Resident Evil: Welcome to Raccoon City - Kino-Reboot hat einen Namen und soll im September kommen

[SethSteiner]

@Sheepstar
Ja das war schon ziemlich auffällig. Allerdings ja auch wie du sagst nicht gerade der erste Film oder Serie bei dem man Schwierigkeiten hat sich an die Vorlage zu halten. Da hat Anderson Teils einen besseren Job gemacht aber dafür an anderen Stellen völlig versagt. Dass man hier aber zwei Stories einfach zusammenlegen will, obwohl Filme ohnehin schon Recht kurz sind, sorgt bei mir jetzt nicht gerade für Vertrauen, dass man hier einen besseren Job macht.

[Halueth]

Ich muss gestehen, dass ich bei dem Namen Tom Hopper als allererstes David Harbour vor Augen hatte und hab mich schon innerlich mit der "schlechten" Besetzung auseinandergsetzt

Hatte den Namen natrlich mit Jim Hopper verwechselt, welcher von David Harbour in Stranger Things gespielt wird, verwechselt...

Tom Hopper könnte ganz gut passen als Albert Wesker.
Der restliche Cast scheint auch ganz ordentlich zu sein. Selbst wenn man die Schauspieler nur als "B-Movie-Cast" sieht so muss das nicht zwangsläufig was schlechtes sein. Zumal auch der eine oder ander schon größere Rollen hatten und da auch eine gute Figur abgegeben haben.

Ich frage mich ja, wie sie die Storys der 2 ersten Teile vereinen wollen, aber den 3. außen vor lassen...Sind dann Jill und Chris nur im Herrenhaus unterwegs und Leon und Claire quasi parallel dazu in Raccoon City?

[johndoe711686]

Ich dachte eher, es wäre der Sohn von Dennis Hopper, aber dem ist nicht so.

Und ich wollte in meinem ersten Post noch fragen, wie lange es wohl dauert, bis jemand die Casts von Leon und Jill anspricht und war erst (positiv) überrascht, wie es offenbar allen egal ist. Schade.

@Seth
Du bist doch sonst der erste der künstlerische Freiheit fordert und jetzt hast du ein Problem damit, wenn jemand für sein Film eine Rolle anders besetzt als in der Vorlage? Woher nimmst du die Annahme es wäre eine Schwierigkeit und nicht einfach die künstlerische Vision?

[Kant ist tot!]

Tom Hopper mag sich zwar durch die Umbrella (^^) Academy einen Namen gemacht haben - aber bei allem Respekt, die Serie hatte einen gelungener Cast und er war für meinen Geschmack noch mit Abstand der schwächste von allen.

Fand den überhaupt nicht schwach in Umbrella. Ich glaube eher, dass das was du als schwach empfunden hast, mit der Rolle an sich zusammenhängt. Er muss ja hauptsächlich verständnislos aus der Wäsche schauen und nebenbei etwas futtern. Für mich hat er den Naivling toll rübergebracht.

[R_eQuiEm]

Auch wenn ich einer guten RE Umsetzung nicht abgeneigt wäre, hören sich die Infos zu diesen Ableger wieder sehr B-Movie-Flair-mäßig an. Und ja, ich bin mir über den Stoff bewusst. Bisher kitzelt da aber nix.

Ich schaue eher dem neuen Metal Gear Solid entgegen. Da scheint sich was am Horizont zusammenzubrauen was ziemlich geil klingt.

[Flojoe]

Hm... gleich 2 Spiele in einem Film verwursten?... Weiß nicht.

Ja aber könnte klappen. Sonst wird es glaube ich recht langweilig ein Film nur 90 - 110 Minuten in einem Herrenhaus

Das kann man Gut hinbekommen Wenn man an den ersten Resi Teil denkt dann hatte der ja noch die Außenanlagen das Labor und Kanalisation. Das alles schon in einem Film unterzubringen und dann noch Schrittweise die ganzen Viecher einzubauen reicht dicke für einen 90 Minuten Film.

Ich bleibe da skeptisch.

[SethSteiner]

@Seth
Du bist doch sonst der erste der künstlerische Freiheit fordert und jetzt hast du ein Problem damit, wenn jemand für sein Film eine Rolle anders besetzt als in der Vorlage? Woher nimmst du die Annahme es wäre eine Schwierigkeit und nicht einfach die künstlerische Vision?

Es kann auch die künstlicherische Vision sein, sich nicht an die Vorlage zu halten, who knows. Künstlerische Freiheit wird nicht angetastet wenn man ein Problem mit etwas hat und/oder einem etwa Ansicht gefällt und kritisiert. Meine Ansicht ist ja nicht, dass sie sowas nicht können oder dürfen oder dürfen sollten. Bei Adaptionen schaut man eben naturgemäß darauf ob es Vorlagengetreu ist und wenn nicht, dann gibt es Kritik. Umgekehrt habe ich bei James Bond kein wirkliches Problem, würde man Idris Elba oder Scarlet Johansson verpflichten, andere dagegen schon, was ich auch verstehe und respektiere, auch wenn es für mich anders ist.

[Schopenhauer]

Assault on Precinct 13 und The Fog von John Carpenter sind gewiss nicht die schlechtesten Vorbilder, ganz im Gegenteil. Die Carpenter-Originale wischen auch heute noch mit den Remakes den Boden auf.

Wenn es dem Regisseur gelingt, ihren Charme einzufangen und in die Resident-Evil-Welt zu integrieren, dann dürfte das Werk recht vielversprechend sein. Aber: Grau ist alle Theorie.

Bin da ziemlich skeptisch.
Inspiration ist das eine, Umsetzung das andere ^^

Deshalb schrieb ich ja: "Aber: Grau ist alle Theorie."

[casanoffi]

Fand den überhaupt nicht schwach in Umbrella. Ich glaube eher, dass das was du als schwach empfunden hast, mit der Rolle an sich zusammenhängt. Er muss ja hauptsächlich verständnislos aus der Wäsche schauen und nebenbei etwas futtern. Für mich hat er den Naivling toll rübergebracht.

Ich fand ihn nicht schwach - sondern nur bei weitem nicht so stark, wie die anderen ^^
Und nein, das lag nicht an der Rolle - sondern daran, dass ich seine Darstellung nicht so überzeugend empfand.

Ist natürlich alles sehr subjektiv, keine Frage...

[PlayerDeluxe]

Ich stehe dem Kino-"Neustart" von Resident Evil aufgeschlossen gegenüber. Hoffe, dass er in etwa so gut wie das Tomb Raider-Kino-Reboot wird. Letzteres gefiel mir besser als die alten "Jolie"-TR-Filme...

[Gast]

Schlimmer als die Original Reihe kann es nicht mehr werden. (Teil 1 war an sich schon unterhaltsam)