Mare - Test
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Mare - Test
Ico lässt grüßen: Eine hilflose Begleiterin, ein künstlicher Vogel und bedrohlich knisternde elektrische Installationen stehen im Mittelpunkt von Mare. Nach drei Jahren Funkstille hat das überraschend veröffentlichte VR-Adventure von Rui Guerreiro und Visiontrick Media unsere Neugier geweckt. Ein schlechtes Vorzeichen aus der Entwicklungshölle oder ein ähnlich vereinnahmendes Kunstwerk wie das sur...
Hier geht es zum gesamten Bericht: Mare - Test
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Re: Mare - Test
Klingt ja echt gut! Erinnert mich auch ein wenig an "Eqqo"(gibt es noch für die Go - bisher leider keine Quest Umsetzung in Sicht und Oculus hat die Go Kompatibilität ja beerdigt....).
Ich glaub ich guck mir das mal an. Danke für den Test!
Edit: Mit dem Promotioncode "OCULUS30" bekommt man einen 30%igen Rabatt(also runter auf 13€) - lohnt sich also gerade und mit knapp 1Gb ist es auch klein genug, um es einfach mal so zu installieren. Na da bin ich mal gespannt ^^
Ich glaub ich guck mir das mal an. Danke für den Test!
Edit: Mit dem Promotioncode "OCULUS30" bekommt man einen 30%igen Rabatt(also runter auf 13€) - lohnt sich also gerade und mit knapp 1Gb ist es auch klein genug, um es einfach mal so zu installieren. Na da bin ich mal gespannt ^^
Zuletzt geändert von Eispfogel am 20.01.2021 18:45, insgesamt 2-mal geändert.
Re: Mare - Test
Ufff, also die Einflüsse von Fumito Ueda's Werken sind nicht nur, aber insbesondere innerhalb der Art Direction wirklich MASSIV.
Nichtsdestotrotz ein Titel, den ich mir sofort ohne zu zögern gegönnt hätte, ich bin allerdings auf PS5 / XSX unterwegs und hoffe, dass irgendwann auch eine VR-freie Version erscheint für Konsolen, habe aber wenig Hoffnung.
Nichtsdestotrotz ein Titel, den ich mir sofort ohne zu zögern gegönnt hätte, ich bin allerdings auf PS5 / XSX unterwegs und hoffe, dass irgendwann auch eine VR-freie Version erscheint für Konsolen, habe aber wenig Hoffnung.
Zuletzt geändert von CHEF3000 am 20.01.2021 18:52, insgesamt 2-mal geändert.
Ich entwickel mich gemäß den Prognosen der Agency !
Mare - Test
Direkt gekauft und danke für den tollen test.
Re: Mare - Test
Gibt es einen bestimmten Grund, warum kein einziges Mal "Vane" genannt wird? Vane und Mare waren doch das gleiche Spiel, wie die sich aus bestimmten Gründen entzweit haben?
Ansonsten, wäre das natürlich ein weiteres Most Wanted, nur halt wie immer fassungslos, wie man freiwillig ein Spiel auf ner Nischenplatform exklusiv herausbringt (Wieviel haben sowas? 100? 1000?) - aber sobalds auf ner richtigen kommt, instant buy.
Ansonsten, wäre das natürlich ein weiteres Most Wanted, nur halt wie immer fassungslos, wie man freiwillig ein Spiel auf ner Nischenplatform exklusiv herausbringt (Wieviel haben sowas? 100? 1000?) - aber sobalds auf ner richtigen kommt, instant buy.
Re: Mare - Test
Irgendwo um die 4 Millionen.
Zuletzt geändert von Blaexe am 21.01.2021 12:59, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Mare - Test
Re: Mare - Test
ein wirklich wunderbares Game
das auch absolut wunderbar mit VR hamoniert, und das eintauchen in diese Welt zusätzlich verstärkt in VR
hat was medidatives
das auch absolut wunderbar mit VR hamoniert, und das eintauchen in diese Welt zusätzlich verstärkt in VR
hat was medidatives
Re: Mare - Test
Öhm, deine Vermutung war doch 100 - 1000. Das ist weniger als 4 Millionen (mittlerweile 11-12 Millionen). Wenigstens zugeben, wenn man daneben lag.
Zumal das ohne VR wegen des nichtexistenten Spielprinzips wahrscheinlich deutlich unter 50% bekommen hätte.
Zuletzt geändert von qubeqa82 am 22.01.2023 14:45, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Mare - Test
Meiner Meinung nach sind die 85% nicht ganz gerechtfertigt. Das Spiel hat im Oculus-Shop eine Bewertung von 3.9, was ich für angemessener halte. Ich hätte maximal 72% gegeben.
Die Atmosphäre ist super und schön rätselhaft, mich haben nicht einmal die Laute des Mädchens gestört. Aber das eigentliche Spielprinzip kann weder als Rätselspiel noch überhaupt als Spielprinzip bezeichnet werden: man klickt sich einfach von Mast zu Mast und ab und zu muss man bei maximal drei anklickbaren Zielen die richtige Reihenfolge herausfinden. Das war alles. Das kommt im Test nicht ganz heraus, finde ich, daher die Ergänzung meinerseits.
Beispiel:
Die Story ist und bleibt ein Rätsel und kann deshalb meiner Ansicht nach auch kaum als solche bezeichnet werden.
Und wenn es schon nur ums Schauen geht, hätte ein bisschen mehr Abwechslung bei den Landschaften auch nicht schlecht getan.
Als alter Motion-Sickness-Fetischist hätte ich darüberhinaus ein Hinterherfliegen der Kamera statt Umschalten deutlich besser gefunden.
Interessant finde ich auch, dass die ungestörte Immersion gelobt wird, obwohl meine Hände durch (zwar leicht stilisierte) Abbilder der Toch Controller dargestellt werden, was mich dann ja doch immer daran erinnert, dass ich in der Quest sitze. Hier wäre etwas, das zum Vogel-Thema gepasst hätte, besser gewesen, finde ich.
Fazit: Dank der Atmosphäre konnte ich das Spiel durchaus genießen und nicht zuletzt da ich dank Sale nur 10 Euro dafür ausgegeben hatte, habe ich mich über das Spiel weniger geärgert als über den Test.
Die Atmosphäre ist super und schön rätselhaft, mich haben nicht einmal die Laute des Mädchens gestört. Aber das eigentliche Spielprinzip kann weder als Rätselspiel noch überhaupt als Spielprinzip bezeichnet werden: man klickt sich einfach von Mast zu Mast und ab und zu muss man bei maximal drei anklickbaren Zielen die richtige Reihenfolge herausfinden. Das war alles. Das kommt im Test nicht ganz heraus, finde ich, daher die Ergänzung meinerseits.
Beispiel:
Rätselmechanik: so lange auf die Geister klicken, bis sie verschwinden.Zudem wird die Begleiterin später immer häufiger von pechschwarzen Geistern heimgesucht, die im Zusammenspiel der Rätselmechaniken eine wichtige Rolle spielen.
Die Story ist und bleibt ein Rätsel und kann deshalb meiner Ansicht nach auch kaum als solche bezeichnet werden.
Und wenn es schon nur ums Schauen geht, hätte ein bisschen mehr Abwechslung bei den Landschaften auch nicht schlecht getan.
Als alter Motion-Sickness-Fetischist hätte ich darüberhinaus ein Hinterherfliegen der Kamera statt Umschalten deutlich besser gefunden.
Interessant finde ich auch, dass die ungestörte Immersion gelobt wird, obwohl meine Hände durch (zwar leicht stilisierte) Abbilder der Toch Controller dargestellt werden, was mich dann ja doch immer daran erinnert, dass ich in der Quest sitze. Hier wäre etwas, das zum Vogel-Thema gepasst hätte, besser gewesen, finde ich.
Fazit: Dank der Atmosphäre konnte ich das Spiel durchaus genießen und nicht zuletzt da ich dank Sale nur 10 Euro dafür ausgegeben hatte, habe ich mich über das Spiel weniger geärgert als über den Test.
Zuletzt geändert von qubeqa82 am 22.01.2023 14:49, insgesamt 1-mal geändert.