"52 Games in 2021" - Challenge

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Scorplian
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Re: "52 Games in 2021" - Challenge

Beitrag von Scorplian »

Krulemuk hat geschrieben: 13.02.2021 11:59 Wie lange hast du etwa gebraucht für das Spiel? Eher 5 oder eher 10 Stunden?
Eher Richtung 5,
die 10 Stunden könnten vielleicht bei 100% passen.
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Grauer_Prophet
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Re: "52 Games in 2021" - Challenge

Beitrag von Grauer_Prophet »

2021 Gekauft:4 Durchgespielt:10

1.Spyro 1 (PS5) 7/10
2.Spyro 2 (PS5) 6/10
3.Spyro 3 (PS5) 7/10
4.Gears of War 5 Story DLC (Xbox S) 7/10
5.Resident Evil 7 (PS5) 8/10
6:UFC3 (PS5) 6,5/10
7.Ratchet und Clank (PS5) 7,5/10
8.NBA Live 19 (PS5) 7,5/10
9.Mirrors Edge Catalyst (PS5) 7/10 Leider aus den Fehlern des Vorgängers nicht gelernt (nervige Kämpfe und kaum funktionierender Runner Sinn) und daher nur ein gutes Spiel.
10.Madden 20 (PS5) 7/10 Prinzipiell gut Umgesetzt aber mit extrem viel Tiefgang (nur auf Englisch) und mir daher eigentlich zu kompliziert.Wobei man es eh auch gut "einfach so" spielen kann dabei aber wohl nur 10 Prozent des Games "ausreizt".


Abgebrochen:0
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ziegenbock
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Re: "52 Games in 2021" - Challenge

Beitrag von ziegenbock »

1. Warhammer: Chaosbane
2. The uncertain: last quiet days
3: Halo 2: Anniversary
4. Cyberpunk 2077
5. Halo 3
6. Control

Klasse Spiel. Das Kampfsystem wurde zwar mit der zeit etwas langweilig, aber der Rest des Spieles war super. Die 20 Stunden die ich investiert habe (Hauptspiel durch, beide DLC etwas länger angespielt) gingen wie im Flug vorbei.
Felerlos
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Re: "52 Games in 2021" - Challenge

Beitrag von Felerlos »

1. Crusader Kings III (01.01.)
2. Yakuza 0 (06.01.)
3. Cyberpunk 2077 (09.02.)
4. Tell Me Why (14.02.)

Das Spiel hat mir recht gut gefallen. So viel kann man gar nicht dazu schreiben, weil es fast nur aus Story besteht und die Gameplay-Elemente wirklich minimal sind. Insgesamt erzählt es eine interessante Familiengeschichte, allerdings tut es das auch sehr langsam. Man führt viele Gespräche, wo man oft nur sehr wenig Neues erfährt. Mich hat das Erzähltempo allerdings nicht groß gestört, aber sollte erwähnt sein.
Zuletzt geändert von Felerlos am 14.02.2021 16:48, insgesamt 1-mal geändert.
Juniorkoeln
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Re: "52 Games in 2021" - Challenge

Beitrag von Juniorkoeln »

07: Batman Arkham City (Xbox Series X)

Als nächstes kam Batman Arkham City an die Reihe und ich muss sagen ich war hin und weg. Ich glaube besser kann man ein Comic Spiel nicht machen. Der Joker ist absolut grandios inszeniert. Spielerisch macht es einfach Laune als Batman durch die Gegner zu pflügen. Kann absolut nachvollziehen wieso es damals so ein Hit war.

"52 games in 2021" - Challenge
07/52 Spiele abgeschlossen)

01: Cyberpunk 2077 (Xbox Series X) 07.01.
02: Immortals Fenyx Rising (PS5) 25.01.
03: Streets of Rage 4 (Xbox Series X) 26.01.
04: Gears 5: Hivebusters (Xbox Series X) 27.01.
05: The Medium (Xbox Series X) 02.02.
06: Batman Arkham Asylum (Xbox Series X) 08.02.
07: Batman Arkham City (Xbox Series X) 14.02.
Zuletzt geändert von Juniorkoeln am 14.02.2021 20:33, insgesamt 1-mal geändert.
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cM0
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Re: "52 Games in 2021" - Challenge

Beitrag von cM0 »

Einige Käufe sind dazu gekommen, die stammen aber ausschließlich aus dem aktuellen Humble Choice Bundle. Ich zähle, wie immer, nur die Keys auf, die ich auch eingelöst habe. Ggf. kaufe ich noch was im aktuellen Steamsale.

Aber ich habe gestern auch etwas durchgespielt, und zwar Detective Di: The Silk Rose Murders. Es ist ein kleines Point & Click Adventure, in dem man versucht, diverse Mordfälle aufzuklären und eine übergeordnete Story gibt es natürlich auch. Man kann es spielen, aber es hat auf jeden Fall seine Schwächen. Interessant fand ich das Setting, da das relativ selten ist. Die Story rund um Mordfälle wurde schon oft besser umgesetzt, ist aber auch nicht schlecht. Was mich stört, sind einige der Rätsel. Ohne Guide sind die teilweise einfach nur unlogisch und nicht zu machen. Da es davon aber nur sehr wenige gibt, kann ich darüber hinwegsehen. Insgesamt bietet das Spiel sehr wenig Umfang. Relativ kleine und wenige Schauplätze, noch viel weniger Gegenstände, die man untersuchen kann und ein Umfang von unter 5 Stunden, aufgeteilt auf einen Prolog + 3 Kapitel. Es stört mich außerdem etwas, dass der Charakter relativ groß ist und man immer nur einen kleinen Bildausschnitt sieht, das heißt, dass man alle 2,5 Ingame-Meter erneut klicken darf, um geradeaus zu laufen.
Insgesamt kann man es spielen, aber es gibt bessere Vertreter.

Bisher beendet:
Show
1. Greyfox (PC, Steam)
2. Call of the Sea (PC, Game Pass)
3. Tetris Effect: Connected (PC, Game Pass)
4. Halo 4 (PC, Game Pass)
5. Halo 5 (Xbox One)
6. Donut County (PC, Game Pass)
7. Far Cry New Dawn (PC, Ubisoft Connect)
8. Yakuza 5 Remastered (Playstation 5)

9. Detective Di: The Silk Rose Murders

Bisher gekauft:
Show
1. Detective Di: The Silk Rose Murders (PC, Steam) :ballot_box_with_check:
2. Valkyria Chronicles 4 Complete Edition (PC, Steam)
3. Trine 4: The Nightmare Prince (PC, Steam)
4. Werewolf: The Apocalypse — Heart of the Forest (PC, Steam)
5. Valfaris (PC, Steam)
Abgebrochen
Show
-
PC-Spieler und Multikonsolero
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schockbock
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Re: "52 Games in 2021" - Challenge

Beitrag von schockbock »

1. Control Ultimate Edition
2. Immortals Fenyx Rising
3. Grimmige Legenden
4. Grimmige Legenden 2
5. Metro Exodus Gold Edition

Ja, dort steht "Gold", was bedeutet, dass da noch zwei DLCs mit jeweils etwa fünf Stunden Länge dranhängen, aber die werden wohl bis nach dem Atomkrieg warten müssen.

Okay. Ein Spiel wie der sibirische Winter.
Ich schrieb kürzlich, dass mich ein Spiel dort abholen kann, wo ich komplett darin eintauchen kann, weswegen ich gute Erinnerungen mit Metro Exodus verbinden werde, denn Eines ist klar: Keine Spielserie hat es so perfektioniert, den Spieler förmlich in ihre Welt zu saugen. Dafür braucht es nicht zwingend eine Buchvorlage, denn Lore wird nur bedingt eingearbeitet.
Die Geschichte indes ist geradlinig, besteht im Wesentlichen aus Versatzstücken postapokalyptischer Themen, reißt - wie die Bücher - verschiedene küchentischphilosophischen Überlegungen zur Essenz des Menschsein an und ist unheimlich vorhersehbar.
Zwischen den Seiten spielt sich ein Endzeit-Abenteuer ab, das mit enormer Detailverliebtheit eine lebendige Welt schafft. Wolgaufer, Kaspische Wüste, Taiga, Nowosibirsk - man würde fast selbst durch die Augen von Artjom sehen.

Doch leider steckt das alles in einem sperrigen Ungetüm von Spiel, das zu keiner Zeit den Anschein erweckt, als wolle es gern gespielt werden. Am laufenden Band drangsaliert es den Spieler, mit dem Bewegungstempo, mit dem knorrigen Crafting-System, mit der Verschmutzung der Waffen, mit dramaturgisch einfältigen Unterhaltungen in ewig in die Länge gezogenen Interludes auf der Reise durch Russland.
Größtes Problem an der Erzählung: Artjom ist so stumm wie immer. Visceral Games hatten vor einigen Jahren erkannt, wie viele Vorteile es bringt seiner Spielfigur eine Stimme, und damit eine Persönlichkeit, zu geben.
Doch so, wie sich Metro Exodus jedem Spielfluss verweigert, bleibt sein Protagonist stumm und lässt Stunden von Monologen seiner Kameraden über sich ergehen. Er redet auch dann nicht, wenn er dem Tode nah durch die sibirische Eiswüste kriecht und sein Funkgerät anspringt.
Das ist schlicht Gift für ein Spiel, dessen Fokus so sehr auf erzählerischer Kohärenz liegt, und nimmt häufig komische Züge an. Mal abgesehen davon, dass so keinerlei Identifikation mit der Spielfigur möglich ist. Artjom ist ein wandelndes Fadenkreuz mit Armen und Beinen, dem man ein paar schnittige, handgefertigte Animationen verpasst hat.
Und wie erwähnt: Auf diese Art kann man keine dramaturgisch sinnvolle Geschichte erzählen. Erschwerend kommt hinzu, dass keiner der NPCs auf den Punkt kommt - die Dia- oder vielmehr Monologe sind weder pointiert, noch lustig, noch skurill, und ganz sicher wecken sie keine Neugier auf die Figuren des Spiels.

Und das ist dann auch irgendwie symptomatisch für das Spiel - wie ich vor langer Zeit schon mal zu seinem Vorgänger anmerkte, verzettelt sich Metro Exodus in seinem Anspruch auf unbedingte Authentizität. Wäre man gemein, würde man ihm Stillosigkeit vorwerfen können. Es hat kein Gefühl für Pacing, reißt den Spieler regelmäßig mit Unfug aus dem bisschen hart erspieltem Fluss und lässt jede Eleganz vermissen.

Doch in einer Spielwelt, in der man fast den Schleim schmecken kann, dem einen eine Riesenkrabbe ins Gesicht spuckt, oder während eines Eissturms die Nasenhaare gefrieren spüren... In seinen guten Zeiten, von denen es nicht wenige gibt, ist das Spiel ein bärbeißiger Trip durch ein zerstörtes Russland, der mit betörenden Bildern eine eigenartig anziehende Endzeit-Romantik versprüht.
Zuletzt geändert von schockbock am 15.02.2021 19:42, insgesamt 1-mal geändert.
Gast
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Re: "52 Games in 2021" - Challenge

Beitrag von Gast »

Ihr seid ja krass drauf dieses Jahr. Freut mich das so intensiv gedaddelt wird. :)


Durchgespielt: 11/52

2021 gekaufte Spiele sind mit * markiert.

1. Astebreed (Switch)
2. Nier Automata (PS4)
3. Aokana: Four Rhythms Accross the Blue (Switch)
4. Super Mario Odyssey (Switch)
5. Danmaku Unlimited 3 (Switch)
6. Disaster Report 4: Summer Memories (PS4)
7. The Legend of Zelda: Breath of the Wild (Switch)
8. Ys: Memories of Celceta (PS4)*
9. Turrican Flashback (Switch)*
10. Fire Emblem: Shadows of Valentia (3DS)

11. Sakura Wars (PS4)

Alles in allem hat mich Sakura Wars sehr zufrieden gestellt. Die ungewöhnlich gute Grafik für einen japanischen Novel + Action-RPG Mix wurde in Verbindung mit dem eingängigen Kampfsystem, der toll erzählten Geschichte, sowie jede Menge herrlichem Slaptstick-Humor zur tragenden Säule dieses Abenteuers. Etwas weniger glücklich war ich anfangs mit dem stellenweise recht generischen Level- und Missions-Design. Bis das Pacing mal einen roten Faden fand wirkte die komplette Freizeit-Gestaltung der Kampfgruppe, einschließlich deren sozialer Interaktion und Beziehungs-Pflege mit Tett-A-Tett Einlagen manchmal wie ein Bremsklotz. Dafür legte das Spiel gegen Ende richtig zu und lieferte einen visuell packenden Abschluss.
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ziegenbock
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Re: "52 Games in 2021" - Challenge

Beitrag von ziegenbock »

Khorneblume hat geschrieben: 15.02.2021 20:00 Ihr seid ja krass drauf dieses Jahr. Freut mich das so intensiv gedaddelt wird. :)
Ich glaube ja das liegt eher am schlechten Wetter und dem Lockdown. Sollte der mal vorbei sein und es draußen wärmer und länger hell wird ändert sich das bestimmt bei einigen.
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Chibiterasu
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Re: "52 Games in 2021" - Challenge

Beitrag von Chibiterasu »

Bei mir geht sogar jetzt nicht viel weiter (und ich freu mich auch schon sehr auf das wärmere Wetter), aber mich freut es ebenfalls zu lesen, dass hier einige recht aktiv sind.

Ich bin aber in dieses Jahr sowieso generell eher mit der Einstellung reingegangen, dass ich die Challenge nicht schaffen werde.
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Re: "52 Games in 2021" - Challenge

Beitrag von Gast »

Kann sich doch jederzeit ändern. Finde es schon mal gut das cM0 und meine Wenigkeit nicht mehr so extrem alleine an der Spitze sind. Ihr dürft sogar gerne noch bisschen vorlegen. Da fühlt man sich gleich wieder viel normaler. :lol:

Ich merke aber schon das 2021 bei mir schon wieder deutlich mehr im Zeichen meiner eigentlichen Videospiele Präferenzen steht, die eben jede Menge Plattformer, Shoot'em Ups, Run & Gun und abgedrehten Quatsch aus Japan beinhalten - ohne das "Fast Food" würde ich ziemlich hinterher hinken. Akut habe ich wirklich gar keine Sehnsucht nach RPGs, Soulslikes, Ego-Shootern oder Adventures - und allem was sonst Zeit ohne Ende frisst. Bei Novels schlafen mir temporär sogar eher die Füße ein. Gut, paar der RPG muss ich einfach weiterspielen, sonst wird der Berg irgendwann nicht mehr zu stemmen sein. :(


Durchgespielt: 12/52

2021 gekaufte Spiele sind mit * markiert.

1. Astebreed (Switch)
2. Nier Automata (PS4)
3. Aokana: Four Rhythms Accross the Blue (Switch)
4. Super Mario Odyssey (Switch)
5. Danmaku Unlimited 3 (Switch)
6. Disaster Report 4: Summer Memories (PS4)
7. The Legend of Zelda: Breath of the Wild (Switch)
8. Ys: Memories of Celceta (PS4)*
9. Turrican Flashback (Switch)*
10. Fire Emblem: Shadows of Valentia (3DS)
11. Sakura Wars (PS4)

12. Raiden V Directors Cut (PS4)

Mal was zur Entspannung zwischendurch. ;-) Ich habe wie gesagt einfach unheimlich Bock auf Shoot'em Ups und rein zufällig stand Raiden schon seit Monaten noch originalverpackt in meinem Regal... Das habe ich dann direkt mal geändert und alle Acht Kapitel am Stück durchgeackert, und danach gleich nochmal und noch... Ich fand es unheimlich gut, bis auf ein paar visuelle Probleme beim Erkennen von einigen Projektilen in Stage 2-3. Da habe ich mich teils doch schwarz geärgert, weil ich schlicht nie gesehen habe, was mich überhaupt getroffen hat. War aber nur im 1. Anlauf ein Problem. Projektile in ähnlicher Leuchtkraft wie die Umgebung sind einfach naja. Ansonsten lieferte es genau das was ich von Raiden erwarte.
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RuNN!nG J!m
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Re: "52 Games in 2021" - Challenge

Beitrag von RuNN!nG J!m »

Horizon: Zero Dawn - The Frozen Wilds (PS4)
Show
Nach 4 Jahren dachte ich mir, es könnte nicht schaden, auch mal den "The Frozen Wilds"- DLC abzuschliessen :)
Hat sich gelohnt.

PS: Die Spuren im Schnee sehen besser aus als in AC:Valhalla und bleiben auch viel länger :P
Maneater (PS5)
Show
Nettes, witziges Spielchen für Zwischendurch und auch recht leicht. Guter Titel für PS+, denn kaufen würde ich das Spiel nur für 10-20€. Die verlangten Preise von 40-70€ wären mir viel zu hoch, auch wenn es spaßig war.
Tekken 7 (PS4)
Show
Tekken ist seit immer schon mein Favorit, um den Kumpel digital zu verkloppen. Unzählige Feng Wei vs. Paul Phoenix-Matches wurden auf den Sony-Konsolen ausgetragen :lol:
Nun auch mal einen Tag an der Platin-Trophäe verbracht

"52 games in 2021" - Challenge
(6/52 Spiele abgeschlossen)
Bild1. Cyberpunk 2077 [PS4]
Bild2. Rainswept [PS4]
Bild3. Astro's Playroom [PS5]
Bild4. Horizon: Zero Dawn - The Frozen Wilds (DLC) [PS4]
Bild5. Maneater [PS5]
Bild6. Tekken 7 [PS4]

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Grauer_Prophet
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Re: "52 Games in 2021" - Challenge

Beitrag von Grauer_Prophet »

ziegenbock hat geschrieben: 16.02.2021 16:44
Khorneblume hat geschrieben: 15.02.2021 20:00 Ihr seid ja krass drauf dieses Jahr. Freut mich das so intensiv gedaddelt wird. :)
Ich glaube ja das liegt eher am schlechten Wetter und dem Lockdown. Sollte der mal vorbei sein und es draußen wärmer und länger hell wird ändert sich das bestimmt bei einigen.
Absolut ich werfe seit ca einer Woche den Hut auf die Kontakteinschränkungen (darüber bitte nicht weiter diskutieren ist hier fehl am platz) und seitdem hab ich 1/4 weniger Wochenzockzeit als davor.Ich werde sicher nicht den 10 Spiele in 6 Wochen Schnitt halten :mrgreen:
Dadurch das Nachts fortgehen trotztem nicht machbar ist die nächsten Monate wurscht wie ich es angeh (illegale Partys im größteren Still sind mir zu mühsam mit 30) wird sich sicher trotztem noch genug ausgehen um mich zufrieden zustellen und die POS schrumpfen zu lassen :Hüpf:
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Lemmiwinks
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Re: "52 Games in 2021" - Challenge

Beitrag von Lemmiwinks »

Ape Out
Kurzer, aber dank treibendem Jazz, intensiver Affenausbrauch, den ich sowohl musikalisch als auch visuell äußerst lässig fand. Spielmechanisch läuft man hier zwar eigentlich immer nur von einem Ende des Levels zum anderen, während man versucht nicht erschossen zu werden, dabei kann man die Schützen stoßen, greifen und werfen. Da man eigentlich immer in Bewegung bleiben muss um nicht getroffen zu werden und einen Musik und Geräuschkulisse antreiben, ergibt sich trotzdem ein schönes Spielgefühl. (Hat mich ein bisschen an Hotline Miami erinnert.)

Die Liste:
01: Spyro 2: Ripto's Rage! (PS4)
02: Spyro: Year of the Dragon (PS4)
03: Ape Out (PC)
Felerlos
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Re: "52 Games in 2021" - Challenge

Beitrag von Felerlos »

1. Crusader Kings III (01.01.)
2. Yakuza 0 (06.01.)
3. Cyberpunk 2077 (09.02.)
4. Tell Me Why (14.02.)
5. Resident Evil 2 (2019) (18.02.)

Das ist ein Remake wie es sein soll. Es wirkt in keiner Weise angestaubt, sondern wie ein modernes Spiel. Nicht nur grafisch, in jedem Aspekt. Man hat eine eigene Vision umgesetzt und ist trotzdem dem Original treu geblieben.
Andererseits habe ich das Spiel Ende 2019 angefangen und erst jetzt durchgespielt, obwohl es wirklich nicht SO lang ist. Ich habe es einfach immer wieder für Spiele zurückgeschoben, die gerade interessanter für mich waren. Dabei hatte ich aber, wenn ich es gespielt habe, immer Spaß damit. Also ich würde sagen, nichts was mich wirklich an den Bildschirm gefesselt hat, aber ein grundsolides Abenteuer.
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