Jup.Gesichtselfmeter hat geschrieben: ↑02.05.2021 16:16Was ich nicht verstanden habe: warum hatte ich einmal plötzlich 2 Healladungen in einem Slot? Kann man gleiche Items stacken?
Returnal - Test
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Re: Returnal - Test
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Re: Returnal - Test
Reconstructor wird resettet wenn man das Biom verlässt.Gesichtselfmeter hat geschrieben: ↑02.05.2021 16:16Sagen wir Du findest bei einem Rush auf Biom 2 einen Rekonstruktor in Biom 1. Dann kann es unter Umständen günstig sein diesen dort zu aktivieren um wieder in Biom 1 mit allen Perks zu spawnen, dann kann man dort alle Ressourcen im easy-mode mitnehmen um sich dann wieder zum zweiten Boss hinzuarbeiten.Ploksitural hat geschrieben: ↑02.05.2021 14:54sofern ich nichts übersehen habe, kannst du nicht mehr zurück ins Biom 1, wenn du im Zweier bist.Gesichtselfmeter hat geschrieben: ↑02.05.2021 14:34 (...) Ich werde gleich mal ins Biom 2 rushen, wo immer am Anfang ein Waffenupgrade rumliegt, so dass die nächste eingesammelte Waffe bei Level 5 startet. Damit werde ich dann in Biom 1 aufräumen und mich mit Parasiten vollpacken.
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Re: Returnal - Test
2. Boss down, brauchte nicht mal den Astronauten. War jetzt nicht unbedingt schwerer als der durchschnittliche Souls-Boss. Da hat mich neulich der Wildschwein-Typ in Nioh 2 schon deutlich mehr Lebenszeit gekostet.
Gut, wird bestimmt noch ne Ecke schwerer, merke ich am Damage-Output der Gegner in Biom 3. Aber vielleicht krieg ich das alles mit Batman-Vorbereitung gehievt. Ich habe keine Eile, das Game rockt.
Der macht übelst Bock. Da kommt noch mehr Tempo ins Spiel. Auch wenn die vollen Räume einem echt den Run versauen können - wenn man die voll Aggro spielt und dabei kaum Damage kassiert, pusht das ungemein. Das ist in meinen Augen noch ne Spur fixer und flüssiger als Doom.
Den einzigen Frust, den ich verspüre, erlebe ich durch meine immer noch zahlreichen Panik-Sprünge in die Abgründe.
Da könnt ich mich selbst boxen ...hier hätten wir mal eine echte Souls-Parallele, auch wenn so was in Returnal kein Insta-Death ist.
Gut, wird bestimmt noch ne Ecke schwerer, merke ich am Damage-Output der Gegner in Biom 3. Aber vielleicht krieg ich das alles mit Batman-Vorbereitung gehievt. Ich habe keine Eile, das Game rockt.
Der
Spoiler
Show
Greifhaken
Den einzigen Frust, den ich verspüre, erlebe ich durch meine immer noch zahlreichen Panik-Sprünge in die Abgründe.
Da könnt ich mich selbst boxen ...hier hätten wir mal eine echte Souls-Parallele, auch wenn so was in Returnal kein Insta-Death ist.
Re: Returnal - Test
Phesyther hat geschrieben: ↑01.05.2021 21:48 Abend zusammen,
da hatte ich wohl leider recht mit meiner Vermutung. Habe das Ende soeben gesehn.
Im Schiff kann man sich ja die Statistik anschauen und die war wie folgt bei mir:
Tode 5
Gebiete erkundet 193
Gegner eleminiert 763
SPIELZEIT: 10 STD 20 MIN 55 SEK
Im letzten Run war ich so Overpowerd, dass ich keine Probleme mehr mit Bossen oder mit den Herausforderungstüren hatte. Ebenso hatte ich 30 Äther, weil man mehr einfach nicht sammeln kann. Habe auch jede Tür erfoschrt soweit ich auch konnte und Schlüssel dafür hatte.
Ich bereue es jetzt ein wenig 80€ ausgegeben zu haben. Aber es gibt ja wohl noch ein True Ending vom Spiel.
Ich hatte sehr viel Spaß mit dem Spiel und das Spiel zwingt auch einen wegen dem "speichern" immer weiter zu spielen. Mein letzter Run ging 4 Stunden. Da will man einfach nicht aufhören, wenn man weiß, dass man richtig gute Ausrüstung hat. Hatte am Ende vom Spiel auch 3x großes Heilitem und 4x kleine.
Ich war mir sicher, dass mir nichts mehr im Game passieren könnte, ich denn geschweige wieder am Schiff anfangen muss. Bin auch immer so vorgegangen, dass wenn ich ein Boss gelegt habe oder ich ein Item bekommen hab dass man auch nach dem Tod erhält, mir es egal war ob ich sterben werde, da ich sozusagen ein Meilenstein erreicht habe.
Und ich hab mich krass gefühlt, weil ich beim Boss von den Ruinen das erste mal gestorben bin.. Respekt
Re: Returnal - Test
Also ich verstehe die Welt nicht mehr. Bin in Spielen wie Fortnite und Cod, was das Zielen betrifft, eine absolute Niete. Deshalb war ich bei Returnal im Vorfeld, trotz meiner Liebe zu Rouge-Likes/Lites, etwas abgeschreckt. Nach den sehr guten Reviews bin ich letztendlich schwach geworden. Überraschenderweise bin ich wohl ziemlich gut in dem Spiel, habe die Hälfte der Welten gemeistert und bis dahin nur zweimal das Zeitliche gesegnet. Alle Bosse waren 1st try. Dabei wird dem Spieler hier doch viel mehr abverlangt als bei den oben genannten Beispielen, man muss ja neben dem Zielen noch ständig einem regelrechten Kugelregen ausweichen. Wenn mich also ein Großteil meiner Fortnite-Kontrahenten überwältigt, müssten doch sehr viele Spieler in der Lage sein, Returnal zu meistern.
Von dem oft genannten höllischen Schwierigkeitsgrad merke ich bis jetzt jedenfalls nichts.
Klasse Spiel btw, nur das mit dem Speichern nervt extrem.
Von dem oft genannten höllischen Schwierigkeitsgrad merke ich bis jetzt jedenfalls nichts.
Klasse Spiel btw, nur das mit dem Speichern nervt extrem.
Zuletzt geändert von DarkArrow am 03.05.2021 07:22, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Returnal - Test
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Re: Returnal - Test
Zum ersten Boss (Phrike) bin ich relativ schnell gekommen und habe den Boss beim ersten mal nicht geschafft. Seither hatte ich unzählige Versuche, dabei wird das 1. Level zunehmend schwieriger. Zum Teil habe ich bis zu zwei Räume (damit meine ich nicht das mit Aliens verschlossene Tor) mit 2-3 Minibosse, welche ich leider nicht jedes mal hinkriege. Je länger ich mich im Biome 1 versuche, desto seltener schaffe ich es bis zu Phrike. Vielleicht beginne ich am Besten nochmals von vorne...
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Re: Returnal - Test
Dieses Spiel ist imho den Vollpreis auf jeden Fall wert. Audiovisuell beeindruckend und Gameplay on point. Ich habe am Wochenende schon einiges an Zeit investiert und dabei nicht mitbekommen, wie schnell diese vergangen ist. Die Dynamik ist unheimlich fesselnd, berauschend, motivierend. Üben übt... wie schnell und sicher ich mich jetzt duch die ersten zwei Biome bewege ist unfassbar. Und dennoch wird man schnell wieder auf den Boden der Tatsachen geholt, wenn man zu kaltschnäuzig wird.
Housemarque ist für mich ein Versprechen für gelungenes Spielgefühl, dass Sie eingelöst haben. Sowohl Resogun, als auch Nex Machina haben mich damals in den Bann gezogen und die gleiche Faszination macht sich hier breit. Dieses Studio hat abgeliefert und ich freue mich auf alle zukünftigen Projekte, die da kommen.
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Re: Returnal - Test
Na dann geht es immerhin nicht nur mir so Gefühlt ist nach diversen Versuchen auch mein Weg zum Boss länger als zu Beginn. Würde er kürzer sein, würde das aber natürlich auch weniger bzw. schlechtere Items und Waffen mit sich bringen. Will man gut gerüstet in den Bosskampf gehen, kommt man also eh nicht umhin, entsprechend Zeit in den umliegenden Arealen zu verbringen. Zuletzt hatte ich das auch gemacht und mir kurz vor dem Boss einen Parasiten eingehandelt, der das Aufnehmen von Heilungs-Items geblockt hat. Irgendwie muss ich das wohl noch schlauer anstellenmivec hat geschrieben: ↑03.05.2021 09:53 Zum ersten Boss (Phrike) bin ich relativ schnell gekommen und habe den Boss beim ersten mal nicht geschafft. Seither hatte ich unzählige Versuche, dabei wird das 1. Level zunehmend schwieriger. Zum Teil habe ich bis zu zwei Räume (damit meine ich nicht das mit Aliens verschlossene Tor) mit 2-3 Minibosse, welche ich leider nicht jedes mal hinkriege. Je länger ich mich im Biome 1 versuche, desto seltener schaffe ich es bis zu Phrike. Vielleicht beginne ich am Besten nochmals von vorne...
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Re: Returnal - Test
So im Detail habe ich mich mit dem Spiel noch gar nicht beschäftigt, kannte bisher nur den Test von 4players.Schopenhauer hat geschrieben: ↑02.05.2021 11:47
Ich kann dich vollauf verstehen. Mir geht es genauso – vor allem, wenn ich so etwas hier lese, vergeht's mir (Zitat aus dem Eurogamer-Review):
SpoilerShowSo you might see a room with some kind of body-shaped alien device in that says something about restructuring biological thingymajigs, and that it has an extortionate Ether cost attached (Ether is an ultra-rare resource that is the only thing to carry over from one run to the next), and you might think, on your first lengthy run in a while, "better not take the risk" - or you might spend a fortune on it but be right near the start of the run, and realise it was a total waste, four or five hours of resources down the drain.
Bei solchen Sachen flippe ich meistens aus. Zum Glück habe ich mich so weit im Griff, dass ich keine Controller oder andere Objekte durch die Gegend werfe. Aber ich fluche wie ein Rohrspatz und wünsche den Entwicklern nichts Gutes – wirklich ganz und gar nichts Gutes ...
Weiter heißt es:
[...] but with almost every other pickup comes a gamble, via Returnal's Malevolence system, where some items inform you they are essentially cursed and have a set chance of whacking you with a suit malfunction (e.g.: you can't swap weapons until you kill 15 enemies; healing is halved until you kill four enemies at once, et cetera) or chipping away your health.
Dieses miserable Balancing hat Gamepro gut erfasst (Bildtexte):
Für das Aufsammeln einer kleinen Menge Obolit-Währung nehmen wir jetzt für jedes beschleunigte Nachladen Schaden. Das hat sich nicht gelohnt.
Das Öffnen einer Truhe brachte uns eine unnütze Waffe, dafür wird aber die Überladungsfunktion komplett abgeschaltet. Harsch.
Ein Verbrauchsgut, das uns 30 Sekunden lang bei jedem Sprung Schaden verursachen lässt, lässt uns jetzt beim Aufsammeln von Gegenständen Schaden nehmen. Auch hier ein viel zu hohes Risiko.
Ist doch fair, oder?
Zurück zu Eurogamer:
[...]
This is what's stopped me from getting to the end. Exhaustion, over actual difficulty. Bosses only take a couple of tries to beat, some even go down on first attempt, but getting back to them is so arduous, so unpleasant. Suddenly all the peerless beauty of Atropos' worlds becomes overfamiliar, Selene goes totally quiet - no more new fauna to log - and it's just you and the same old monsters. Everyone's extraordinary work on this game begins to unnecessarily grate.
Also ich weiß nicht. Das klingt alles andere als verlockend, besonders dann nicht, wenn man dazu neigt, dass einem mächtig der Kamm schwillt bei offensichtlich unfairem Spieldesign in Verbindung mit Permadeath. Wenn es mal irgendwann im Sale oder gebraucht für 10 € oder maximal 20 € zu haben ist, schlage ich der Neugier wegen zu, denn das Szenario ist wirklich klasse. Schade!
Ach ja, und eine PS5 brauche ich natürlich auch noch.
Edit: Korrektur: Eurogamer, nicht IGN.
Aber ja, die aufgeführten Dinge wären auch bei mir potenziell geeignet, einen Wutanfall auszulösen. Wobei ich da auch mit dem Alter ruhiger geworden bin. Als Kind und Jugendlicher sind bei mir häufiger mal Controller oder Fernbedienungen geflogen, das mach ich heute nicht mehr.
Hab mit der Zeit auch gemerkt, dass es bei mir sehr abhängig von der eigenen Erwartungshaltung ist. Spiele ich z.b. ein Souls-Spiel, wo bekannt ist, dass es durchaus schwierig sein kann, gehe ich da mit einem ganz anderen Mindset ran und hab evtl. auch nach dem 15. Scheitern am Boss noch ein Grinsen im Gesicht (evtl. über meine eigene Unfähigkeit).
Wenn ich aber nicht damit rechne, dass etwas schwierig sein könnte, dann ist meine Zündschnur oft deutlich kürzer, da kann es dann schon passieren, dass ich schon beim 2. oder 3. Versuch einer Stelle anfange zu grummeln und zu fluchen.
Ob jetzt bei Returnal ein "miserables Balancing" vorliegt, wie Du geschrieben hast, vermag ich selbst nicht zu beurteilen, ohne es gespielt zu haben. Fakt ist halt, dass man das Spielprinzip schon mögen muss, sonst hat man da wahrscheinlich wenig Spaß dran. Dem Tester von Eurogamer scheint's ja offensichtlich auch nicht so zu liegen.
Muss man halt selbst mal ausprobiert haben, denke ich. Wie schon in meinem vorherigen Post geschrieben, steht das Spiel mangels Konsole bei mir momentan sowieso nicht zur Debatte. Vielleicht probiere ich wirklich erstmal Hades, das soll ja trotz Roguelike-Mechanik enorm motivierend und gut sein. Sollte das dann schon nichts für mich sein, brauche ich über Returnal wahrscheinlich gar nicht weiter nachdenken.
Re: Returnal - Test
Ich bin kein Genre-Fan , wusste nicht mal, dass es ein Sub-Genre names Rougelike gibt... Nach 10h Spielzeit ist mein Stockholm-Syndrom wieder genauso aktiviert, wie ich es damals bei Bloodborne hatte! Wenn man genug Geduld mitbringt, verbessert man sich doch relativ schnell und kommt in einen wunderbaren Flow. Echt geiles Spiel, hätte nie gedacht, dass ich solchen Spass daran finde...
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Re: Returnal - Test
Weiß man denn schon was der heutige Patch bewirkt?
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Re: Returnal - Test
Die Erfahrung, die ihr Beiden schildert, habe ich auch gemacht. Es ist sowieso sehr wichtig vor Phrike am besten den Nebenwegen einen Besuch abzustatten und sich mit allem einzudecken, was einen das Spiel zum Verbessern liefert. Danach darf man den Hauptwegen folgen und final dem Boss-Gewölbe einen Besuch abstatten. Andernfalls ist man Null Komma Null präpariert für den anstehenden Bosskampf. Als ich Phrike geschafft habe, war es ein Genuss ihn zu besiegen. Brauchte nicht mal ein Heil-item, was ich dabei hatte.TheMountainSnake hat geschrieben: ↑03.05.2021 11:56Na dann geht es immerhin nicht nur mir so Gefühlt ist nach diversen Versuchen auch mein Weg zum Boss länger als zu Beginn. Würde er kürzer sein, würde das aber natürlich auch weniger bzw. schlechtere Items und Waffen mit sich bringen. Will man gut gerüstet in den Bosskampf gehen, kommt man also eh nicht umhin, entsprechend Zeit in den umliegenden Arealen zu verbringen. Zuletzt hatte ich das auch gemacht und mir kurz vor dem Boss einen Parasiten eingehandelt, der das Aufnehmen von Heilungs-Items geblockt hat. Irgendwie muss ich das wohl noch schlauer anstellenmivec hat geschrieben: ↑03.05.2021 09:53 Zum ersten Boss (Phrike) bin ich relativ schnell gekommen und habe den Boss beim ersten mal nicht geschafft. Seither hatte ich unzählige Versuche, dabei wird das 1. Level zunehmend schwieriger. Zum Teil habe ich bis zu zwei Räume (damit meine ich nicht das mit Aliens verschlossene Tor) mit 2-3 Minibosse, welche ich leider nicht jedes mal hinkriege. Je länger ich mich im Biome 1 versuche, desto seltener schaffe ich es bis zu Phrike. Vielleicht beginne ich am Besten nochmals von vorne...
Hoffe, dass ich das auch irgendwann mal über den zweiten Boss (wo ich noch nicht war) sagen darf.
Gute Frage. Leider gibt es keinen Update-Verlauf mehr auf der PS5 (anders als auf der PS4). Am Ende hat das 1 GB große Update irgendwelche Fehler behoben...TheMountainSnake hat geschrieben: ↑03.05.2021 14:04 Weiß man denn schon was der heutige Patch bewirkt?
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Re: Returnal - Test
@ PlayerDeluxe
Dann weiterhin viel Erfolg! Auch der zweite Boss wird irgendwann fallen
Ich merk immer mehr, dass ich im "fortgeschrittenen Alter" einfach länger brauche um mich in solche Sachen reinzufuchsen. Vor einigen Jahren war Bloodborne mein erstes Souls-like und da dachte ich am Anfang auch, das wird nie was. Irgendwann war aber selbst der letzte Old-Hunters-Boss vom Strand gefegt
Dann weiterhin viel Erfolg! Auch der zweite Boss wird irgendwann fallen
Ich merk immer mehr, dass ich im "fortgeschrittenen Alter" einfach länger brauche um mich in solche Sachen reinzufuchsen. Vor einigen Jahren war Bloodborne mein erstes Souls-like und da dachte ich am Anfang auch, das wird nie was. Irgendwann war aber selbst der letzte Old-Hunters-Boss vom Strand gefegt
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Re: Returnal - Test
Ja, die Sache mit dem übersprudelnden Temperament.
Das Problem ist bei mir übrigens nicht, dass ein Spiel schwer ist oder fordernd, sondern vor allem, dass ein solches Spiel jede Menge Zeit kostet, wenn das Speichersystem schlecht durchdacht ist, und oft regelrecht unfair oder absurd schwer wird. Hier das richtige Maß zu treffen, ist die große Kunst.
Kleiner Tipp: Zur Zeit befindet sich das ebenfalls von den Kritikern gefeierte Roguelike Dead Cells inkl. DLCs für 19,79 € im Sale im Playstation-Store. Ich spiele ernsthaft mit dem Gedanken, es mir zuzulegen, um mich mit diesem Spielprinzip vertraut zu machen. Womöglich wäre es auch eine Möglichkeit für dich, deine Frustrationsschwelle auszuloten.
„Ich weiß nicht, ob ich meine Meinung einmal ändern werde, jetzt jedenfalls bin ich überzeugt, dass Schopenhauer der genialste aller Menschen ist […]. Wenn ich ihn lese, ist mir unbegreiflich, weshalb sein Name unbekannt bleiben konnte. Es gibt höchstens eine Erklärung, eben jene, die er selber so oft wiederholt, nämlich dass es auf dieser Welt fast nur Idioten gibt.“ – Leo Tolstoi über Schopenhauer