigentlich immer darauf hinaus, dass einfach nur ein Dämon etwas Schabernack treibt und fertig.
Nehmen wir als Gegenbeispiel "Hill House". Eine fremde Macht (das Haus) ergreift den Geist seiner Besitzer und treibt diese in den Wahnsinn oder gar in den Suizid. Es geht eine Gefahr aus, fast immer, und das wird auch relativ bald mal klar.
Oder "Sinister" als einer meiner Favoriten. Der Dämon treibt Kinder dazu, ihre Familien umzubringen. Was für ein geiles Szenario, so perfide das auch klingen mag. Das ist unverbraucht und es hat funktioniert, weil auch der ganze Aufbau im Film sehr undurchsichtig war.
"Evil Dead"? Dämon bringt Menschen dazu, sich selber und/oder andere umzubringen.
Diesen ganzen PG-13 Mist der "Conjuring" Reihe können sie sich in die Haare schmieren. Das funktioniert 1-2x, sofern es denn gut gemacht ist, aber danach ist es nur noch alter Wein in neuen Schläuchen.
Natürlich braucht ein guter Horrorfilm in erster Linie Atmosphäre, die ist massiv wichtiger als Gewalt. Aber wie gesagt: die Formel wurde bereits nach dem ersten "Conjuring" sowie dem ersten "Insidious" langweilig.
Ich kann ziemlich gut in einen Film eintauchen, sofern seine Atmo dies zulässt. Aber in 9 von 10 Fällen bin ich bei neuen Horrorstreifen nur noch gelangweilt.
Für mich ist der erste Conjuring von all den Machwerken aber klar der stärkste, alles danach find ich ziemlich grausam. Wobei Conjuring auch nur zu 2/3 gut ist, so zumindest meine Meinung.
Dieses ganze Szenario mit: Geist haftet sich an Haus/Körper/Objekt, es spukt ein wenig, plötzlich spukts mehr, alle sind in riesengrosser Gefahr aber sterben wird letztendlich doch keiner, das Haus rumpelt ganz ganz doll, es kommt der Retter in Not (Priester/Teufelsaustreiber/Dämonologe/Hans Meiser) und mit einem lustigen Haiku oder einem besonderen Gegenstand wird der Geist gebannt. Und wenn sie nicht gestorben sind, so leben sie noch heute.
Alles tausend mal gesehen, alles tausend mal besser.
Wer das in wirklich gut sehen will, guckt sich nach wie vor den Exorzisten an, "Poltergeist" konnte ich schon damals nicht ernst nehmen.
Man könnte mit dem Geister-Szenario soooo viel machen. Aber es läuft eigentlich immer darauf hinaus, dass einfach nur ein Dämon etwas Schabernack treibt und fertig.
Nehmen wir als Gegenbeispiel "Hill House". Eine fremde Macht (das Haus) ergreift den Geist seiner Besitzer und treibt diese in den Wahnsinn oder gar in den Suizid. Es geht eine Gefahr aus, fast immer, und das wird auch relativ bald mal klar.
Oder "Sinister" als einer meiner Favoriten. Der Dämon treibt Kinder dazu, ihre Familien umzubringen. Was für ein geiles Szenario, so perfide das auch klingen mag. Das ist unverbraucht und es hat funktioniert, weil auch der ganze Aufbau im Film sehr undurchsichtig war.
"Evil Dead"? Dämon bringt Menschen dazu, sich selber und/oder andere umzubringen.
Diesen ganzen PG-13 Mist der "Conjuring" Reihe können sie sich in die Haare schmieren. Das funktioniert 1-2x, sofern es denn gut gemacht ist, aber danach ist es nur noch alter Wein in neuen Schläuchen.
Natürlich braucht ein guter Horrorfilm in erster Linie Atmosphäre, die ist massiv wichtiger als Gewalt. Aber wie gesagt: die Formel wurde bereits nach dem ersten "Conjuring" sowie dem ersten "Insidious" langweilig.
Ich kann ziemlich gut in einen Film eintauchen, sofern seine Atmo dies zulässt. Aber in 9 von 10 Fällen bin ich bei neuen Horrorstreifen nur noch gelangweilt.
Re: Zuletzt gesehen
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Re: Zuletzt gesehen
Den find ich wirklich grausamCaptain Mumpitz hat geschrieben: ↑11.01.2021 19:10 Ich fand Annabelle 2 seltsamerweise (minimal!) besser als ich erwartet hatte. Auch besser als Teil 1.
Och ich komm auch gut mit dem Ende und dem Handlungsablauf klar. Gerade Teil 2 ist find ich da auch noch ein bisschen wirkungsvoller.Captain Mumpitz hat geschrieben: ↑11.01.2021 19:10 Für mich ist der erste Conjuring von all den Machwerken aber klar der stärkste, alles danach find ich ziemlich grausam. Wobei Conjuring auch nur zu 2/3 gut ist, so zumindest meine Meinung.
Dieses ganze Szenario mit: Geist haftet sich an Haus/Körper/Objekt, es spukt ein wenig, plötzlich spukts mehr, alle sind in riesengrosser Gefahr aber sterben wird letztendlich doch keiner, das Haus rumpelt ganz ganz doll, es kommt der Retter in Not (Priester/Teufelsaustreiber/Dämonologe/Hans Meiser) und mit einem lustigen Haiku oder einem besonderen Gegenstand wird der Geist gebannt. Und wenn sie nicht gestorben sind, so leben sie noch heute.
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Wer das in wirklich gut sehen will, guckt sich nach wie vor den Exorzisten an, "Poltergeist" konnte ich schon damals nicht ernst nehmen.
Komisch bei mir find ich aber, dass sobald "Exorzismus" oder "Exorszist" im Titel enthalten ist, bin ich eigentlich raus...
Bei Poltergeist glaube ich auch iwie, dass es nie das Ziel war ernstgenommen zu werden. ;D
Captain Mumpitz hat geschrieben: ↑11.01.2021 19:10 Man könnte mit dem Geister-Szenario soooo viel machen. Aber es läuft eigentlich immer darauf hinaus, dass einfach nur ein Dämon etwas Schabernack treibt und fertig.
Nehmen wir als Gegenbeispiel "Hill House". Eine fremde Macht (das Haus) ergreift den Geist seiner Besitzer und treibt diese in den Wahnsinn oder gar in den Suizid. Es geht eine Gefahr aus, fast immer, und das wird auch relativ bald mal klar.
Oder "Sinister" als einer meiner Favoriten. Der Dämon treibt Kinder dazu, ihre Familien umzubringen. Was für ein geiles Szenario, so perfide das auch klingen mag. Das ist unverbraucht und es hat funktioniert, weil auch der ganze Aufbau im Film sehr undurchsichtig war.
"Evil Dead"? Dämon bringt Menschen dazu, sich selber und/oder andere umzubringen.
Beim ersten Satz in diesem zitierten Block wollte ich genau deine beiden ersten Beispiele einwerfen. Sinister ist einer meiner Lieblingshorrorfilme und Hillhouse ist wohl die einzige Serie, die es schafft so lange SPannung aufrecht zu halten. Das packen manchmal ja nicht mal 90min Filme...
Evil Dead find ich auch gut aber hätte den jetzt nicht vor die beiden Conjuring teile gesetzt. Das zweite und dritte mal Schauen hat ihn doch ein bisschen verblassen lassen.
Zuletzt geändert von Hokurn am 11.01.2021 19:28, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Zuletzt gesehen
Das ist bei mir aber grundsätzlich auch so. Ich meinte damit in erster Linie den Klassiker, der auch heute noch so manchen Nachahmer in den Schatten stellt. The Exorcism of Emily Rose war immerhin insofern ok dass er mich doch irgendwie unterhalten hat und wenig mit dem ansonsten so ausgetretenen Exorzismus-Pfad zu tun hatte.
Aber abgesehen davon? Ne. Die Filme sind allesamt der selbe Mist
Re: Zuletzt gesehen
Klassiker, der auch heute noch so manchen Nachahmer in den Schatten stellt: Da wollte ich doch glatt ganz billig mit Blade Runner (1982) gegen Dredd (2012) und Blade Runner 2049 (2017) ätzen.
Statt dessen ziehe ich einen meiner Lieblingsfilme, um einen meiner anderen Lieblingsfilme abzuwerten:
Metropolis (1927) → Blade Runner (1982)
http://www.johncoulthart.com/feuilleton ... etropolis/
Filmgeschichte ist wie Musikgeschichte eine geile Sache.
Statt dessen ziehe ich einen meiner Lieblingsfilme, um einen meiner anderen Lieblingsfilme abzuwerten:
Metropolis (1927) → Blade Runner (1982)
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Re: Zuletzt gesehen
Blade Runner? Nie gesehen aber Dredd war doch ganz gut.
Hm selbst das Original ist nicht so meins. Aber trotzdem kann man nichts gegen den Film sagen.Captain Mumpitz hat geschrieben: ↑11.01.2021 23:38
Das ist bei mir aber grundsätzlich auch so. Ich meinte damit in erster Linie den Klassiker, der auch heute noch so manchen Nachahmer in den Schatten stellt. The Exorcism of Emily Rose war immerhin insofern ok dass er mich doch irgendwie unterhalten hat und wenig mit dem ansonsten so ausgetretenen Exorzismus-Pfad zu tun hatte.
Aber abgesehen davon? Ne. Die Filme sind allesamt der selbe Mist
Zuletzt geändert von Hokurn am 12.01.2021 00:16, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Zuletzt gesehen
Ja, der war prima und ich schaue ihn mir gerne wieder an. Im Gegensatz zu Blade Runner 2049 passen die Bilder der Megacity sogar zur Vorlage.
In einer Gesellschaft, die nach dem dritten, diesmal mit Atomwaffen geführten Weltkrieg ihr Heil in den Kolonien auf anderen Planeten sucht, dort hin aber nur die genetisch Gesunden umziehen lässt, wird niemand mehr Kapital aus den Quadratkilometern Plattenbau ziehen, die zwischen 2019 und 2049 in Kalifornien aus welchem Grund und für wen auch immer errichtet werden. Kalifornien würde selbst mit Überbevölkerung und ohne "Atomkrieg" in den nächsten Jahrzehnten nicht so aussehen.
In einer Gesellschaft, die nach dem dritten, diesmal mit Atomwaffen geführten Weltkrieg ihr Heil in den Kolonien auf anderen Planeten sucht, dort hin aber nur die genetisch Gesunden umziehen lässt, wird niemand mehr Kapital aus den Quadratkilometern Plattenbau ziehen, die zwischen 2019 und 2049 in Kalifornien aus welchem Grund und für wen auch immer errichtet werden. Kalifornien würde selbst mit Überbevölkerung und ohne "Atomkrieg" in den nächsten Jahrzehnten nicht so aussehen.
Zuletzt geändert von dx1 am 12.01.2021 00:28, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Zuletzt gesehen
Also bei Blade Runner 2049 bin ich auch eingepennt
Irgendwann muss ich dem Film aber nochmal eine Chance geben.
Aber der alte Blade Runner wird immer einer meiner All Time Favorites bleiben.
Zuletzt gesehen hab ich Star Wars The Clone Wars Staffel 1-7 und Star Wars Rebels 1-4 um zu kapieren warum die Charaktere teilweise so beliebt sind.
Bei Clone mag ich halt den Grafik Stil nicht, und die ersten Staffeln sind echt hart, was aber zum Glück bis auf einige Folgen geht die kann man dann in die Tonne kloppen, vorallen die bei denen vorallem C3PO und R2 alleine Abenteuer bestreiten, Asoka ist am anfang echt nervig, und bekoppter weise dann wenn man wirklich anfängt sich mit dem Charakter anzufreunden geht sie erstmal. Mit der Finalen Staffel haben sie dann aber das Ruder gewaltig rumgerissen und bieten auch noch einen der besten Lichtschwert Duelle im Star Wars Franchise.
Rebels beginnt auch recht schwach und wird genial sobald eben Admiral Thrawn auftaucht, und den haben sie für mich genial getroffen, fast genauso hab ich mir ihn in den Büchern vorgestellt. Und das Ende von Rebel ist schon genial.
Ich kann es jetzt schon kaum noch erwartet das The Book of Boba Fett kommt und hoffe Disney schmeißt noch vorher was in die Runde was ich leider nicht glaube. Da Andor mehr Folgen hat wird die Post Production länger dauern.
Irgendwann muss ich dem Film aber nochmal eine Chance geben.
Aber der alte Blade Runner wird immer einer meiner All Time Favorites bleiben.
Zuletzt gesehen hab ich Star Wars The Clone Wars Staffel 1-7 und Star Wars Rebels 1-4 um zu kapieren warum die Charaktere teilweise so beliebt sind.
Bei Clone mag ich halt den Grafik Stil nicht, und die ersten Staffeln sind echt hart, was aber zum Glück bis auf einige Folgen geht die kann man dann in die Tonne kloppen, vorallen die bei denen vorallem C3PO und R2 alleine Abenteuer bestreiten, Asoka ist am anfang echt nervig, und bekoppter weise dann wenn man wirklich anfängt sich mit dem Charakter anzufreunden geht sie erstmal. Mit der Finalen Staffel haben sie dann aber das Ruder gewaltig rumgerissen und bieten auch noch einen der besten Lichtschwert Duelle im Star Wars Franchise.
Rebels beginnt auch recht schwach und wird genial sobald eben Admiral Thrawn auftaucht, und den haben sie für mich genial getroffen, fast genauso hab ich mir ihn in den Büchern vorgestellt. Und das Ende von Rebel ist schon genial.
Ich kann es jetzt schon kaum noch erwartet das The Book of Boba Fett kommt und hoffe Disney schmeißt noch vorher was in die Runde was ich leider nicht glaube. Da Andor mehr Folgen hat wird die Post Production länger dauern.