Returnal - Test
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Re: Returnal - Test
@TheMountainSnake, PlayerDeluxe : Ich habe eher das Gefühl, dass wenn ich mich in einem Run zu hoch aufleveln möchte um gegen den Boss gerüstet zu sein, sich der Schwierigkeitsgrad der Spielwelt nicht unerheblich anzieht. In einem Fall hatte ich in einem Raum der sich nach betreten verschlossen hat, fast schon unfaire Verhältnisse mit 3 Minibossen gehabt. Ich meine nach wie vor nicht den speziellen Raum mit der Herausforderung, welche über mehrere Runden geht. Oder ein anderes Beispiel, die grosse Treppe zum Bosskampf (rotes Tor). Da hatte ich beim ersten mal einfach diese Lichtstrahlentypen die Treppe hoch, mittlerweilen wimmelt es da von Geschütztürmen und Gegner.
Solche Situationen hatte ich vor der ersten Bekanntschaft mit Phrike definitiv nicht. Und da hatte ich alle zugänglichen Räume abgegrast und es gab nur noch die Arena mit dem Bosskampf.
@TheMountainSnake : ich schiebe auch mal alles Unvermögen auf das Alter
Solche Situationen hatte ich vor der ersten Bekanntschaft mit Phrike definitiv nicht. Und da hatte ich alle zugänglichen Räume abgegrast und es gab nur noch die Arena mit dem Bosskampf.
@TheMountainSnake : ich schiebe auch mal alles Unvermögen auf das Alter
Zuletzt geändert von johndoe549452 am 03.05.2021 15:58, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Returnal - Test
gut zu wissen, dass es einen Patch gibt. Hoffe der Gamebreaking Bug mit den DLC-Anzügen wird damit gefixt. Wobei ich jetzt nicht unbedingt eines dieser Anzüge anziehen muss, aber dennoch...TheMountainSnake hat geschrieben: ↑03.05.2021 14:04 Weiß man denn schon was der heutige Patch bewirkt?
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Re: Returnal - Test
Mittlerweile überleg ich es mir zweimal welche Areale ich abseits des Hauptweges überhaupt betrete. Diese Lockdown-Arenen können da echt zum frühzeitigen Aus führen. Auch diese Räume, in die man durch die Bodenplatten einbricht sind nicht immer hilfreich sondern führen gerne mal zum Mini-Boss mit Laserschranke.mivec hat geschrieben: ↑03.05.2021 15:57 @TheMountainSnake, PlayerDeluxe : Ich habe eher das Gefühl, dass wenn ich mich in einem Run zu hoch aufleveln möchte um gegen den Boss gerüstet zu sein, sich der Schwierigkeitsgrad der Spielwelt nicht unerheblich anzieht. In einem Fall hatte ich in einem Raum der sich nach betreten verschlossen hat, fast schon unfaire Verhältnisse mit 3 Minibossen gehabt. Ich meine nach wie vor nicht den speziellen Raum mit der Herausforderung, welche über mehrere Runden geht. Oder ein anderes Beispiel, die grosse Treppe zum Bosskampf (rotes Tor). Da hatte ich beim ersten mal einfach diese Lichtstrahlentypen die Treppe hoch, mittlerweilen wimmelt es da von Geschütztürmen und Gegner.
Solche Situationen hatte ich vor der ersten Bekanntschaft mit Phrike definitiv nicht. Und da hatte ich alle zugänglichen Räume abgegrast und es gab nur noch die Arena mit dem Bosskampf.
@TheMountainSnake : ich schiebe auch mal alles Unvermögen auf das Alter
Vielleicht habe ich das Muster noch nicht erkannt aber der Glücksfaktor spielt denke ich schon ein große Rolle...
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Re: Returnal - Test
Absolut, mache ich mittlerweile auch so.TheMountainSnake hat geschrieben: ↑03.05.2021 16:27 Mittlerweile überleg ich es mir zweimal welche Areale ich abseits des Hauptweges überhaupt betrete.
Sicher ist durch die zufällige Raumanordnung auch Glück dabei. Aber achte doch auch mal darauf, ob sich bei Dir der Schwierigkeitsgrad in einem Run anhebt, wenn du z.B. stärkere Waffen oder Items bekommen hast!
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Re: Returnal - Test
Das kann ich so unterschreiben. Das ist ja generell die große Kunst. Mach es schwierig, mach es fordernd, aber mach es nicht unfair. Das Problem an der Sache ist ja nur, dass die Empfindung darüber, was schwierig oder unfair ist, natürlich höchst individuell ist. Da kann man es nie jedem Recht machen.Schopenhauer hat geschrieben: ↑03.05.2021 15:01 Das Problem ist bei mir übrigens nicht, dass ein Spiel schwer ist oder fordernd, sondern vor allem, dass ein solches Spiel jede Menge Zeit kostet, wenn das Speichersystem schlecht durchdacht ist, und oft regelrecht unfair oder absurd schwer wird. Hier das richtige Maß zu treffen, ist die große Kunst.
Und gerade das Thema Speichersystem ist bei Returnal aktuell ja auch ein heiß diskutiertes. Ich persönlich kann auch nicht verstehen, warum man da auf eine Integration verzichtet hat. Hätte man ja so implementieren können, dass es der Roguelike-Mechanik nicht schadet. Es muss ja dadurch nicht einfacher werden, aber komfortabler wäre für viele schon nett, glaube ich.
Stimmt, Dead Cells gab es ja auch noch. Danke für den Hinweis. Ich bilde mir sogar ein, das letztens im GamePass gesehen zu haben. Da müsste ich es noch nicht mal kaufen, um es zu testen. Denn den GamePass habe ich ja auch, seit sie mich letztes Jahr mit dem Flugsimulator doch gekriegt haben (der auf meiner alten Gurke nicht mal läuft)
Re: Returnal - Test
Ich bin kein großer Fan von Roguelikes oder Roguelites, aber ich mag sie zwischendurch mal ganz gern. Ich hab deine Beträge hier gelesen und ich hab den Eindruck, es hat noch nicht ganz "klick" gemacht in Bezug dessen, wo eigentlich der Reiz liegt. Und lustigerweise ging es mir früher einmal ganz ähnlich. Man braucht hier einfach ein bisschen einen Perspektivwechsel, glaube ich. In einem normalen Spiel ist der Content dein "Gegner"... der Spielinhalt steht zwischen dir und deinem Ziel (dem Abspann). Das trifft auf dieses Genre aber nur bestenfalls zur Hälfte zu. Hier ist dein Gegner der Zufall, das Glück, wenn du so willst deine Hardware und dessen Zufallszahlenberechnung. DIE wollen nicht, dass du das Ende siehst. Du spielst nicht (nur) gegen das Spiel, du spielst gegen den Zufall. Und dieser Zufall ist nicht fair... er kann dich begünstigen oder absolut benachteiligen. Wenn du aus dieser "against all odds"-Situation nicht den Ehrgeiz entwickeln kannst, zu denken "dir verdammter Hardware zeig ich's, egal was du mir als Nächstes für miese Bedingungen vor die Füße spuckst", wird der Spielspaß auf der Strecke bleiben, völlig egal, wie sehr der zweite, klassischere "Stolperstein" auf dem Weg zum Abspann - nämlich der eigentliche Spielcontent, interessant auf dich wirkt. Wiederholung hilft dir, Dinge besser einzuschätzen und Situationen, die ein ungünstiger Zufall dir vor die Füße wirft, besser zu lösen - oder auch Vorteile, die dir vor die Füße geworfen werden, effektiver auszunutzen. Aber am Ende bleibt Zufall eben einfach trotzdem Zufall, du wirst gute Runs haben, du wirst ausweglose Runs haben, du wirst scheinbar ausweglose Runs haben, bei denen du das Ruder trotzdem noch irgendwie rumreißt und du wirst "Zeit verschwenden" und dabei trotzdem was mitnehmen, dass dir beim nächsten Versuch hilft. Aber all das wird dir nur dann Spaß bringen, wenn du eben "das Spiel/der Zufall/meine Hardware will nicht, dass ich dieses Spiel durchspiele" als Herausforderung akzeptieren und daraus einen gewissen Ehrgeiz entwickeln kannst. Ansonsten könnte es durchaus sein, dass du einfach wirklich nicht das Geringste bisschen Spielspaß haben wirst. (das betrifft das Genre allgemein, wie schwer und "fies" Returnal ist, kann ich mangels Konsole nicht beurteilen)Schopenhauer hat geschrieben: ↑03.05.2021 15:01 Das Problem ist bei mir übrigens nicht, dass ein Spiel schwer ist oder fordernd, sondern vor allem, dass ein solches Spiel jede Menge Zeit kostet, wenn das Speichersystem schlecht durchdacht ist, und oft regelrecht unfair oder absurd schwer wird. Hier das richtige Maß zu treffen, ist die große Kunst.
Kleiner Tipp: Zur Zeit befindet sich das ebenfalls von den Kritikern gefeierte Roguelike Dead Cells inkl. DLCs für 19,79 € im Sale im Playstation-Store. Ich spiele ernsthaft mit dem Gedanken, es mir zuzulegen, um mich mit diesem Spielprinzip vertraut zu machen. Womöglich wäre es auch eine Möglichkeit für dich, deine Frustrationsschwelle auszuloten.
Zuletzt geändert von NewRaven am 03.05.2021 18:16, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Returnal - Test
Ging davon aus, dass man das Spiel immer von Vorne, alles nochmal spielen muss... aber dem ist ja zum Glück nicht so. Man schaltet x Abkürzungen frei, kann vieles überspringen, selbst innerhalb der Levels. So kann man immer selbst entscheiden wie lange man wo verweilt (um sich etwas besser auszurüsten). Hat man alles was man braucht, zack geht es weiter. Finds klasse gelöst.
Re: Returnal - Test
Solltet ihr nach einem sehr erfolgreichen Aufrüstrun in Biom 1 auf die Idee kommen: ach, bevor ich in die zweite Welt weiterreise, erledige ich schnell noch die tägliche Herausforderung am Raumschiff!
Macht es nicht! Danach beginnt man wieder komplett nackig. Eine Vorwarnung vom Spiel wäre echt nett gewesen.
Macht es nicht! Danach beginnt man wieder komplett nackig. Eine Vorwarnung vom Spiel wäre echt nett gewesen.
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Re: Returnal - Test
Ja, das stimmt. Diese Erfahrung habe ich natürlich auch schon gemacht.TheMountainSnake hat geschrieben: ↑03.05.2021 16:27 Mittlerweile überleg ich es mir zweimal welche Areale ich abseits des Hauptweges überhaupt betrete. Diese Lockdown-Arenen können da echt zum frühzeitigen Aus führen.
Meide ich im zweiten Biom, wenn ich erkenne, dass es so eine Stelle ist, wo einem der Boden unter den Füßen wegbröseln könnte. Bin da auch schon auf einen fetten Käfer getroffen, der mich fast platt gemacht hätte.Auch diese Räume, in die man durch die Bodenplatten einbricht sind nicht immer hilfreich sondern führen gerne mal zum Mini-Boss mit Laserschranke.
Auch können Räume, wo man sich zum Regenerieren der Unversehrtheit hinlegt, doof sein. Es können nach dem Ausruhen auch gerne mal Gegner erscheinen, die einem wieder die schöne volle Energie abziehen.
Re: Returnal - Test
Das Speichersystem hätte man doch wie bei Majoras Mask lösen können: Speichern an Statuen, das Spiel schließt sich daraufhin und beim laden wird der Spielstand gelöscht.
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Re: Returnal - Test
Nach 22 Stunden und 6 Toden läuft der Abspann und ich weiß, dass ich noch viele Stunden in dieses phänomenale Spiel stecken werde. Returnal ist das Bloodborne der PS5.
Re: Returnal - Test
Spielzeit 11 Stunden und 29 Minuten
heute war Erkundung angesagt, ich habe paar neue Adiologs gefunden, neue Waffen und der Zitadelle spaßeshalber einen Besuch abgestattet.
heute war Erkundung angesagt, ich habe paar neue Adiologs gefunden, neue Waffen und der Zitadelle spaßeshalber einen Besuch abgestattet.
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Diese fliegenden Maschinen sind echt crazy drauf
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Selene`s Haus wurde auch ein Besuch abgestattet und der Fernseher scheint kaputt zu sein
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Re: Returnal - Test
Hach ja, die Kamikaze-Boys sind bislang der einzige bs, den ich im Spiel erlebt habe. Bis da der Ü40-Kopf überhaupt realisiert, was Phase ist, ist es schon zu spätSwar hat geschrieben: ↑03.05.2021 20:46 Spielzeit 11 Stunden und 29 Minuten
heute war Erkundung angesagt, ich habe paar neue Adiologs gefunden, neue Waffen und der Zitadelle spaßeshalber einen Besuch abgestattet.
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Re: Returnal - Test
Ich hatte versucht, Resident Evil 2 (Remake) auf dem Schwierigkeitsgrad durchzuspielen, in dem man nur mit den guten alten Farbbändern speichern kann. Gleich beim ersten Gegner habe ich mit Bravour ins Gras gebissen, weil er sich völlig unbeeindruckt von 6 Kopftreffern gezeigt hat. Aber ich habe dennoch weitergemacht und es bis zur ersten Begegnung mit Dr. William Birkin geschafft.Shake_(s)_beer hat geschrieben: ↑03.05.2021 17:36 Das kann ich so unterschreiben. Das ist ja generell die große Kunst. Mach es schwierig, mach es fordernd, aber mach es nicht unfair. Das Problem an der Sache ist ja nur, dass die Empfindung darüber, was schwierig oder unfair ist, natürlich höchst individuell ist. Da kann man es nie jedem Recht machen.
Es müssen Hunderte Kugeln plus einiger Granaten gewesen sein, die ich auf sein überdimensionales Auge schoss bzw. warf – war ihm völlig egal.
Ich hatte keine Munition mehr, obwohl ich zuvor extrem geizig beim Einsatz von Munition gewesen bin – war ihm völlig egal.
Nach ca. 5 Anläufen saß so gut wie jeder Treffer – war ihm völlig egal.
Nach dem 10. Versuch hatte ich die Schnauze gestrichen voll davon und habe auf den normalen Schwierigkeitsgrad umgestellt. Dieser Bossfight bzw. seine (nicht sichtbare) Healthbar war einfach völlig übertrieben. Mag sein, dass er mutiert war, aber das ist für mich kein Argument, dass ein ganzes Waffenarsenal scheinbar wirkungslos verpufft und man trotzt besonnener Spielweise so abgefuckt wird.
Ja, sehe ich genauso. Es geht um den Faktor Zeit. Ich investiere von meinem Feierabend oder Wochenende 2 oder mehr Stunden und stelle dann fest, dass es eigentlich vollkommen umsonst gewesen ist, weil der Endgegner irgendein Pattern hat, das ich nicht sofort und blitzgescheit durchschaue. Bis dahin habe ich super gespielt. Nur wegen eines einzigen Gegners verliere ich alles und darf wieder 2 Stunden reinbuttern. Das ist auch bitter nötig, denn ohne gute Vorbereitung hat man keine Chance. Durchrushen zum Endgegner ist nicht.Shake_(s)_beer hat geschrieben: ↑03.05.2021 17:36 Und gerade das Thema Speichersystem ist bei Returnal aktuell ja auch ein heiß diskutiertes. Ich persönlich kann auch nicht verstehen, warum man da auf eine Integration verzichtet hat. Hätte man ja so implementieren können, dass es der Roguelike-Mechanik nicht schadet. Es muss ja dadurch nicht einfacher werden, aber komfortabler wäre für viele schon nett, glaube ich.
Gern! Wenn es für dich sogar kostenlos ist, spricht doch nichts dagegen, zuzuschlagen.Shake_(s)_beer hat geschrieben: ↑03.05.2021 17:36 Stimmt, Dead Cells gab es ja auch noch. Danke für den Hinweis. Ich bilde mir sogar ein, das letztens im GamePass gesehen zu haben. Da müsste ich es noch nicht mal kaufen, um es zu testen. Denn den GamePass habe ich ja auch, seit sie mich letztes Jahr mit dem Flugsimulator doch gekriegt haben (der auf meiner alten Gurke nicht mal läuft)
Das ist doch mal ein sehr schöner, ausführlicher und konstruktiver Kommentar. Vielen Dank, jetzt kann ich die Faszination "Roguelike" besser nachvollziehen.
Ich störe mich am Zufallsprinzip. Das ist es wohl. Und es ist gewiss der Ehrgeiz, an dem es mir fehlt. Ich maule und fluche lieber und gebe den Entwicklern die Schuld. Ist leichter!
Warum soll es meine Schuld sein, wenn ich versage, wenn ich doch im Wesentlichen auf die Gunst des Spieles angewiesen bin und unter Umständen erst zig Stunden meiner Freizeit investieren muss, bis das Spiel so freundlich ist, mir eine faire Chance zu geben? Von veritablem Fortschritt ist dabei noch gar nicht die Rede.
„Ich weiß nicht, ob ich meine Meinung einmal ändern werde, jetzt jedenfalls bin ich überzeugt, dass Schopenhauer der genialste aller Menschen ist […]. Wenn ich ihn lese, ist mir unbegreiflich, weshalb sein Name unbekannt bleiben konnte. Es gibt höchstens eine Erklärung, eben jene, die er selber so oft wiederholt, nämlich dass es auf dieser Welt fast nur Idioten gibt.“ – Leo Tolstoi über Schopenhauer
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Re: Returnal - Test
Ich bin der Meinung, dass diejenigen, die es durch ein Biom schaffen, eigentlich keine sonderlich großen Probleme mit den Bossgegnern haben sollten. Die richtig heftigen Kämpfe treten wenn, dann innerhalb der Level auf.Schopenhauer hat geschrieben: ↑03.05.2021 21:10 Ja, sehe ich genauso. Es geht um den Faktor Zeit. Ich investiere von meinem Feierabend oder Wochenende 2 oder mehr Stunden und stelle dann fest, dass es eigentlich vollkommen umsonst gewesen ist, weil der Endgegner irgendein Pattern hat, das ich nicht sofort und blitzgescheit durchschaue. Bis dahin habe ich super gespielt. Nur wegen eines einzigen Gegners verliere ich alles und darf wieder 2 Stunden reinbuttern. Das ist auch bitter nötig, denn ohne gute Vorbereitung hat man keine Chance. Durchrushen zum Endgegner ist nicht.
Ich finde, dass die größte Herausforderung von Returnal darin besteht, zu verstehen, wie das Spiel tickt und entsprechend vorzugehen bzw. zu planen. Dann stellt man nebenher auch fest, dass es gar nicht so fies ist wie viele andere Genrevertreter.
Zuletzt geändert von CidVicious am 03.05.2021 21:56, insgesamt 1-mal geändert.