Schön, dass du dx1 zustimmst...um dann die Diskussion mit einer erneuten Verdämlichung der Gegenseite zu schließen. So muss eine Diskussion aussehen.Funkee hat geschrieben: ↑15.04.2021 23:02 Aber dx1 hat schon recht, es macht hier keinen Sinn weiter zu diskutieren. Das ist zwar nun wirklich BWL 101, aber gegen die geballte Ignoranz einiger Foristen hier kommt man nicht an, und meine Zeit mit Fremden im Internet über Nebensächliches zu diskutieren ist auch recht begrenzt
Epic Games Store ist bisher ein großes Verlustgeschäft; Ausbau des Marktanteils ist das vorrangige Ziel
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Re: Epic Games Store ist bisher ein großes Verlustgeschäft; Ausbau des Marktanteils ist das vorrangige Ziel
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Re: Epic Games Store ist bisher ein großes Verlustgeschäft; Ausbau des Marktanteils ist das vorrangige Ziel
Ich schaffe schon mit 2-3 Systemen / Plattformen nicht alles zu spielen was ich möchte. Streng genommen ist es gar kein Problem. Noch 2-3 Jahre wie die Letzten und der Shop ist eh wieder weg. Dann wird natürlich wieder groß geschrien das die bösen, ignoranten Internetuser Epic ruiniert haben.
Ich finde das schon irgendwie amüsant wenn ich bedenke, wie oft uns gepredigt wurde, man sollte bestimmte Produkte nicht kaufen wenn man mit Unternehmen und deren Politik nicht einverstanden ist. Nun wird das immer häufiger gemacht... und plötzlich kommen sie aus allen Löchern gekrochen. Hier wird es ja sogar ins komplette Gegenteil verdreht.
Vielleicht sollte man einfach mal bei sich selber anfangen, und nicht so unflexibel sein, indem man das Kaufverhalten von anderen moralisch bewertet, dass einen wie auch das daran hängende Geld nämlich in Wahrheit gar nichts angeht....... ich mein ja nur...
Re: Epic Games Store ist bisher ein großes Verlustgeschäft; Ausbau des Marktanteils ist das vorrangige Ziel
Wurd wahrscheinlich schon längst von anderen angesprochen, aber meine größte Befürchtung wäre, wie Epic es händelt, sollte ihr Store auch weiterhin ein Verlustgeschäft bleiben.
D.h. werden sie das Ding dann offline nehmen? So etwas wäre ja prinzipiell nicht unwahrscheinlich, es werden regelmäßig unrentable Onlinespiele abgeschaltet, Epic selber hat ja auch Paragon offline genommen und die Weiterarbeit an Unreal Torunament eingestellt, und ein anderer Steam-Konkurrent, nämlich der Discord-Store, wurde vor nicht allzu langer Zeit ja auch eingestampft.
Und was passiert in dem Falle dann mit den dort erworbenen Spielen, werde ich diese dann nicht mehr nutzen können?
Bei mir als potenziellem Kunden sorgen News wie diese hier nicht gerade für den nötigen Vertrauensvorschuss, damit ich dort etwas kaufe. Womöglich bin ich auch nicht der einzige, der so denkt, wodurch dann erst recht eine Abwärtsspirale in Gang gesetzt werden könnte.
D.h. werden sie das Ding dann offline nehmen? So etwas wäre ja prinzipiell nicht unwahrscheinlich, es werden regelmäßig unrentable Onlinespiele abgeschaltet, Epic selber hat ja auch Paragon offline genommen und die Weiterarbeit an Unreal Torunament eingestellt, und ein anderer Steam-Konkurrent, nämlich der Discord-Store, wurde vor nicht allzu langer Zeit ja auch eingestampft.
Und was passiert in dem Falle dann mit den dort erworbenen Spielen, werde ich diese dann nicht mehr nutzen können?
Bei mir als potenziellem Kunden sorgen News wie diese hier nicht gerade für den nötigen Vertrauensvorschuss, damit ich dort etwas kaufe. Womöglich bin ich auch nicht der einzige, der so denkt, wodurch dann erst recht eine Abwärtsspirale in Gang gesetzt werden könnte.
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Re: Epic Games Store ist bisher ein großes Verlustgeschäft; Ausbau des Marktanteils ist das vorrangige Ziel
Ich mache mir da keine Sorgen, solange insbesondere Investoren wie Sony da noch massig Geld reinpumpen und rein betriebswirtschaftlich gesehen sind Verluste das beste was man haben kann. Solange man Verluste vorweisen kann, braucht man keine Steuern zahlen.LeKwas hat geschrieben: ↑15.04.2021 23:36 Bei mir als potenziellem Kunden sorgen News wie diese hier nicht gerade für den nötigen Vertrauensvorschuss, damit ich dort etwas kaufe. Womöglich bin ich auch nicht der einzige, der so denkt, wodurch dann erst recht eine Abwärtsspirale in Gang gesetzt werden könnte.
Aber andersrum ist das Unternehmen ja trotz *Verluste* für Investoren schmackhaft genug, da wäre ich ja doof, wenn ich dann noch Gewinne ausweisen würde die ich dann versteuern müsste ohne einen Nennenswerten Vorteil.
Niemand weiß was bei Steam los ist, weil Steam nicht in der Börse ist, da müssen wir uns darauf verlassen, das der Gabe mit der Kohle gut umgeht und nicht Morgen verkündet, das die Hütte insolvent ist.
Ja und egal wer auch immer die Pforten mal schließt, dann beginnt erst das interessante, es gibt da ja verschiedene, ich nenne es mal *Rechtsgutachten* die besagen, das die Hersteller den Spielern dann ein Crack, oder ähnliches für ihre gekauften Spiele zur Verfügung stellen müssen, nur weil eine Vertriebsplattform dicht macht, kann es ja nicht sein, das die Spieler auf einen Schlag enteignet werden.
Bei Games for Windoof Live wurden meine ich die Spiele in Steam migriert und das gleiche ist ja auch bei Destiny passiert, könnte dann sein, das man es sich dann aussuchen kann wo man seine Spiele zukünftig migrieren lassen möchte. Und da ist es ja gut, wenn es mehrere Plattformen parallel gibt, auf die man dann ausweichen könnte.
Zuletzt geändert von AdrianVeidt am 16.04.2021 05:48, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Epic Games Store ist bisher ein großes Verlustgeschäft; Ausbau des Marktanteils ist das vorrangige Ziel
@Adrian
Das stimmt so nicht. Der EGS macht Verluste, aber EPIC selbst macht dank Fortnite fette Gewinne. Indem sie die Verluste aus dem Store gegenrechnen, können sie aber Steuern sparen.
Weder zahlen sie gar keine Steuern, noch haben sie insgesamt Verluste.
Das stimmt so nicht. Der EGS macht Verluste, aber EPIC selbst macht dank Fortnite fette Gewinne. Indem sie die Verluste aus dem Store gegenrechnen, können sie aber Steuern sparen.
Weder zahlen sie gar keine Steuern, noch haben sie insgesamt Verluste.
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Re: Epic Games Store ist bisher ein großes Verlustgeschäft; Ausbau des Marktanteils ist das vorrangige Ziel
Widerspricht ja nicht dem was ich geschrieben habe, sondern ergänzt diese nur. Verluste werden ja trotzdem nicht versteuert.Ryan2k6 hat geschrieben: ↑16.04.2021 08:40 @Adrian
Das stimmt so nicht. Der EGS macht Verluste, aber EPIC selbst macht dank Fortnite fette Gewinne. Indem sie die Verluste aus dem Store gegenrechnen, können sie aber Steuern sparen.
Weder zahlen sie gar keine Steuern, noch haben sie insgesamt Verluste.
Verluste im EGS sind doch super, noch besser wenn auch andere Unternehmen ihre Gewinne durch Investitonen in dem Verlustreichen EGS drücken können, oder wie in deinem Beispiel, das Epic ebenfalls durch kompensation seine Gewinne drücken kann.
Zuletzt geändert von AdrianVeidt am 16.04.2021 09:06, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Epic Games Store ist bisher ein großes Verlustgeschäft; Ausbau des Marktanteils ist das vorrangige Ziel
Das ich Steuervermeidung hier noch als was Positives verkauft bekomme. Wunderschön!
Es wird immer besser.
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Re: Epic Games Store ist bisher ein großes Verlustgeschäft; Ausbau des Marktanteils ist das vorrangige Ziel
Du hast definitiv nicht BWL studiertKhorneblume hat geschrieben: ↑16.04.2021 09:08 Das ich Steuervermeidung hier noch als was Positives verkauft bekomme. Wunderschön!
Es wird immer besser.
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Re: Epic Games Store ist bisher ein großes Verlustgeschäft; Ausbau des Marktanteils ist das vorrangige Ziel
Nein, wurden sie nicht. Es gab ein paar Hersteller welche einzelne Spiele auf Steam portiert haben, aber der Rest der GfWL Spiele war auf einen Schlag weg und nicht mehr nutzbar.AdrianVeidt hat geschrieben: ↑16.04.2021 05:48 Bei Games for Windoof Live wurden meine ich die Spiele in Steam migriert und das gleiche ist ja auch bei Destiny passiert, könnte dann sein, das man es sich dann aussuchen kann wo man seine Spiele zukünftig migrieren lassen möchte. Und da ist es ja gut, wenn es mehrere Plattformen parallel gibt, auf die man dann ausweichen könnte.
Der Großteil der GfWL Spiele ist einfach nur verschwunden.
Nein, und das brauche ich auch nicht um mir hier eine Meinung zu bilden.
Abgesehen davon erweckt Sony ihre Releasepolitik am PC auch nicht unbedingt den Eindruck das die Epic hier pampern wollen. Einerseits Epic subventionieren und gleichzeitig Spiele für Steam veröffentlichen, obwohl man angeblich Epic als Alternative zu Steam aufbauen möchte.
Weil Sony nicht blöd ist. Die Vertrauen Epic genau soweit, dass sie ein Potential sehen, aber in erster Linie verdienen wollen. Und verdienen tut man derzeit eben mit Steam.
Wie lange Sony Geld in nicht profitable Projekte steckt wissen wir auch ohne BWL-Abschluss alle. Sony investiert, genau wie andere Investoren hier Geld, weil Epic natürlich Pläne und Ziele vorliegt, die durchaus interessant für Investoren sind. Im Grunde geht es hier um Epics Pläne und gesteckte Ziele bis 2023. Das ist aber alles in allem ein reines Glücksspiel und Spekulationsgeschäft im Moment, dessen Ausgang ungewiss ist. Das ist reine Spekulation, so wie auch das VR Geschäft in weiten Teilen, noch künstlich am Leben gehalten und subventioniert wird, in der bloßen Hoffnung, irgendwann dessen Durchbruch mitzuerleben und dann dabei zu sein wenn man absahnen kann.
Das ist alles pures Spekulationsgeschäft oder Poker. Die investierten Summen insofern kein großes Risiko für die Geldgeber, aber eben mit einer zumindest kleinen Chance versehen, irgendwann abzusahnen, sollte das Konzept mal Profit abwerfen. Der Grund ist doch einfach: Hier gibt es was zu holen. Das würde bei Steam gar nicht mehr funktionieren, der Zug ist nämlich abgefahren. Das ärgert natürlich viele Konzerne, denn man hätte hier schon gerne ein größeres Stück vom Kuchen, und der gemeine Gabe hat einfach einen Laden, der sich komplett selbst trägt, ohne auf die Almosen angewiesen zu sein.
Man steckt das Geld also in Epic rein, weil man erhofft zu den Gewinnern zu gehören. Wenn man sowieso einen Fuß in der Tür hat, bestimmt man schließlich auch evtl. mit. Die Summen über die wir sprechen sind allerdings jetzt nicht so gigantisch, wenn man da mal schaut was Sony in die Zeit Exklusivität von Spielen investiert hat. Das neue Investment von Sony ist sogar 1/5 niedriger als jenes im Jahr zuvor. Das Investment hat natürlich sicher noch andere Hintergedanken. Was etwa wenn Epic wirklich in Schwierigkeiten kommen würde, sofern Fortnite nicht mehr läuft? Da hat es schon was wenn man als kleiner Anteilseigner einen Fuß in der Tür hat... Potential kann nämlich vieles sein. Auch den ganzen Epic Laden, einschließlich seiner Engine zu schlucken... wäre schon ein netter Deal. So macht man das eben, im Kapitalismus.
Zuletzt geändert von Gast am 16.04.2021 10:18, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Epic Games Store ist bisher ein großes Verlustgeschäft; Ausbau des Marktanteils ist das vorrangige Ziel
Frage: Was hat die Anzahl der Spiele, die du schaffst zu spielen mit der Plattform zu tun?Khorneblume hat geschrieben: ↑15.04.2021 23:17Ich schaffe schon mit 2-3 Systemen / Plattformen nicht alles zu spielen was ich möchte. Streng genommen ist es gar kein Problem. Noch 2-3 Jahre wie die Letzten und der Shop ist eh wieder weg. Dann wird natürlich wieder groß geschrien das die bösen, ignoranten Internetuser Epic ruiniert haben.
Ich finde das schon irgendwie amüsant wenn ich bedenke, wie oft uns gepredigt wurde, man sollte bestimmte Produkte nicht kaufen wenn man mit Unternehmen und deren Politik nicht einverstanden ist. Nun wird das immer häufiger gemacht... und plötzlich kommen sie aus allen Löchern gekrochen. Hier wird es ja sogar ins komplette Gegenteil verdreht.
Vielleicht sollte man einfach mal bei sich selber anfangen, und nicht so unflexibel sein, indem man das Kaufverhalten von anderen moralisch bewertet, dass einen wie auch das daran hängende Geld nämlich in Wahrheit gar nichts angeht....... ich mein ja nur...
Natürlich kann jeder mit seinem Geld tun und lassen, was er möchte. Aber wenn in den Foren immer wieder wegen des EGS geweint und gegen Epic gehatet wird, dann muss man eben auch die Gegenargumente aushalten können.
Re: Epic Games Store ist bisher ein großes Verlustgeschäft; Ausbau des Marktanteils ist das vorrangige Ziel
Aber Du bist garantiert einer Volkswirtschaft zugehörig.
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Re: Epic Games Store ist bisher ein großes Verlustgeschäft; Ausbau des Marktanteils ist das vorrangige Ziel
Ja, in dieser Volkswirtschaft gibt es auch sowas wie Steuerberater, was glaubst du denn was deren Aufgabe ist?
Dann ist es doch grad umso wichtiger, das man sein Eigentum auf verschiedene Plattformen aufteilt.Khorneblume hat geschrieben: ↑16.04.2021 10:17Nein, wurden sie nicht. Es gab ein paar Hersteller welche einzelne Spiele auf Steam portiert haben, aber der Rest der GfWL Spiele war auf einen Schlag weg und nicht mehr nutzbar.AdrianVeidt hat geschrieben: ↑16.04.2021 05:48 Bei Games for Windoof Live wurden meine ich die Spiele in Steam migriert und das gleiche ist ja auch bei Destiny passiert, könnte dann sein, das man es sich dann aussuchen kann wo man seine Spiele zukünftig migrieren lassen möchte. Und da ist es ja gut, wenn es mehrere Plattformen parallel gibt, auf die man dann ausweichen könnte.
Der Großteil der GfWL Spiele ist einfach nur verschwunden.
Zuletzt geändert von AdrianVeidt am 16.04.2021 11:00, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Epic Games Store ist bisher ein großes Verlustgeschäft; Ausbau des Marktanteils ist das vorrangige Ziel
Kommt drauf an. viele kleine Plattformen bedeutet auch eine größere Chance, dass da mal eine flöten geht und dir dann Spiele verloren gehen. Bei der einen großen Plattform ist die Chance dafür geringer, aber dann geht dir natürlich mehr flöten.AdrianVeidt hat geschrieben: ↑16.04.2021 10:50 Dann ist es doch grad umso wichtiger, das man sein Eigentum auf verschiedene Plattformen aufteilt.
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Re: Epic Games Store ist bisher ein großes Verlustgeschäft; Ausbau des Marktanteils ist das vorrangige Ziel
Ja das ist dann halt das Risiko, wie du schon selbst sagst, gibt es in beiden Fällen ein Risiko, entweder ist dann auf einem Schlag alles weg, oder nur ein bisschen.Ryan2k6 hat geschrieben: ↑16.04.2021 11:05Kommt drauf an. viele kleine Plattformen bedeutet auch eine größere Chance, dass da mal eine flöten geht und dir dann Spiele verloren gehen. Bei der einen großen Plattform ist die Chance dafür geringer, aber dann geht dir natürlich mehr flöten.AdrianVeidt hat geschrieben: ↑16.04.2021 10:50 Dann ist es doch grad umso wichtiger, das man sein Eigentum auf verschiedene Plattformen aufteilt.
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Re: Epic Games Store ist bisher ein großes Verlustgeschäft; Ausbau des Marktanteils ist das vorrangige Ziel
LeKwas hat geschrieben: ↑15.04.2021 23:36 Bei mir als potenziellem Kunden sorgen News wie diese hier nicht gerade für den nötigen Vertrauensvorschuss, damit ich dort etwas kaufe. Womöglich bin ich auch nicht der einzige, der so denkt, wodurch dann erst recht eine Abwärtsspirale in Gang gesetzt werden könnte.
Was man nicht vergessen darf, Epic hat nicht nur Fortnite, sondern auch die Unreal Engine, die auch ein großer Teil des Stores ist. Und die wird mittlerweile doch sehr oft lizensiert und wird immer noch in vielen AAA Produktionen eingesetzt. Und für große, erfolgreiche Produkte ist diese Lizenz auch nicht gerade nicht billig. Sicher keine extreme Cash Cow wie Fortnite, aber ein extrem starkes Fundament für Epic das in den nächsten Jahren bestimmt nicht weggehen wird, eher im Gegenteil, die Unreal Engine wird mit der aktuellen Konsolengeneration (PS5) noch mehr an Einfluss gewinnen.Ryan2k6 hat geschrieben: ↑16.04.2021 08:40 @Adrian
Das stimmt so nicht. Der EGS macht Verluste, aber EPIC selbst macht dank Fortnite fette Gewinne. Indem sie die Verluste aus dem Store gegenrechnen, können sie aber Steuern sparen.
Weder zahlen sie gar keine Steuern, noch haben sie insgesamt Verluste.
Zuletzt geändert von MaxDetroit am 16.04.2021 11:16, insgesamt 2-mal geändert.