Na ja, ich kann jetzt nur für meine Firma sprechen, nicht für alle aber da wird schon alles einfach 1:1 übernommen, ohne überhaupt zu hinterfragen ob das richtig ist oder gar ob es für die Arbeitsstelle Relevanz hat. In diesem Fall geht es um ein Produkt, klar da stellt sich dann die Frage eher, da es ja auch mit Geld verbunden ist aber ich kann mir vorstellen, wenn du halt an einer Schule jemanden in der Entscheiderrolle hast oder der diesem Entscheider sagt was "gebraucht" wird, dann wird auch einfach dann das Spiel besorgt, unabhängig davon, ob das was es beinhaltet qualitativ passt.Todesglubsch hat geschrieben: ↑29.04.2021 11:01Dass man Inhalte klau... äh "übernimmt", vielleicht, aber dann müssen sie auch gut gemacht sein und nicht einseitig oder gar falsch. Wobei letzteres ja wieder relativ ist, so wie sich alles aktuell entwickelt, kann das gesagte in 5-10 Jahren entweder vollkommen falsch sein, oder plötzlich als beleidigend aufgefasst werden.SethSteiner hat geschrieben: ↑29.04.2021 08:14 Ich kann mir aber schon vorstellen, dass das hier angenommen wird. Man schaue zur Verwendung des *, über die Szene hinaus oder wie die Arbeit von Gleichstellungsbeauftragten teilweise in Firmen so abläuft. Man übernimmt schon gern die Inhalte, Aussagen und Narrativen, kann mir da nicht vorstellen, dass es in Bildungseinrichtungen anders ablaufen soll.
Aber ja, selbst der Titel kann am Ende wieder zum Aufreger werden, einfach weil in dieser Identitäten Blase von einem zum anderen Tag wieder irgendetwas für Empörung sorgt. Bei regulären Spielen sieht man das ja auch immer wieder Mal.