Yop, hatte ich auch grad gesehenPeterDeGuardian hat geschrieben: ↑24.02.2021 10:32 Es gibt Ghost ‘n Goblins nicht für das Megadrive, nur Ghouls 'n Ghosts........und das gleiche gilt für das Master System.
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Yop, hatte ich auch grad gesehenPeterDeGuardian hat geschrieben: ↑24.02.2021 10:32 Es gibt Ghost ‘n Goblins nicht für das Megadrive, nur Ghouls 'n Ghosts........und das gleiche gilt für das Master System.
Ich bin 77er Baujahr, bin wortwörtlich mit Arcades, den ersten Heimkonsolen und PCs aufgewachsen.
Man sollte aber mal ganz klar sagen: Das hat nichts mit "der Jugend von heute" zu tun.
Ne, ganz klar, mit der oftmals beschimpften Jugend von Heute hat das nichts zu tun.Levi hat geschrieben: ↑28.02.2021 21:40 Man sollte aber mal ganz klar sagen: Das hat nichts mit "der Jugend von heute" zu tun.
Wir Nerds von damals, die immer und immer wieder das Spiel von vorne begannen, um selbst besser zu werden und endlich weiter zu kommen, sind heute auch deutlich älter. Und entgegen den unkenrufen von damals, haben wir teilweise doch noch ein Leben neben dem Zocken.
Mir persönlich ist es sehr recht, dass es nicht mehr nur nes-hard-games gibt, sondern auch kost, in der man sich nicht erst Stunden lang eingrooven muss.
Wenn du nur eine kleine Hand voll Stunden pro Woche in dein Hobby investieren kannst, ist es schön auch mal etwas schnell Eingängiges zu haben.
Da geht es dann nicht um möglichst viel in kurzer Zeit, sondern um "möglichst spaßig in zur Verfügung stehender Zeit" .
Nicht im Sinne Gamerscore oder Trophy... aber es gab ohne Schmerz genug Spiele, die wollte man damals zu 100% komplettieren.PfeiltastenZocker hat geschrieben: ↑28.02.2021 23:36 Hierzu muss ich noch hinzufügen, dass es damals nicht wirklich darum ging ein Spiel durchzuspielen geschweige denn "100%" zu holen, sowas wie "Komplettierung" gab es damals in Spielen in der Regel nicht.
Hmm ja da hast du Recht, allerdings liegt mein Gedankengang noch etwas weiter zurück, ich spreche nicht von N64 Spielen die ja Fortschritt schon zum Teil verzeichnet haben, klar da wollte ich auch alles entdecken, obwohl der Anreiz für "Komplettierung" noch nicht so stark war, immerhin sagen die Spiele einem nicht ob man fertig ist oder ob man all deren Gehemnisse gefunden hat und das Internet war zu der damaligen Zeit (falls man denn schon Zugang dazu hatte) ein Sammelsorium aus Mythen.Khorneblume hat geschrieben: ↑01.03.2021 14:43Nicht im Sinne Gamerscore oder Trophy... aber es gab ohne Schmerz genug Spiele, die wollte man damals zu 100% komplettieren.PfeiltastenZocker hat geschrieben: ↑28.02.2021 23:36 Hierzu muss ich noch hinzufügen, dass es damals nicht wirklich darum ging ein Spiel durchzuspielen geschweige denn "100%" zu holen, sowas wie "Komplettierung" gab es damals in Spielen in der Regel nicht.
Beispiele: Alle Herz-Container bei A Link to the Past oder Ocarina of Time finden, genau wie alle Skulltulas.
Bei Mario 64 die 120 Sterne waren auch ein gewisser Anspruch. Oder es gab grundsätzlich irgendwelche versteckten Inhalte von Spielen, wie geheime Räume, Szenen oder Abspann. Selbst die Darius Spiele oder Star Fox boten mehrere Routen. Es war kein Muss jede Route mal zu sehen, aber man wollte das einfach erreichen, weil es zum Spiel dazu gehörte. Wenn irgendwer dann in einer Spielerzeitschrift das total geheime Bild von der Secret Stage gepostet hat, war da ein enormer Reiz das auch zu schaffen.
Spiele wie Metroid hat man sogar allein dafür mehrfach durchgezockt, um endlich mal die Rüstung fallen zu sehen.
Tatsächlich finde ich solche spielerischen Anreize etwas zu komplettieren auch bis heute besser, als einfach nur eine Trophy zu bekommen. Man musste das zwar nicht freispielen, aber man wollte es, und die Spiele waren meist motivierend genug, sie 2-3 mal durchzuspielen. Das finde ich ist bei vielen narrativen Games heuer völlig verloren gegangen? Trophy heißt oft, das man ein Spiel nie wieder anrührt.