Hogwarts Legacy - Producer verlässt nach kontroversen Videos über "Social Justice"-Themen das Unternehmen
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Re: Hogwarts Legacy - Producer verlässt nach kontroversen Videos über "Social Justice"-Themen das Unternehmen
Ich kann diesen ganzen Social Justice Gender Trans Scheiß, sorry, echt nicht mehr hören und lesen...
PS4Nation hat geschrieben:ändert sich nichts an der wahrheit. den die bestimmt die echten gewinner und verlierer.
die wahrheit ist ne feste konstante kuhboy. daran wirst du und sonst keiner was ändern können
Re: Hogwarts Legacy - Producer verlässt nach kontroversen Videos über "Social Justice"-Themen das Unternehmen
Das ist schade.Finsterfrost hat geschrieben: ↑10.03.2021 12:48 Ich kann diesen ganzen Social Justice Gender Trans Scheiß, sorry, echt nicht mehr hören und lesen...
- Finsterfrost
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Re: Hogwarts Legacy - Producer verlässt nach kontroversen Videos über "Social Justice"-Themen das Unternehmen
Danke für deine Anteilnahme.Usul hat geschrieben: ↑10.03.2021 12:53Das ist schade.Finsterfrost hat geschrieben: ↑10.03.2021 12:48 Ich kann diesen ganzen Social Justice Gender Trans Scheiß, sorry, echt nicht mehr hören und lesen...
Mal im ernst, es fühlt sich heute alles und jeder für jeden Pups auf den Schlips getreten. Das ist doch nicht mehr normal. Ich nutze Twitter für den US Sport und schaue hin und wieder mal in die "Trends" rein. Da fasst man sich schon hart an die Birne, über was da diskutiert wird und was heute mal wieder alles, "beliebigophob", rassistisch und sonst was sein soll.
PS4Nation hat geschrieben:ändert sich nichts an der wahrheit. den die bestimmt die echten gewinner und verlierer.
die wahrheit ist ne feste konstante kuhboy. daran wirst du und sonst keiner was ändern können
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Re: Hogwarts Legacy - Producer verlässt nach kontroversen Videos über "Social Justice"-Themen das Unternehmen
Aber echt ey, wie sich ständig Menschen aufregen nur weil andere für ihre Rechte eintreten. Sowas sinnfreies.
Re: Hogwarts Legacy - Producer verlässt nach kontroversen Videos über "Social Justice"-Themen das Unternehmen
Ich habe das im anderen Thread schon mal geschrieben: Warum nicht das Nützliche mit dem Angenehmen verbinden? Die Firmen vergrößern ihre Zielgruppe und bisher ignorierte Gruppen bekommen inklusivere Spiele. Klassische Win-win-Situation.MaxDetroit hat geschrieben: ↑10.03.2021 09:47tldr: Weil Unternehmen global agieren und wegen der Internationalität der Märke, fördern diese natürlich auch Diversität mit allen Mitteln.
Wer hier "scheinheiliges Virtue-Signalling" unterstellt, will darüber doch eigentlich nur erreichen, dass Firmen sich nicht mehr derart engagieren und äußern. Vor allem muss man das unterstellen, weil man dieses Argument bei jeder Firma bringen kann, einfach weil Firmen Geld verdienen wollen. Wenn es danach ginge, dürfte keine Firma mehr in irgendeiner Weise "politisch" auftreten. Also ganz billiger Trick: "Immer wenn mir etwas nicht passt, was eine Firma sagt, rufe ich einfach Virtue-Signalling und erkläre es somit für wertlos."
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Re: Hogwarts Legacy - Producer verlässt nach kontroversen Videos über "Social Justice"-Themen das Unternehmen
Ich sag ja auch nicht das das schlecht ist, der Nebeneffekt ist ja hier ein ganz guter.
Mein Problem ist eher das andere Probleme (Ausbeutung, Umweltschutz, Tax-Avoidance) immer schön unter den Tisch gefallen lassen werden, weil die ja unangenehm sind. Diversität kommt einem gerade gelegen, also wird es gefördert und in den Vordergrund gestellt um sich den Anschein einer "guten" Company zu geben. Man sieht ja wie dieses Thema hier mal wieder alle beschäftigt, während die anderen Themen (die nicht weniger wichtig sind) weit hinten an stehen.
Also grundsätzlich, ja, sehe ich dieses Verhalten als scheinheilig und heuchlerisch an.
Zuletzt geändert von MaxDetroit am 10.03.2021 14:55, insgesamt 2-mal geändert.
Re: Hogwarts Legacy - Producer verlässt nach kontroversen Videos über "Social Justice"-Themen das Unternehmen
Sehe ich persönlich nicht so, da ich nicht finde, dass man sich jeweils nur um ein Problem kümmern kann. Wird allerdings immer wieder so dargestellt: "Man sollte sich erst mal um Wichtigeres kümmern." Wird aber häufig einfach nur dazu benutzt, um lediglich zu sagen: "Hierum sollte man sich nicht kümmern." Ist genau so wie das Phänomen, wenn Personen oder Unternehmen etwas Unerwünschtes tun oder sagen, mit dem sie eine moralische Überlegenheit für sich beanspruchen, dass dann Leute sagen: "Ist ja alles bloß scheinheiliges Getue, denn Person/Firma X hält sich ja auch nicht zu 100 % daran oder macht sonst noch böse Sache Y." Kurz: Wenn man nicht komplett "heilig" ist, kommt das Scheinheiligkeitsargument von denen, die eigentlich nur nicht zustimmen wollen. Bestes Beispiel ist Greta Thunberg, die man damit zu diskreditieren versucht, dass sie ja auch ein Handy nutzen würde oder bei ihrer Segelfahrt ja auch auf andere Weise viel CO₂ ausgestoßen worden wäre. Insofern sage ich: Was jemand Gutes tut, ist einfach nur das: Gut. Was jemand dann sonst noch Schlechtes tut, steht auf einem anderen Blatt.MaxDetroit hat geschrieben: ↑10.03.2021 14:46Man sieht ja wie dieses Thema hier mal wieder alle beschäftigt, während die anderen Themen (die nicht weniger wichtig sind) weit hinten an stehen.
Re: Hogwarts Legacy - Producer verlässt nach kontroversen Videos über "Social Justice"-Themen das Unternehmen
Es hatte bereits jemand für mich vorab geantwortet. Allerdings möchte ich mal fragen ob in deiner Weltansicht auch Kinder vorkommen, die damals von mama und papa ein Spiel bekamen und wir sofort spielen konnten. Ich und meine beiden schwestern. Legend of zelda: A Link to the Past gesuchtet und gefeiert. Keine Installation notwendig, höchstens in die Kassette pusten.VaniKa hat geschrieben: ↑08.03.2021 18:20Unterhaltung für eine ganz bestimmte Zielgruppe, meist männlich, weiß, hetero. Das darf man dabei nicht vergessen. Wenn man dieser Gruppe angehört, denkt man sich da nichts weiter bei: Alles passt, macht einfach nur Spaß. Aber andere Gruppen waren halt immer ausgeschlossen bzw. haben ein Produkt bekommen, das nicht derart auf sie gepasst hat. Und das zu ändern, Spiele inklusiver zu machen, darum geht es jetzt. Dass dir das persönlich nichts bringt, mag so sein, aber es geht nun eben zum ersten Mal nicht mehr nur um dich bzw. deine Gruppe. Die vermeintliche Normalität war immer nur für eine Gruppe normal. Für andere Gruppen war sie Ausgrenzung, Unsichtbarkeit und teils sogar Diskriminierung und Missbrauch. Politisch waren Spiele insofern schon immer, indem sie zeitgenössisch waren, bloß hat man das nicht gemerkt, wenn die darin vermittelten Werte und Botschaften einfach dem gelebten Alltag entsprochen haben. Heute ändern sich Dinge und diese Veränderungen sind daher auch als solche in Spielen wahrzunehmen.
Denkst du einer meiner beiden Schwestern dachten sich:" WAS ZUR HÖLLE?! Das ist doch Sexistisch dass Frauen gerettet werden müssen! Die haben doch *hier etliche Zitate hinzufügen*"
Nein. Sie haben mit mir zusammen genauso viel Spaß gehabt wie ich. Jeder mochte es bei uns und keiner hat danach angefangen Frauen und andere Gruppen zu beleidigen. Und White Male privileg war etwas was mir weder Vater noch Freunde beigebracht haben. Ich habe Freunde in allesn Gesellschaften geschlossen.
Zu Deiner Verteidigung aber: Ja, es gibt schlimme Spiele, die so etwas provozieren und defamieren. Und da gebe ich dir vollkommen Recht dagegen vorzugehen. Menschenrechte sind wertvoll, egal wer man ist.
Es passte halt nur eben nicht zur meiner Aussage
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Re: Hogwarts Legacy - Producer verlässt nach kontroversen Videos über "Social Justice"-Themen das Unternehmen
Jup, aber das solltest du dir auch mal zu Herzen nehmen.VaniKa hat geschrieben: ↑10.03.2021 18:01Sehe ich persönlich nicht so, da ich nicht finde, dass man sich jeweils nur um ein Problem kümmern kann. Wird allerdings immer wieder so dargestellt: "Man sollte sich erst mal um Wichtigeres kümmern." Wird aber häufig einfach nur dazu benutzt, um lediglich zu sagen: "Hierum sollte man sich nicht kümmern." Ist genau so wie das Phänomen, wenn Personen oder Unternehmen etwas Unerwünschtes tun oder sagen, mit dem sie eine moralische Überlegenheit für sich beanspruchen, dass dann Leute sagen: "Ist ja alles bloß scheinheiliges Getue, denn Person/Firma X hält sich ja auch nicht zu 100 % daran oder macht sonst noch böse Sache Y." Kurz: Wenn man nicht komplett "heilig" ist, kommt das Scheinheiligkeitsargument von denen, die eigentlich nur nicht zustimmen wollen. Bestes Beispiel ist Greta Thunberg, die man damit zu diskreditieren versucht, dass sie ja auch ein Handy nutzen würde oder bei ihrer Segelfahrt ja auch auf andere Weise viel CO₂ ausgestoßen worden wäre. Insofern sage ich: Was jemand Gutes tut, ist einfach nur das: Gut. Was jemand dann sonst noch Schlechtes tut, steht auf einem anderen Blatt.MaxDetroit hat geschrieben: ↑10.03.2021 14:46Man sieht ja wie dieses Thema hier mal wieder alle beschäftigt, während die anderen Themen (die nicht weniger wichtig sind) weit hinten an stehen.
Du Argumentierst nämlich exakt genauso - nur halt vom anderen Ufer aus
Re: Hogwarts Legacy - Producer verlässt nach kontroversen Videos über "Social Justice"-Themen das Unternehmen
Kinder in einem bestimmten Alter denken über so etwas doch gar nicht nach, vor allem nicht über das, was sie nicht direkt betrifft. Das Problem ist ja nicht, dass es ein Spiel gibt, bei dem man beispielsweise nur einen Mann (Link) spielen kann, sondern dass es einen Überhang an Spielen gibt mit männlichen Protagonisten (vor allem zu der Zeit damals). Erst auf der gesellschaftlichen Ebene wird das Problem sichtbar, und auch erst dann, wenn man betrachtet, was denn so ein Fokus auf ein bestimmtes Geschlecht aussagt über die gesellschaftlichen Verhältnisse, indem man beispielsweise sieht, dass Männer bevorzugt werden oder als Standardfall gesehen werden, von dem Frauen als Abweichung gelten (was für mich auch das generische Maskulinum widerspiegelt). Das wiederum steht in langer Tradition einer Gesellschaft, in der fast nur Männer das politische und wirtschaftliche Geschehen geprägt haben, während Frauen auf die Rolle als Mutter und/oder Haushälterin reduziert wurden.
Und aus dieser Feststellung lässt sich dann eine Kritik formulieren, die auf dem Anspruch an geschlechtliche Gleichstellung basiert, mit der schlussendlichen Forderung: Um Gleichstellung in der Gesellschaft faktisch umzusetzen, muss in allen Bereichen Gleichstellung bestehen, also auch in Unterhaltungsmedien wie Büchern, Filmen/Serien und Videospielen, da diese ja auch immer den gesellschaftlichen Status quo reflektieren und auch wiederum mitgestalten. Daher ist meine Forderung ganz klar, dass branchenweit Inklusion und Diversität umgesetzt werden müssen. Das bezieht sich wie gesagt auf die Branche, also was man im Durchschnitt feststellen kann, und nicht Einzelfälle, in denen es natürlich auch weiterhin Fälle geben kann, in denen man beispielsweise nur einen cisheterosexuellen weißen Mann spielen kann. Es geht darum, die Spielelandschaft insgesamt inklusiver und diverser zu gestalten. Und jeder Titel, der nicht unbedingt auf eine feste Story um eine spezifische Person setzt, sollte sich im Idealfall daran beteiligen. Das sehe ich jetzt bei Harry Potter und das finde ich gut, auch als klares Signal an die Branche, diesem Beispiel zu folgen.
Aber zurück zu Kindern. Da gab es das Problem nämlich schon viel früher in Bezug auf Kinderbücher und deren Einfluss auf die Kinder. Dazu möchte ich mal diesen Artikel verlinken:
Rassismus, Sexismus & Stereotype in Kinderbüchern
Das lässt sich natürlich genau so auch auf Videospiele übertragen. Man kann auf jeden Fall wohl festhalten, dass Mädchen und Frauen, die angefangen haben, Videospiele zu spielen, dies eher trotz und nicht wegen des Fokus auf männliche Protagonisten und der Darstellung von Frauen getan haben.
Da kann ich dir in deinem Gedankengang, das auf mich umzumünzen, nicht folgen. Wenn du lediglich meinst, dass ich mich in meinem Standpunkt moralisch überlegen fühle, dann magst du allerdings Recht haben. Denn natürlich habe ich das Gefühl, hier für die richtige Sache zu stehen.Peter__Piper hat geschrieben: ↑10.03.2021 20:46Jup, aber das solltest du dir auch mal zu Herzen nehmen.
Du Argumentierst nämlich exakt genauso - nur halt vom anderen Ufer aus
Zuletzt geändert von VaniKa am 11.03.2021 10:16, insgesamt 1-mal geändert.
- MaxDetroit
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Re: Hogwarts Legacy - Producer verlässt nach kontroversen Videos über "Social Justice"-Themen das Unternehmen
Moralische Überlegenheit ... allein die Worttwahl finde ich schwierig.VaniKa hat geschrieben: ↑11.03.2021 10:15 Da kann ich dir in deinem Gedankengang, das auf mich umzumünzen, nicht folgen. Wenn du lediglich meinst, dass ich mich in meinem Standpunkt moralisch überlegen fühle, dann magst du allerdings Recht haben. Denn natürlich habe ich das Gefühl, hier für die richtige Sache zu stehen.
Man hat einen Standpunkt, und man sollte dem Gegenüber zuhören und sich seinen Standpunkt anhören. In dem Moment wo man sich 'moralisch überlegen' fühlt hört man nicht mehr zu, sonst versucht nur noch zu belehren.
Grundsätzlich stimme ich dem ganzen doch zu, ich bin für mehr Diversität. Punkt. Aber mir missfällt dann meist der Ton in dem Diskussion geführt wird, bei dem Kritiker an der Art und Weise der Diskussion das Wort im Mund verdreht wird um sie direkt als Sexisten oder Rassisten dastehen zu lassen. Auch wie Unternehmen dieses Thema als Werbung und Marketing einsetzen, und gleich danach als Waffe um Kritiker einzuschüchtern, gibt dem ganzen einen miesen Beigeschmack. Hier geht es dann nicht mehr um einen Dialog, sondern nur darum andersdenkende mundtot zu machen (aus dem Standpunkt der moralischen Überlegenheit heraus). Und von so was dachte ich immer das seien nur Mittel der ganz Rechten, aber jetzt machen es die Linken genauso. Und das Unternehmen das noch instrumentalisieren um so schlimmer. Finde ich Schade. Dann kommt am Ende bei raus: Wenn Du Hogwarts Legacy nicht gut findest, dann bist du transphob.
Zuletzt geändert von MaxDetroit am 11.03.2021 10:40, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Hogwarts Legacy - Producer verlässt nach kontroversen Videos über "Social Justice"-Themen das Unternehmen
Ich frage mich nur gerade was du unter Durchsetzung verstehst, Vani. Das es eine verpflichtende Quote für weibliche Spiele Heldinnen gibt, auch wenn Kreative eigentlich eine künstlerische Vision von einem männlichen Helden haben? Angenommen es gibt eine verbindliche Quote dafür. Wer genau soll die Durchsetzung kontrollieren? Spielehersteller sitzen oft in Japan oder USA wo mitunter ganz andere Normen gelten. Dient ein Kampf für eine Quote wirklich unserer Gesellschaft indem Künstler bevormundet werden? Nur weil es um eine „gute Sache“ geht, sollen Künstler dazu gezwungen werden ein Konzept zu verfolgen das gar nicht ihr Antrieb ist? Das finde ich persönlich offen gesagt ziemlich fragwürdig.
Da gilt dann die alte Binsenweisheit. Gut gemeint ist nicht gut gemacht. So schafft man vieles, nur keine Akzeptanz. Das wäre von der Methode her eher das Gegenteil der Demokratie und Kunstfreiheit..
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Re: Hogwarts Legacy - Producer verlässt nach kontroversen Videos über "Social Justice"-Themen das Unternehmen
Die Frage ist eben, ob es wirklich die künstlerische Vision ist oder nur der Blick auf die Hauptzielgruppe, die dafür sorgt, dass es Geralt und nicht Geraldine ist. Wird man nicht beantworten können. Und vermutlich auch nicht mit Quote lösen, weil es in eine Natürlichkeit übergehen muss, dass man eine Frau oder einen Mann als Figur gleichermaßen kreieren kann.
Wäre ein Uncharted anders geworden mit einer Frau? Wäre ein TLoU aners geworden mit einer Frau und kleinem Jungen? Oder wäre ein Mirrors Edge anders geworden mit einem Mann?
Wäre ein Uncharted anders geworden mit einer Frau? Wäre ein TLoU aners geworden mit einer Frau und kleinem Jungen? Oder wäre ein Mirrors Edge anders geworden mit einem Mann?
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Re: Hogwarts Legacy - Producer verlässt nach kontroversen Videos über "Social Justice"-Themen das Unternehmen
Im Fall vom Witcher kann man es beantworten. CDPR hat hier die Story und die Rechte am Plot erworben. Da gab es nie eine Überlegung ob Gerald mannlich oder weiblich sein soll. Das ist alleine Sache von Herrn Sapkowski. Warum ist es ein Geralt und keine Geraldine? Weil der Erfinder das eben so festgelegt hat. Muss man sich als Geschichtenschreiber ernsthaft für die Festlegung auf das eine oder andere rechtfertigen?
Re: Hogwarts Legacy - Producer verlässt nach kontroversen Videos über "Social Justice"-Themen das Unternehmen
Ich denke nicht, dass sich diese Frage stellt.
Beim Thema Diversität stellt sich diese Frage ja auch nicht, da ist es den Leuten recht egal, ob eine Firma Diverstität in ein Spiel einbaut, weil diese Firma das aus Überzeugung tut oder ob sie es tut, um sich davon Vorteile zu verschaffen.
Ich denke, dem Großteil der Konsumenten sind die Beweggründe der Entwickler ziemlich egal.