Days Gone - Test
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Re: Days Gone - Test
Das ist ein sehr gutes Spiel!
Motorrad, Benzin, nicht divers und ein ordentlicher Schwung mit dem Baseballschläger
Habe ich schon gesagt, dass dieses Spiel sehr gut ist?
Motorrad, Benzin, nicht divers und ein ordentlicher Schwung mit dem Baseballschläger
Habe ich schon gesagt, dass dieses Spiel sehr gut ist?
Re: Days Gone - Test
Seite 3 und noch niemand hat das geniale Wettersystem und diese abgrundtief wunderschönen Wälder erwähnt
also, hiermit abgehakt
also, hiermit abgehakt
Re: Days Gone - Test
Ich hatte ja hier dem Hype getraut, alle feierten das Spiel... diesmal war ich einer derjenigen, die mit dem Spiel nichts anfangen konnten.
Das Gameplay gegen die Horden hat mir schon Spaß gemacht,
Ansonsten schleppte ich mich halt durch die, meiner Meinung nach, schlecht gemachte Story.
Ich fand davon echt nichts gut - dabei wird auch die Story hier gefeiert.
Naja, okay, zwei Charaktere fand ich ganz unterhaltsam: Den Bruder dessen Namen ich vergessen habe und den Kerl im Holzfällerhemd.
Spätestens als man dann im Militärcamp bei Direktor Feeny aus "Das Leben und Ich" ankommt hatte ich mich dermaßen gelangweilt, dass ich meine Playstation verschenken wollte. Dummerweise habe ich es mit einem Arbeitskollegen zusammen gespielt, der aber das Ende sehen wollte. Ich hätte es sonst nicht beendet. Und ohne ihn gäbe es diesen Beitrag auch nicht, da ich Spiele, die mir nicht gefallen, gar nicht erst zuende spiele und es gut sein lasse.
Ich bin aber regelrecht traumatisiert.
Und was ist mit den tollen Nebenquests, die hier erwähnt wurden? Ich hatte dann wohl keines gefunden. Die einzige Nebenquest, an die ich mich erinnern kann war eine, wo ich zu einer Farm zu jemandem fahren sollte. Dort angekommen ließ der Charakter einen Satz ab, in der Form von "Ich hab Hunger" oder irgendso eine Grütze und das Quest war beendet. Davon gab es einige. Und bei FFXV regen sich die Leute drüber auf - hier ist es okay. Wer weiß warum?
Dann tonnenweise sich wiederholender Open-World-Content, urgh. Wenn es wenigstens Spaß gemacht hätte. Viel zu wenige Zombies und zu viele Schussgefechte haben mir auch den letzten Nerv geraubt.
Als dann auch noch zum eine millionsten Mal die gleiche Mission mit dem Helikopter kam, wollte ich mir die Fußnägel ausreißen.
Fairerweise hier noch, was ich gut fand: Die Begnungen auf der Straße beim Erkunden waren ab und an schön überraschend. Die Landschaften waren teilweise wunderschön und es hat Spaß gemacht herumzufahren.
Sorry für den Rant. Einmal musste ich es aber loswerden. Ich freue mich für alle, die das Spiel spielen wollen und ihren Spaß haben werden. Ich bin anscheinend eine große Ausnahme, was das Spiel angeht.
Das Gameplay gegen die Horden hat mir schon Spaß gemacht,
Falls jemand nicht wissen will, wann und wieviele Horden es gibt
Show
aber das waren die letzten paar Stündchen im Spiel. Und auch nur eine Handvoll Horden. Ich dachte das Spiel würde nach der Werbung und dem ganzen Abfeiern der Horden in Communities, sich nur um diese drehen. Tja, falsch gedacht.
Ich fand davon echt nichts gut - dabei wird auch die Story hier gefeiert.
Spoileriger Storypart
Show
Die Lovestory war ja wohl mal ein Witz, oder? Beim großen Wiedersehens-Twist dachte ich, die Story würde jetzt abheben und ich hab mich schon gefreut, nur um von zwei unfassbar unglaubwürdigen Charakteren mit ein paar Einzeilern abgespeist zu werden. Was für eine Zeitverschwendung.
Spätestens als man dann im Militärcamp bei Direktor Feeny aus "Das Leben und Ich" ankommt hatte ich mich dermaßen gelangweilt, dass ich meine Playstation verschenken wollte. Dummerweise habe ich es mit einem Arbeitskollegen zusammen gespielt, der aber das Ende sehen wollte. Ich hätte es sonst nicht beendet. Und ohne ihn gäbe es diesen Beitrag auch nicht, da ich Spiele, die mir nicht gefallen, gar nicht erst zuende spiele und es gut sein lasse.
Ich bin aber regelrecht traumatisiert.
Und was ist mit den tollen Nebenquests, die hier erwähnt wurden? Ich hatte dann wohl keines gefunden. Die einzige Nebenquest, an die ich mich erinnern kann war eine, wo ich zu einer Farm zu jemandem fahren sollte. Dort angekommen ließ der Charakter einen Satz ab, in der Form von "Ich hab Hunger" oder irgendso eine Grütze und das Quest war beendet. Davon gab es einige. Und bei FFXV regen sich die Leute drüber auf - hier ist es okay. Wer weiß warum?
Dann tonnenweise sich wiederholender Open-World-Content, urgh. Wenn es wenigstens Spaß gemacht hätte. Viel zu wenige Zombies und zu viele Schussgefechte haben mir auch den letzten Nerv geraubt.
Als dann auch noch zum eine millionsten Mal die gleiche Mission mit dem Helikopter kam, wollte ich mir die Fußnägel ausreißen.
Fairerweise hier noch, was ich gut fand: Die Begnungen auf der Straße beim Erkunden waren ab und an schön überraschend. Die Landschaften waren teilweise wunderschön und es hat Spaß gemacht herumzufahren.
Sorry für den Rant. Einmal musste ich es aber loswerden. Ich freue mich für alle, die das Spiel spielen wollen und ihren Spaß haben werden. Ich bin anscheinend eine große Ausnahme, was das Spiel angeht.
Zuletzt geändert von IEP am 18.05.2021 15:08, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Days Gone - Test
Na gut, eigentlich war ich froh das ich mit meinem "to-Play" Stapel so langsam durch war und tatsächlich fast alles geschafft hatte.
Aber ich habe jetzt in letzter Zeit soviel positives zu DG (nicht nur hier) gehört, dann parke ich es mal auf meine noch zu spielen Stapel.
Aber ich habe jetzt in letzter Zeit soviel positives zu DG (nicht nur hier) gehört, dann parke ich es mal auf meine noch zu spielen Stapel.
- Mr.H3artBe4t
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Re: Days Gone - Test
Habe jetzt ca ne Stunde gespielt. Technisch betrachtet läuft das Spiel super. Gute Grafik, schicke Charakter-Modelle, butterweich, kein ruckeln, kein zucken. Das alles bei ner i5 9400, gtx 1060 und 16gb Arbeitsspeicher, auf ner normalen ssd.
Zum Spiel: tolles Setting, ladet zum erkunden ein. Hoffe die übertreiben nicht beim sammeln und craften. Mal schauen wie die Story wird und ob der St. John (was ein name) wirklich so nervt.
Allerdings finde ich das Gameplay einen ticken zu behäbig. Könnte echt fluffiger von statten gehen. Vor allem Kofferraum auf knacken oder Kisten öffnen haben mich jetzt schon etwas genervt. Und wenn es nun die ganze Zeit so weitergeht, hmm mal schauen.
Weiter so Sony. Auf Boodborne und Kratos sowie Nathan hät ich schon echt bock. Aufm PC mit fluffigen 60+ fps, ach ja schön wärs.
Zum Spiel: tolles Setting, ladet zum erkunden ein. Hoffe die übertreiben nicht beim sammeln und craften. Mal schauen wie die Story wird und ob der St. John (was ein name) wirklich so nervt.
Allerdings finde ich das Gameplay einen ticken zu behäbig. Könnte echt fluffiger von statten gehen. Vor allem Kofferraum auf knacken oder Kisten öffnen haben mich jetzt schon etwas genervt. Und wenn es nun die ganze Zeit so weitergeht, hmm mal schauen.
Weiter so Sony. Auf Boodborne und Kratos sowie Nathan hät ich schon echt bock. Aufm PC mit fluffigen 60+ fps, ach ja schön wärs.
Re: Days Gone - Test
Echt? Also im Moment bin ichMaxDetroit hat geschrieben: ↑18.05.2021 13:55Daraus schließe ich das Du Dich relativ gesehen noch am Anfang des Spiels befindest. Ich sage nur so viel: Da kommt noch einiges!
Spoiler
Show
in Mikes Camp und habe gerade mit Skeezer (oder so ähnlich) jede Menge Dynamit aus einem Stollen geklaut
Horizon hat bei mir übrigens überhaupt nicht gezündet. Fand sämtliche Charaktere langweilig und das Setting mit den Dino-Robotern war sogar mir zu trashig. Das Kampfsystem war für ne Weile ganz nett, aber der Rest war irgendwie öde. Ist halt Geschmacksache. Für mich ist RDR2 das Nonplusultra ... da würden mir auch viele widersprechen.
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Re: Days Gone - Test
Ja. Das Setting finde ich in beiden Fällen gut. Aber ich habe auch einen Sweetspot für Zombiekram und freue mich im Moment sehr auf Army of the Dead auf Netflix. Die Story in Days Gone hat mir ehrlich gesagt besser gefallen, weil die Charaktere das mehr getragen haben. Bei Horizon fand ich Aloy cool, aber kann mich kaum an Nebencharaktere erinnern. Da war ein Typ mit Schnauzbart... Aber die Hintergrundgeschichte aufzudecken war auf jeden Fall spannend. Nur hat mich Days Gone emotional mehr gebunden. Das Gameplay in Days Gone wiederum hat für mich viel mehr gebockt. Und sei es, weil ich mit der Kombination aus Bogen und Controller schlecht klarkam. Und mit dem Motorrad rumfahren war auch spaßig.
Aber Forbidden West will ich auch auf jeden Fall zocken. Vlt. komme ich mittlerweile ja auch auf die Bogen-Controller Kombi besser klar, wer weiß.
Re: Days Gone - Test
Auf Steam kommt es bisher mit 91% sehr gut weg. Nur der Spieler peak von knapp 13k könnte mehr sein.. Kommt vielleicht noch durch die gute Wertung. Oder wenn die HZD Spieler von der sehr guten Portierung erfahren
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Re: Days Gone - Test
Rooster hat geschrieben: ↑18.05.2021 15:04Echt? Also im Moment bin ichMaxDetroit hat geschrieben: ↑18.05.2021 13:55Daraus schließe ich das Du Dich relativ gesehen noch am Anfang des Spiels befindest. Ich sage nur so viel: Da kommt noch einiges!Bin ich tatsächlich noch nicht allzu weit? Würde mich freuen wenn das Spiel doch noch die Kurve bekommt und die Story etwas anzieht.SpoilerShowin Mikes Camp und habe gerade mit Skeezer (oder so ähnlich) jede Menge Dynamit aus einem Stollen geklaut
Horizon hat bei mir übrigens überhaupt nicht gezündet. Fand sämtliche Charaktere langweilig und das Setting mit den Dino-Robotern war sogar mir zu trashig. Das Kampfsystem war für ne Weile ganz nett, aber der Rest war irgendwie öde. Ist halt Geschmacksache. Für mich ist RDR2 das Nonplusultra ... da würden mir auch viele widersprechen.
Spoiler
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Würde behaupten Du bist jetzt so kurz vor der Hälfte. Und ab Mikes Camp ging es für mich mit der Story nur noch bergauf. Was Gameplay angeht kommen noch ein paar Herausforderungen, ich sag nur: Horden. Dafür bekommst Du dann aber noch ein paar Goodies an Waffen und Equipment. Für mich war das so: Nachdem ich es dann einmal komplett mit einer ganzen fette Meute aufgenommen hatte, war ich ganz schön euphorisiert und adrenalisiert. Das ging dann so weit das ich am Schluss auch noch wirklich alle Horden, die es im Spiel gab, ausgemerzt habe - mit einem Grinsen im Gesicht.
Zuletzt geändert von MaxDetroit am 18.05.2021 15:41, insgesamt 2-mal geändert.
Re: Days Gone - Test
Ich nehm die Aussage wohl einfach zu ernst - aber ich finde es halt seltsam, dass ein 2 Jahre alter Exklusiv-Titel überraschend für eine andere Plattform erscheint und man deshalb jammert, weil man in dem Wissen wohl sonst ein paar Jahre darauf gewartet hätte.CJHunter hat geschrieben: ↑18.05.2021 13:54Find ich nicht;-)...Vermutlich hätte ich weder Horizon noch Days Gone damals auf der PS4 gespielt wenn ich gewusst hätte es kommt eine PC-Version. Das war ja damals undenkbar das Sony ihre 1st Parties für den PC portet...Nun überlege ich mir aber beide auch noch am PC zu spielen^^...Wohl irgendwann ganz günstig im Sale da ich wie gesagt beide halt schon druchgezockt habe. Müsste mein recht betagter PC wohl noch packen können, auch in 4k...casanoffi hat geschrieben: ↑18.05.2021 10:28Seltsames Denkschema, wie ich findeTheoFleury hat geschrieben: ↑18.05.2021 09:25 Jedenfalls musste ich mir Days Gone (Steam Version) gestern trotzdem ein zweites (!!) mal kaufen und installiere es gerade auf eine SSD. Klar denke ich mir "Soviel zum Thema Sony EXKLUSIV-TITEL" ... Mit Glaskugel hätte ich mir es ersparen können, jetzt besitze ich halt das Game doppelt, wirtschaftlich gut für Sony, schlecht für mein Bankkonto....Seltsamste Zeiten in der wir leben
Abgesehen davon, dass man ohnehin nicht vorher schon wissen kann, dass ein Spiel einem gefällt (wenn nicht, dann wäre die Warterei ohnehin sinnlos gewesen) - und wenn einem das Spiel gefällt, dann freue ich mich eher darüber, das Spiel dann in ein paar Järchen nochmal auf der Plattform zu genießen, die ich bevorzugt hätte ^^
Und den bereits erlebten Spielspaß kann es einem deshalb doch nicht wegnehmen.
Keine Ahnung, wie viele Spiele ich mir zuerst auf PC/PS4/XBO gekauft habe und dann später nochmal (meist zu einem noch höherem Preis) für die Switch
No cost too great. No mind to think. No will to break. No voice to cry suffering.
Re: Days Gone - Test
Also ich hätte echt Schwierigkeiten Days Gone, Horizon und RD2 in ein Ranking zu setzen. Es sind teilweise doch echt unterschiedliche Spiele, die eigentlich nur die Openworld eint. In allen drei Spielen mag ich Story und konnte mich echt mit den Hauptcharakteren identifizieren und wollte wissen, wie ihre Geschichte ausgeht. Bei Horizon fand ich die Hauptstory unglaublich emotional, was natürlich auch der Story geschuldet ist, aber witzigerweise fande ich da gerade die Szenen toll, die gar nicht in der Gegenwart spielten. Fand ich echt gut gemacht. Bei RD2 war es eher die Spielwelt bis ich gemerkt habe wie begrenzt sie am Ende doch ist. Sie ist echt klasse imersive, aber die Verwendung von vielen, aber dafür kleinen Biomen ruckt mich genauso aus der Welt, wie bei Skyrim. Bei Horizon ist es weniger schlimm und bei Days Gone habe ich nie, dass Gefühl, dass die Welt eigentlich voll klein ist. Vom Gameplay haben alle drei Abnutzungserscheinungen, wobei ich tatsächlich bei Horizon die stärksten Abnutzungserscheinungen hatte, dafür lag mir Aloy echt am Herzen und ich tue mich ansonsten echt schwer weibliche Character zu spielen.
Sterben... Das kann jeder... Versuchs mal mit überleben...
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Re: Days Gone - Test
Der Storyfokus ändert sich im Laufe des Spiels noch etwas. Du hast z.B. noch ne komplett neue Karte vor dir, die thematisch nen Tick anders ist, als die aktuellen Wälder. Zumindest ein Stückchen solltest du also noch durchhalten.
Re: Days Gone - Test
Ich hab's letztes Jahr durchgespielt und empfand es als nettes "Popcorn-Kino".
Leider wird die Story gegen Ende richtig lächerlich, aber trotzdem bleibt das Spiel insgesamt positiv in Erinnerung.
Ich hatte im Sommer 4 Spiele hintereinander weggezockt. Death Stranding, Days Gone, The Last of Us 2 und Ghost of Tshushima. Ausgerechnet Days Gone hat mir hier am besten gefallen.
Death Stranding ist extrem storybasiert, widerspricht sich dabei aber im Minutentakt.
The Last of 2 ist ein wahre Technik Perle, aber mir haben so ziemlich alle Charaktere nicht gefallen.
Ghost of Tshushima hat ein exzellentes Kampfsystem und eine unheimlich präzise Steuerung (andere mögen sich diese bitte abschauen!), aber erstens waren alle Hauptmissionen gleich und zweitens war das Spiel selbst auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad ein Witz.
Days Gone macht nix außerordentlich gut, aber auch kaum was außerordentlich schlecht und gewinnt hier daher tatsächlich das Rennen.
Natürlich alles subjektiv, klar!
Leider wird die Story gegen Ende richtig lächerlich, aber trotzdem bleibt das Spiel insgesamt positiv in Erinnerung.
Ich hatte im Sommer 4 Spiele hintereinander weggezockt. Death Stranding, Days Gone, The Last of Us 2 und Ghost of Tshushima. Ausgerechnet Days Gone hat mir hier am besten gefallen.
Death Stranding ist extrem storybasiert, widerspricht sich dabei aber im Minutentakt.
The Last of 2 ist ein wahre Technik Perle, aber mir haben so ziemlich alle Charaktere nicht gefallen.
Ghost of Tshushima hat ein exzellentes Kampfsystem und eine unheimlich präzise Steuerung (andere mögen sich diese bitte abschauen!), aber erstens waren alle Hauptmissionen gleich und zweitens war das Spiel selbst auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad ein Witz.
Days Gone macht nix außerordentlich gut, aber auch kaum was außerordentlich schlecht und gewinnt hier daher tatsächlich das Rennen.
Natürlich alles subjektiv, klar!
Zuletzt geändert von Sun7dance am 18.05.2021 16:56, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Days Gone - Test
Klingt doch vielversprechend! Ich mag das Spiel an sich sehr, nur die Story konnte mich bis jetzt noch nicht richtig packen.Todesglubsch hat geschrieben: ↑18.05.2021 16:19Der Storyfokus ändert sich im Laufe des Spiels noch etwas. Du hast z.B. noch ne komplett neue Karte vor dir, die thematisch nen Tick anders ist, als die aktuellen Wälder. Zumindest ein Stückchen solltest du also noch durchhalten.
Na ja, die "letzte" Generation hat schon wahninnig viel in Sachen Open-World zu bieten gehabt. Wenn man auch noch die Ubisoft Spiele hinzunimmt ist da schon unheimlich viel im Umlauf. Kann jetzt ruhig wieder auf ein gesundes Maß heruntergeschraubt werden . Bin trotzdem froh, dass ich Days Gone noch mitgenommen habe. Bleibt nur noch Ghost of Tsushima offen ...
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Re: Days Gone - Test
Die Story ist jetzt beileibe kein Meisterwerk und ein gewisses Leitthema fühlt sich ab einem gewissen Punkt etwas überflüssig an.Rooster hat geschrieben: ↑18.05.2021 17:04Klingt doch vielversprechend! Ich mag das Spiel an sich sehr, nur die Story konnte mich bis jetzt noch nicht richtig packen.Todesglubsch hat geschrieben: ↑18.05.2021 16:19Der Storyfokus ändert sich im Laufe des Spiels noch etwas. Du hast z.B. noch ne komplett neue Karte vor dir, die thematisch nen Tick anders ist, als die aktuellen Wälder. Zumindest ein Stückchen solltest du also noch durchhalten.
Na ja, die "letzte" Generation hat schon wahninnig viel in Sachen Open-World zu bieten gehabt. Wenn man auch noch die Ubisoft Spiele hinzunimmt ist da schon unheimlich viel im Umlauf. Kann jetzt ruhig wieder auf ein gesundes Maß heruntergeschraubt werden . Bin trotzdem froh, dass ich Days Gone noch mitgenommen habe. Bleibt nur noch Ghost of Tsushima offen ...
Aber, es gibt halt überraschender Weise ein Paar gute Figuren: dieser Biker-Bro-Nummer konnte ich von Anfang an nichts abgewinnen, aber Boozer ist mir tatsächlich ans Herz gewachsen und diese Verbindung macht auch Decon deutlich erträglicher, den ich nie und nimmer in die Ecke mit all den ganz üblen Spiele-Charakter-Designs werfen würde: z.B. Donte, Scalebound-Typ, etc.
Ich kann mich nicht mehr exakt an die Abfolge erinnern, aber es gab noch einen durchaus gut gemachten Subplot
mit einer der Fraktionen, wo es auch thematisch ziemlich düster wurde. War auch gut...
Ich fand auch diesen Vannila Ice Typen interessant, weil, obwohl er klar in eine Antagonisten-Rolle geschoben wird, er dennoch plausible Ansichten hat.
Spoiler
Show
Ich sag es mal so: da es um Days Gone 2 schlecht bestellt ist, hätte ich mir gewünscht, dass Teil 1 schneller in die Puschen gekommen wäre und das, was am Ende als Cliffhanger geteasert wird, es in das Erstlingswerk geschafft hätte.
Den Rotstift würde ich klar bei Decons Frau ansetzen um ehrlich zu sein bzw. hätte er die von mir aus im Verlauf des Spiels kennenlernen können.
Den Rotstift würde ich klar bei Decons Frau ansetzen um ehrlich zu sein bzw. hätte er die von mir aus im Verlauf des Spiels kennenlernen können.
Zuletzt geändert von Gesichtselfmeter am 18.05.2021 18:09, insgesamt 1-mal geändert.