Resident Evil Village - Test

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Nuoroda
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Resident Evil Village - Test

Beitrag von Nuoroda »

Flojoe hat geschrieben: 08.05.2021 21:24M+T Unterstützung an der Konsole könnte langsam mal Standard werden.
Ist die Möglichkeit nicht inzwischen da? Hatte das mal gelesen, dass MS M+T unterstützen möchte, aber nicht weiter verfolgt.
Würde bei mir aber auch gar nicht funktionieren, so wie mein Wohnzimmer aufgebaut ist - oder zumindest nicht gut. Und gemütlich fänd ich s auch nicht.
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Temeter 
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Re: Resident Evil Village - Test

Beitrag von Temeter  »

Jop, die wenigsten haben ein Setup dafür, und Controller sind gemütlicher. Sag ich selbst als beinharter PC-Fan :D

Kommt aufs Spiel an, M/T-Unterstützung auf Konsole gibts seit langem, aber das muss halt das Spiel unterstützen, und die Nachfrage ist gering.
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Leon-x
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Re: Resident Evil Village - Test

Beitrag von Leon-x »

Nuoroda hat geschrieben: 08.05.2021 20:20 Bin total geschockt von dem Gunplay 🙈 hab zwar erst ein paar Stunden gespielt, aber der meiste Horror kam bis jetzt dadurch zustande, dass ich teilweise nix mit der Pistole treffe 😅 (Körpertreffer gehen schon, ist aber eigentlich nicht mein Anspruch).
Spiel ist auch schlecht voreingestellt. Habe auf der Xbox die Kamerabeschleunigung und Kamerawackeln deaktiviert. Dann Kamerabewegung auf 8 und beim Zielen auf 6.

Geht dann wesentlich besser von der Hand und Genauigkeit. Game bleibt zwar wie Metro etwas träge aber Gegner lassen einen genug Zeit sauber zu treffen. Zumal Waffen erst im späteren Verlauf wirklich besser werden. Pistole kann man auch Rückstoß mit Zubehör vermindern.
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Nuoroda
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Resident Evil Village - Test

Beitrag von Nuoroda »

Leon-x hat geschrieben: 08.05.2021 22:04Nuoroda
Bin total geschockt von dem Gunplay hab zwar erst ein paar Stunden gespielt, aber der meiste Horror kam bis jetzt dadurch zustande, dass ich teilweise nix mit der Pistole treffe (Körpertreffer gehen schon, ist aber eigentlich nicht mein Anspruch).



Spiel ist auch schlecht voreingestellt. Habe auf der Xbox die Kamerabeschleunigung und Kamerawackeln deaktiviert. Dann Kamerabewegung auf 8 und beim Zielen auf 6.

Geht dann wesentlich besser von der Hand und Genauigkeit. Game bleibt zwar wie Metro etwas träge aber Gegner lassen einen genug Zeit sauber zu treffen. Zumal Waffen erst im späteren Verlauf wirklich besser werden. Pistole kann man auch Rückstoß mit Zubehör vermindern.
Danke! Werde ich morgen mal ausprobieren.
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johndoe824834
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Re: Resident Evil Village - Test

Beitrag von johndoe824834 »

Todesglubsch hat geschrieben: 08.05.2021 16:51
ICHI- hat geschrieben: 08.05.2021 15:31 Richtig negativ fand ich nur das Jagen von Tieren um Spezielle Boni wie + Gesundheit
etc. aufzuwerten. Das lenkt meiner Meinung nach ab und nervt einfach nur.
Boah, danke. :D
Ich war einen Steinwurf weg von der Stelle, an der das Kochen freigeschalten wird.
Wusste nichts mit dem Fleisch anzufangen und da dabei steht, dass es für Duke ist, hab ich einfach alles auf einmal ganz naiv verkauft und direkt meinen einzigen Save überspeichert. Hätte ich dein Posting nicht gelesen, hätte ich später mit dem Save einfach weitergespielt.
So konnte ich aber den Autosave laden, der glücklicherweise direkt vor dem Großverkauf eingesetzt hat. Da war's Fleisch wieder da.

Find die Mechanik jetzt nicht allzu schlimm. In Resi 4 / 5 hat man ja grundsätzlich auch jedes arme Viech abgeschlachtet, das man gefunden hat, in der Hoffnung, dass es einen Edelstein oder sonst was fallenlässt. Kritisieren würde ich dann schon eher, dass diese Charakterupgrades doch arg beschränkt im Sinne von überschaubar sind.
Kein Problem :)
X30 Neo
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Re: Resident Evil Village - Test

Beitrag von X30 Neo »

Was zum Teufel habt ihr da gestestet? Ich bin ja einiges gewohnt von euch, aber eine 68% zu geben, ist unverschämt.
Es gibt eben nur die beiden Fraktionen "Nemesis" und "Call of Duty". Wenn dann mal ein Mix davon erscheint, kann es Capcom scheinbar auch wieder keinem recht machen.

Ich hatte 12 Stunden tolle Resi-Unterhaltung mit dem Spiel und hoffe, dass es noch erfolgreicher als Resident Evil 6 wird, alleine schon um zu beweisen, wie falsch ihr mit eurem viel zu subjektivem Test liegt!

Ich behaupte mal, dass ihr alle noch Fans der Ur-Resis seit, die ich damals auch gespielt habe. Aber die Zeiten ändern sich und auch ich als alter Sack, möchte nicht immer das gleiche spielen. Ein furzender Händler stört mich deshaln genauso wenig, wie Eathan sich seine abgehackte Hand wieder von selbst anklebt. So war Resident Evil schon immer, nämlich jamapnisch. Ihr habt es bisher offensichtlich noch nicht bemerkt!
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ActuallyKindra
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Re: Resident Evil Village - Test

Beitrag von ActuallyKindra »

Viel zu subjektiver Test?
Möchtest also lieber was objektives? Auf einer Seite, die an 35 Stellen ihre Subjektivität hervorhebt?

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Xris
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Re: Resident Evil Village - Test

Beitrag von Xris »

X30 Neo hat geschrieben: 09.05.2021 00:59 Was zum Teufel habt ihr da gestestet? Ich bin ja einiges gewohnt von euch, aber eine 68% zu geben, ist unverschämt.
Es gibt eben nur die beiden Fraktionen "Nemesis" und "Call of Duty". Wenn dann mal ein Mix davon erscheint, kann es Capcom scheinbar auch wieder keinem recht machen.

Ich hatte 12 Stunden tolle Resi-Unterhaltung mit dem Spiel und hoffe, dass es noch erfolgreicher als Resident Evil 6 wird, alleine schon um zu beweisen, wie falsch ihr mit eurem viel zu subjektivem Test liegt!

Ich behaupte mal, dass ihr alle noch Fans der Ur-Resis seit, die ich damals auch gespielt habe. Aber die Zeiten ändern sich und auch ich als alter Sack, möchte nicht immer das gleiche spielen. Ein furzender Händler stört mich deshaln genauso wenig, wie Eathan sich seine abgehackte Hand wieder von selbst anklebt. So war Resident Evil schon immer, nämlich jamapnisch. Ihr habt es bisher offensichtlich noch nicht bemerkt!
Die Wertung fußt hauptsächlich auf dem letzten Drittel. Die abgehackte Hand ist aber im ersten Drittel. Welche japanischen Spiele hast du sonst noch so gespielt? Hoffentlich kommt jetzt keine Aufzählung der restlichen, hauptsächlich für den Westen produzierten Spielereihen. Japanische Spiele stehen also für Logiklöcher. Wäre mir neu. Vor allem weil einige der größten Horrorfilme und Spiele (ohne Logiklöcher wohlgemerkt) aus diesem Land kommen. Aber du zählst sicherlich gleich auf und ich bin voll überzeugt.

4p haben in der Vergangenheit übrigens eher für fehlenden Fortschritt abgewertet. Weshalb in diesem Fall abgewertet wurde ist von 4P gut argumentiert und belegt. Das selbe Magazin hat übrigens RE4 (das auch schon für einen starken Umbruch stand) und REVII mehr als gut bewertet. Deshalb ist dein Vorwurf absurd.

Wenn du aber sagen möchtest das die Redaktion gewisse Vorstellungen von einem Resident Evil hat. So ist das sicherlich richtig. Du versuchst es halt (wie einige andere hier auch) so darzustellen als wäre REVIII ein Geniestreich innerhalb des Genres. Aber dem ist nicht so. Eigentlich hat Cacpom versucht es sowohl jenen recht zu machen die richtigen Survival Horror mögen und jenen die es eher seicht mögen und vorrangig einen Shooter spielen wollen. Innovativ oder neu ist daran nichts.
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Civarello
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Re: Resident Evil Village - Test

Beitrag von Civarello »

So, bin jetzt gerade durch. Laut Steam hab´ ich 17.5 Stunden im Spiel verbracht, der Save-Timer sagt knapp 13 Stunden (auf Hardcore). Ich hab´mir vor allem beim Erkunden Zeit gelassen. Bin aber generell niemand der durch Spiele sprintet. Vom Schwierigkeitsgrad her wurds nach hinten raus (wie so oft) immer leichter. Munition war eher am Anfang ein Problem, mit der Zeit hatte ich aber auch auf Hardcore eigentlich immer genug. Ich hab hauptsächlich mit Maus/ Tastatur gespielt, zwischendurch aber auch mal das Pad genutzt. Und ja, die Padbeschleunigung abzustellen hilft ungemein. War bei der PS5-Demo am Anfang geschockt darüber wie sich das Spiel anfühlt. Acceleration deaktiviert, um einiges besser.

Alles in allem bin ich ziemlich zufrieden mit RE8. Damit ich ein Spiel nur 2 Tage nach Release in 3 Sitzungen beende muss es schon so einiges richtig machen und meinen Nerv treffen. Klar, die Spielzeit spielt dabei eine große Rolle. Das
Demon´s Souls-Remake hab ich ziemlich gesuchtet, da war ich aber natürlich trotzdem ein paar Tage länger beschäftigt.

Ja, zum Ende hin fällt das Spiel etwas ab. Ich würde aber bei weitem nicht vom letzten Drittel sprechen. Eher so die letzten 2 bis maximal 2,5 Stunden (bei meiner Spielzeit). An Resident Evil 6 fühlte ich mich nicht erinnert......auch nicht im späteren Verlauf. Ja, es gibt zwischendurch einen Abschnitt bei dem Gegner kontinuierlich auf den Spieler zuströmen und der rein auf Action setzt. Der ist aber im Vergleich zu den anderen Abschnitten eher kurz. Ich fand dieser Abschnitt bot einen guten Kontrast zu dem was bis dahin passiert ist. Nämlich eher ausgewogenes Gameplay zwischen Erkundung und Ballern. Solch ein Abschnitt ist aber auch nicht neu in Resident Evil. In Resident Evil 4 gab es die auch schon. Zb. wenn man das erste mal zurück ins Anfangsdorf kommt.
Im Hauptabschnitt vor diesem "Actionfest" wird gar nicht geballert. Und nach diesem Abschnitt folgt einer bei dem es wieder etwas ausgewogener zugeht. Bis dann das Ende ansteht, und da fällt das Spiel wie schon gesagt tatsächlich etwas ab. Aber meiner Meinung nach auch nicht SO extrem dass es mir das Spiel verhageln würde.

Kritik ist ganz klar bei der Story und deren Auflösung angebracht. Das Spiel wirft Fragen auf die es meiner Meinung nach nicht befriedigend beantwortet. So manches wird auch gar nicht beantwortet/ thematisiert. Ich musste mir bei RE8 jetzt wegen der Story nicht unbedingt vor die Stirn klatschen. Hanebüchen und an den Haaren herbeigezogen war Resident Evil auch vor Teil 8 schon. Da stach Teil 8 für mich jetzt gar nicht wirklich raus. Nein, die Story ist eher langweilig und unbefriedigend.

Leider leidet auch ein RE8 an mangelnder Gegnervarianz. Es ist schon ein Stück besser als noch in Teil 7, aber auch in Teil 8 gibts halt hauptsächlich humanoides Kanonenfutter. Da boten die alten Teile weitaus mehr Abwechslung.

Mit dem Händler hab ich doch noch meinen Frieden gemacht. Zwar nicht so kultig wie der Kollege aus Teil 4, aber er war bei mir nicht mal annähernd so nervig wie ich mir nach dem lesen des Tests vorgestellt hatte. Übers Essen redete er nur wenn man aufs entsprechende Menü geht; und dann eben nur einen oder zwei Standardsätze; die jetzt aber auch nicht irgendwie auf "Geil, Fressen" hinauslaufen. Flatuliert hat der Händler bei mir in knapp 13 Stunden nicht einmal. Nach lesen des Tests hatte ich den Eindruck der Händler würde irgendwann anfangen bei jeder Gelegenheit einen fahren zu lassen und über "Fresserei" zu fabulieren. Aber nix von alledem.

Das nächste große Resident Evil wird dann wohl das Remake zu Teil 4. Hoffentlich vergisst Capcom Code Veronica nicht. Dieses würde meiner Meinung nach stärker von einem Remake profitieren als Teil 4, und würde ich persönlich auch bevorzugen.
Zuletzt geändert von Civarello am 09.05.2021 04:48, insgesamt 1-mal geändert.
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Ploksitural
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Re: Resident Evil Village - Test

Beitrag von Ploksitural »

X30 Neo hat geschrieben: 09.05.2021 00:59 (...) Ich hatte 12 Stunden tolle Resi-Unterhaltung mit dem Spiel und hoffe, dass es noch erfolgreicher als Resident Evil 6 wird, alleine schon um zu beweisen, wie falsch ihr mit eurem viel zu subjektivem Test liegt! (...)
ich kann den enormen Wertungsunterschied zwischen Resi7 und Resi8 auch nicht nachvollziehen, aber wie kann ein subjektiver (!) Test denn falsch sein? Du kannst eine andere Meinung haben, das ist klar, das macht die andere Meinung aber nicht falsch. Und ein Beweis wären hohe Verkaufszahlen dann natürlich sowieso nicht... ;)
Zuletzt geändert von Ploksitural am 09.05.2021 09:38, insgesamt 1-mal geändert.
Cas27
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Re: Resident Evil Village - Test

Beitrag von Cas27 »

Ich habs gestern auch durchgespielt und bin vielleicht nicht ganz bei der Wertung (eher 10% mehr), aber die Probleme die Jörg im Video Epilog anspricht sind halt definitiv da.
Auch die Ausrede das RE schon immer B-Movie Charaktere passt nicht, da RE8 in den letzten Cutscenes plötzlich versucht die Story so dermaßen ernsthaft zu beenden, das man sich fragt warum man vorher 10 Stunden nur eine Schnitzeljagd gegen den Villain of the Week veranstaltet hat. Da versucht man dann plötzlich geradezu Naughty Dog zu imitieren.

Die anderen Teile waren da viel konsequenter, den Bad Guy besiegt, große Explosion, High Five, fertig. Und hier soll ich jetzt plötzlich für Figuren mitfühlen die ich entweder nie kennengelernt habe oder die einfach langweilig sind. Passt ja irgendwie zum Game Design, was auch wirkt als wenn man alles in klar definierte Stücke zerteilt hat und dann aneinander getackert hat.
Ja, es gibt zwischendurch einen Abschnitt bei dem Gegner kontinuierlich auf den Spieler zuströmen und der rein auf Action setzt. Der ist aber im Vergleich zu den anderen Abschnitten eher kurz.
Spoiler
Show
An dem Punkt wo Heisenberg dich in die Lycan Festung schickt ist das Spiel nur noch ballern. Die Lycan Festung sind ein nur ein paar Kampfräume. Die Fabrik danach zwingt dich auch fast alle Gegner zu erschießen, weil im Gegensatz zum Schloss nur enge Gänge da sind und man gar keine andere Wahl hat. Also mit letztem Drittel passt imho, es ist nicht nur das Finale.
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Skynet1982
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Re: Resident Evil Village - Test

Beitrag von Skynet1982 »

@ abgehackte Hand: erklärt sich das nicht durch Teil 7 ? Ist ewig her, aber meine Erinnerung sagt mir irgendwas davon, dass die Hillbillys alle regenerative Kräfte durch die Pilze hatten ? Muss es wohl nochmal spielen ?
Caparino
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Re: Resident Evil Village - Test

Beitrag von Caparino »

Okay habs jetzt durch. Etwas über 12h gebraucht.

Das Backtracking hält sich im Grenzen rund ums zentrale Dorf.
Die Gegner sind recht vielfältig (humanoid) und gerade die Lycans sind toll und gefährlich.

Das Spiel ist aber eben nicht konsistent. Jedes Bossgebiet spielt sich "anders".

Mal schleicht man durchs Schloss und rennt weg.
Mal ballert man sich durch ein Gebiet
Mal gibs "nur" Psychoterror und keine Gegner

Was das Spiel nicht hat ist Konsistenz aber trotzdem kein schlechtes Erlebnis für mich.
Vorallem Backtracking ist um den zentrale Dorfbereich beschränkt welcher Grafikmässig einfach überragend ausssieht dank Scans und Megapixel Technologie.

@Über mir
Selbt die Actioneinlagen sind eine Art Rätsel wie man wo am besten welche Gegnerwellen bekämpft.
und Heisenbergs Fabrik kommts auf Treffergenauigkeit wegen den Schwachhpunkt an.
Jedes Gebiet ein anderes "Thema" als Schwerpunkt

Am schwächsten fand ich den 2 Boss inszeniert und der 3 hat ein cooles Gebiet es war aber einfach ein zu kurzes Intermezzo bis zum Bosskampf. Hatte schon gedacht das Spiel macht eine Talfahrt nach dem Schloss aber die Lycan Festung und Heisenbergs Fabrik fand ich wieder gut.
Zuletzt geändert von Caparino am 09.05.2021 11:55, insgesamt 4-mal geändert.
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RockHoliday
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Re: Resident Evil Village - Test

Beitrag von RockHoliday »

Skynet1982 hat geschrieben: 09.05.2021 11:45 @ abgehackte Hand: erklärt sich das nicht durch Teil 7 ? Ist ewig her, aber meine Erinnerung sagt mir irgendwas davon, dass die Hillbillys alle regenerative Kräfte durch die Pilze hatten ? Muss es wohl nochmal spielen ?
Einer der Bakers tackert die Hand wieder an.
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Gamer Eddy
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Re: Resident Evil Village - Test

Beitrag von Gamer Eddy »

Naja bin jetzt seit gestern auch durch. Gegen Ende ist die Geschichte total plump. Da kann man auch wiederum den Test von Jörg und Michael nachvollziehen.

Aber meine Erwartung war jetzt sowieso nicht, das Capcom da eine Naughty Dog geschichte raus haut :)

Daher stehe ich zu meinem Fazit. Würde dem Spiel trotzdem ein gut - sehr gut geben.
Es gibt nur einen Gott !!! HIDEO KOJIMA !!!!
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