Jeder Fan von Horrorirgendwas.
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Für mich hat diese schwarz weiß Zuordnung auch schlecht gepasst. Dinge sollten einfach Konsequenzen haben. Aber ohne diesen gut/böse Überbau. Bei Mass Effect hatte ich auch Situationen, wo mir die Renegade-Variante eigentlich als die bessere, also auch im moralischen Sinne erschien. Aber dann ist das halt anders gelabeled und du willst ja eigentlich eine Leiste vollmachen. Der Reiz sollte doch darin liegen, in jeder Situation neu überlegen zu müssen. Stattdessen drängt dich das Mass Effect System dazu, einfach immer nur das gleiche auszuwählen.SethSteiner hat geschrieben: ↑07.07.2021 17:47 Ich fand Mass Effect in der Hinsicht auch ziemlich furchtbar aber ich würde nicht unbedingt sagen, dass die Persönlichkeit auf dem ersten Teil basiert. Ich habe kontinuierlich beide Optionen benutzt, wie es halt passte. Aber ja, durch den Fokus hat das nicht immer gepasst und wirkte teils ziemlich übertrieben. Allerdings und das ist ja das worum es geht, diese Probleme lagen nicht am Geschlecht von Shepard. Shepard wäre ohne weibliche Version ganz genauso bescheiden, weil der Fokus auf Paragon und Renegade einfach Quatsch war.
HahaKant ist tot! hat geschrieben: ↑08.07.2021 15:18 Abzu war auch nicht verkeht in der Hinsicht, gerade wenn dir Unterwasser-Welten zusagen.
Edit: Das hätte ich mir wohl sparen können.![]()
Ist aber genau die richtige Begründung
Sie könnten auch einfach mal das Potential eines PCs ausschöpfen, aber da haben sie auch schon wenig Lust drauf. Ich würde mir da wenig Hoffnungen machen, die werden auch nicht höher springen als sie müssen.Drian Vanden hat geschrieben: ↑09.07.2021 05:56 aber ich bin mir extrem sicher, dass R* das möglichst volle Potential der PS5 und XSX werden ausschöpfen wollen. Und das traue ich u. a. einem R* absolut zu!
Das eine hat aber mit dem anderen nichts zu tun. Die PC (und PS4/XBO) Version ist nur ein Port (bzw. eigentlich schon Remaster) der originalen PS3/XB30 Version, welche zu dem Zeitpunkt gefühlt alles auch den zwei Geräten rausgeholt hat, was ging.
Ja, aber das könnte man ja ändern, wenn sie es wollten. Falls sie große Visionen umsetzen wollen würden gäbe es schon eine Platform, möchte ich damit sagen. Sicherlich werden sie auf der ps5, aber wieder einiges nach oben schrauben, vielleicht kann man dann sogar in mehr als ne Hand voll Gebäude.
Seh ich auch so... aber ich bin auch kein PC Gamer ^^'xKepler-186f hat geschrieben: ↑09.07.2021 11:35 Naja, wenn der PC als Lead Platform genutzt wird, kann das in einem Cyberpunk 2077 enden und das meine ich ausschließlich bezogen auf die Grafik und insbesondere den Leistungshunger. Das Spiel sieht todschick aus, aber nur wenn man einen High End PC hat. Selbst ohne RTX sind in sehr hohen oder hohen Grafikeinstellungen schwierig 60fps zu erreichen. Und dann muss man sich auch fragen wie viele Leute einen High End PC besitzen und das Spiel in vollem Umfang genießen können und wie viele Leute einen Mid Range PC oder eben eine PS4 (Pro) / Xbox One (X) haben. Wenn du (gefühlt) 90 % der Spielerschaft vergrauelst hast du meines Erachtens etwas falsch gemacht.
Das stimmt natürlich, aber (wie von Kepler erläutert) stellt sich die Frage ob das wirklich ein schlauer Weg ist. Die Verkäufe von GTA5 (auch schon weit vor PC Version), sagen jedenfalls was anderes ^^'
Ich sehe das genau umgekehrt. Eine gewisse Map Größe ist sehr nice, wobei sie aber auch gut umgesetzt bzw. gefüllt sein muss und dabei aber trotzdem weniger Stadt als Gelände bieten sollte. GTA5 macht das mMn ziemlich perfekt, im Gegensatz zu vielen anderen OW Games.
Könnte sein. Aber ich finde die Erklärung "GTA5/Online scheffelt noch genug Geld" etwas realistischer
Ich pack noch den Aufwand dazu. An Red Dead 2 hat fast das gesamte Unternehmen mitgearbeitet und es dauerte mehere Jahre. GTA 6 hat die Erwartungshaltung nicht weniger umfangreich auszufallen, gar noch mehr Immersion zu bieten, die Grafik noch weiter zu pushen.
Sicher? Sind das nicht verschiedene Teams? R* North für GTA und RDR macht ein anderes?greenelve hat geschrieben: ↑09.07.2021 15:54Ich pack noch den Aufwand dazu. An Red Dead 2 hat fast das gesamte Unternehmen mitgearbeitet und es dauerte mehere Jahre. GTA 6 hat die Erwartungshaltung nicht weniger umfangreich auszufallen, gar noch mehr Immersion zu bieten, die Grafik noch weiter zu pushen.
As the work on the game accelerated, the company began to realize that the process of working as a group of distinct studios wasn’t the best approach on so complex a game. So they began to become a single, massive entity essentially.
As “Red Dead Redemption 2” wrapped up, it did so with a singular group not distinguished as Rockstar North or Rockstar Lincoln, but simply as Rockstar Games.
https://variety.com/2018/gaming/feature ... 202992401/...about 2,000 people worked on the game, 1,600 of which were developers.