Tencent - Gerücht: Crytek als möglicher Übernahmekandidat

[batsi84]

Harmlose Videospiele auf der einen Seite und hochkritische Netzwerk-Infrastruktur auf der anderen Seite ... is klar, oder?

Nicht wirklich, weil Tencent ja eben keineswegs - zumindest im Heimatmarkt bisher - nur in der Videospielbranche investiert. Ich würde es also so formulieren:

Verbote für eine chinesische Firma, die ihre Nase quasi überall reinsteckt -> brauchen wir nicht, die machen nichts, die wollen nur spielen

Verbote für einen chinesischen Netzwerkausrüster, bei dem man vermutet, er könnte etwas böses tun oder getan haben -> haut mit der Sanktionskeule drauf, bis sie am Boden kriechen und übt noch ordentlich Druck auf eure Verbündeten aus, damit die das Gleiche machen.

Ich denke dass man in erster Linie an Huawei ein Exempel statuieren und Macht zeigen wollte. In meinen Augen sind die ganzen Sanktionen gegen chinesische Firmen aber nur Ausdruck davon, dass man keine Strategie hat, wie man mit dem Land im Osten in Zukunft konstruktiv umgehen soll

[NewRaven]

Was die Firmen tatsächlich tun, spielt aber keine Rolle. Das ist ja der eigentliche Witz.

Und eben genau das ist die Idiotie, die ich meinte.

Und nein, die Gamer scheint das tatsächlich nicht zu tangieren... das ist eins dieser "wir pöbeln laut rum, kaufen/nutzen aber trotzdem"-Themen, die es im Gaming halt zur Genüge gibt. Und teilweise kann ich's auch verstehen.

Ich denke dass man in erster Linie an Huawei ein Exempel statuieren und Macht zeigen wollte.

Das seh ich genauso. Vermutlich hat die Tatsache, dass man Firmen wie Cisco oder eben auch Apple damit noch einen kleinen Gefallen tut, auch nicht geschadet, aber das dürfte wohl der Hauptgrund gewesen sein. Nun steht man aber halt leider nicht in einem sonderlich gutem Licht, wenn das einfach willkürlich geschieht und man absolut nichts tut, um seine Anschuldigungen zu untermauern... aber hier gilt wohl: der Zweck heiligt die Mittel und wenn die Firma erstmal Weg ist, ist das eh nach kurzer Zeit vergessen.

[Kajetan]

Und eben genau das ist die Idiotie, die ich meinte.

Ok, dann meinten wir dasselbe.

[batsi84]

Und eben genau das ist die Idiotie, die ich meinte.

Und nein, die Gamer scheint das tatsächlich nicht zu tangieren... das ist eins dieser "wir pöbeln laut rum, kaufen/nutzen aber trotzdem"-Themen, die es im Gaming halt zur Genüge gibt. Und teilweise kann ich's auch verstehen.

Das ist ja nicht nur im Gaming so. Ich für meinen Teil habe mir in den letzten Wochen eine Jacke und ein Hemd von "Jack & Jones" gekauft. Und so schick ich beide Textilien finde, die eingenähten "Made in China" und "Made in Bangladesh" Etiketten hinterlassen bei mir ziemliche Bauchschmerzen, wenn man sich die Produktionsumstände vor Augen führt.

Nur habe ich als Endverbraucher gefühlt auch keine Wahl. Entweder bleibt mein Kleiderschrank und meine Festplatte leer oder ich konsumiere Produkte, für die Menschen ans Messer geliefert werden. Wenn ich mir zum Beispiel die Crunch-Vorwürfe bei CD Projekt und anderen Entwicklern anschaue, dann frage ich mich auch wo jetzt noch mal der Unterschied zu einer Näherin in Bangladesch, Kambodscha oder Vietnam ist.

[NewRaven]

Das ist ja nicht nur im Gaming so. Ich für meinen Teil habe mir in den letzten Wochen eine Jacke und ein Hemd von "Jack & Jones" gekauft. Und so schick ich beide Textilien finde, die eingenähten "Made in China" und "Made in Bangladesh" Etiketten hinterlassen bei mir ziemliche Bauchschmerzen, wenn man sich die Produktionsumstände vor Augen führt.

Nur habe ich als Endverbraucher gefühlt auch keine Wahl. Entweder bleibt mein Kleiderschrank und meine Festplatte leer oder ich konsumiere Produkte, für die Menschen ans Messer geliefert werden. Wenn ich mir zum Beispiel die Crunch-Vorwürfe bei CD Projekt und anderen Entwicklern anschaue, dann frage ich mich auch wo jetzt noch mal der Unterschied zu einer Näherin in Bangladesch, Kambodscha oder Vietnam ist.

Es gibt keinen. Aber sprech das im Internet halt besser nicht an, denn das Erste, was du dann hören wirst, ist, "whataboutism". Der CDPR-Thread dazu hier im Forum ist riiiiiiiesig, aber es ist eben auch so eine "wir wissen alle, dass das überall, in jeder Branche, in irgendeiner Form passiert, aber wir regen uns jetzt gezielt hier darüber auf, weil jemand anderes mit dem Finger drauf gezeigt hat"-Situation, die im Kern ein kleines Stück weit scheinheilig ist. Dabei ist natürlich klar, dass hier keiner von uns die Welt verändern wird, es ist klar, dass man eher auf Dinge achtet, wenn sie einen direkte vor Augen geführt werden und es ist auch klar, dass man oft - jetzt mal Luxusthematiken wie Gaming ausgeschlossen - auch nicht wirklich eine Wahl hat. Ich mein, gerade um bei Textilien zu bleiben - ein tolles Beispiel... hat sich ja aus welchen Gründen auch immer, in den Köpfen festgesetzt, dass teurer auch automatisch bessere Qualität bedeutet. Seitdem die Thematik um die schlechten Arbeitsbedingungen ein wenig aufgekocht ist, hat man da auch noch ein "und unter faireren Umständen produziert" mit dran gehangen, einfach weils gute PR ist und weil man eine "Unwahrheit" ja eh nicht schlimmer macht, wenn man eine zweite "Unwahrheit" hinten dran hängt. Da können dann am Ende noch so viele Journalisten investigativ berichten, dass das Produkt der Premiummarke genau in der gleichen Fabrikhalle der Discount-Variante hergestellt wird, dem "Ruf", diesem "teurer ist immer besser" schadet das halt am Ende kein Stück. Aber hast du Alternativen zu den Dingen aus dieser Fabrik? Wenige. Bei Technik vermutlich keine. Also redet man sich halt selbst ein bisschen ein, dass du nicht nur das qualitativ bessere Produkt für mehr Geld gekauft hast, sondern eben auch das, welches die Glücksbärchis in der Regenbogenfabrik hergestellt haben.

[Kajetan]

Es gibt keinen. Aber sprech das im Internet halt besser nicht an, denn das Erste, was du dann hören wirst, ist, "whataboutism".

Whataboutism ist es erst dann, wenn es als Ausrede benutzt wird, um weiterhin willenlos zu konsumieren, ohne sich auch nur den Hauch eines Gedankens zu machen

Gerade bei Klamotten kann man sich Produkte heraussuchen, die eben NICHT in Asien hergestellt werden, sondern in Europa. Zu halbwegs akzeptablen Bedingungen. Und dann kauft man auch Qualität, so dass man ein Hemd, eine Hose auch eine ganze Weile tragen kann, ohne dass man alle paar Monate beim Billig-Discounter nachkaufen muss und letztendlich MEHR Geld im gleichehn Zeitraum für Klamotten ausgibt. Du hast als Kunde schon eine gewisse Macht. Sich aber einzureden, man hätte gar keine und es spielt doch eh keine Rolle ... dann darf man sich auch nicht über irgendwelche Mißstände beklagen, die eventuell einen selbst betreffen können.

Nein. bewusst konsumieren ist nicht die einfache Fire & Forget-Knopfdrucklösung. Kein Stück! Aber es ist auch nicht so nutzlos, wie man vielleicht denken könnte

[NewRaven]

Whataboutism ist es erst dann, wenn es als Ausrede benutzt wird, um weiterhin willenlos zu konsumieren, ohne sich auch nur den Hauch eines Gedankens zu machen

Gerade bei Klamotten kann man sich Produkte heraussuchen, die eben NICHT in Asien hergestellt werden, sondern in Europa. Zu halbwegs akzeptablen Bedingungen. Und dann kauft man auch Qualität, so dass man ein Hemd, eine Hose auch eine ganze Weile tragen kann, ohne dass man alle paar Monate beim Billig-Discounter nachkaufen muss und letztendlich MEHR Geld im gleichehn Zeitraum für Klamotten ausgibt. Du hast als Kunde schon eine gewisse Macht. Sich aber einzureden, man hätte gar keine und es spielt doch eh keine Rolle ... dann darf man sich auch nicht über irgendwelche Mißstände beklagen, die eventuell einen selbst betreffen können.

Nein. bewusst konsumieren ist nicht die einfache Fire & Forget-Knopfdrucklösung. Kein Stück! Aber es ist auch nicht so nutzlos, wie man vielleicht denken könnte

Würde ich etwas anders definieren... ich würde sagen, "whataboutism" ist es dann, wenn ein Auswuchs eines Problems genutzt wird, um von dem anderen Auswuchs eines Problems gezielt abzulenken. Wenn man aber statt über den Auswuchs des Problems (Crunch bei CDPR) eher den Fokus auf das Problem selbst lenken mag (Crunch oder ähnliche Arbeitsbedingungen im Allgemeinen, die eben auch ursächlich für den Crunch bei CDPR sind), dann ist das eben kein "whataboutism". Es mag im Einzelfall natürlich nicht zielführend sein, den Blick immer von oben nur auf's "große Ganze" zu richten, keine Frage - aber es ist eben auch kein whataboutism. Deinen "Vorwand"-Aspekt ist ja da noch eine gesteigerte Form... das ist "Wasser predigen, Wein saufen" und in dem Fall würde ich schon tatsächlich von Heuchelei reden. Wer es als Ausrede benutzt, hat sich ja immerhin schon zwangsläufig Gedanken über die Problematik gemacht - der kann sich nicht mehr mit "ich weiß davon nichts, ich spiel doch nur" rausreden. Der kann natürlich dann sagen: ist mir egal. Aber dann braucht er keine Ausreden mehr.

Und ja, du hast Recht... in der Hinsicht waren Klamotten tatsächlich sogar kein perfektes Beispiel, denn tatsächlich hat man da insbesondere heute nicht mehr nur die Wahl zwischen dem "billigen Produkt" und dem "teuren Produkt" aus ein und der gleichen Fabrik, sondern kann tatsächlich - zumindest im höherpreisigen Segment - oft auch wirklich einfach von ganz woanders kaufen, wo dann halt auch andere Arbeitsbedingungen herrschen. Deshalb hab ich oben auch nochmal schnell die Technik reineditiert, wo es nicht mehr ganz so einfach ist, um sowas wirklich einen Bogen zu machen.

Da sind wir uns ziemlich einig. Wie bei allen solchen Dingen zieht am Ende halt jeder da selbst die Grenze darüber, was er mitverantworten kann oder will. Und darum geht es halt... um meine eigenen (moralischen, ethischen, vielleicht auch einfach idealistischen) Grenzen, nicht um die Erwartung, mit soetwas jetzt allein die Welt verändern zu können.

[batsi84]

Es gibt keinen. Aber sprech das im Internet halt besser nicht an, denn das Erste, was du dann hören wirst, ist, "whataboutism".

Whataboutism ist es erst dann, wenn es als Ausrede benutzt wird, um weiterhin willenlos zu konsumieren, ohne sich auch nur den Hauch eines Gedankens zu machen

Gerade bei Klamotten kann man sich Produkte heraussuchen, die eben NICHT in Asien hergestellt werden, sondern in Europa. Zu halbwegs akzeptablen Bedingungen. Und dann kauft man auch Qualität, so dass man ein Hemd, eine Hose auch eine ganze Weile tragen kann, ohne dass man alle paar Monate beim Billig-Discounter nachkaufen muss und letztendlich MEHR Geld im gleichehn Zeitraum für Klamotten ausgibt. Du hast als Kunde schon eine gewisse Macht. Sich aber einzureden, man hätte gar keine und es spielt doch eh keine Rolle ... dann darf man sich auch nicht über irgendwelche Mißstände beklagen, die eventuell einen selbst betreffen können.

Nein. bewusst konsumieren ist nicht die einfache Fire & Forget-Knopfdrucklösung. Kein Stück! Aber es ist auch nicht so nutzlos, wie man vielleicht denken könnte

Nur gibt es dann das Problem, dass kein Geld mehr an die Näher nach Asien geht, was die Situation dort drüben nur noch verschlechtern würde. Und auch wenn ich mir Produkte aus Europa kaufe, die Grundmaterialien kommen oft weiterhin aus den Dritte-Welt-Ländern (ich denke da zum Beispiel an seltene Metalle die in Smartphones stecken). Und ob es sinnvoll wäre, die Produktion von Baumwolle komplett nach Europa zu verlagern, steht noch mal auf einem ganz anderen Blatt - allein schon weil dann Arbeitsplätze woanders wegbrechen würden.

Ich finde es wie gesagt schwierig. Ich achte auch schon seit Jahren darauf, qualitativ gute Produkte zu erwerben und Qualität vor Quantität zu stellen. Nur frage ich mich ständig, ob ich der Welt damit wirklich einen Gefallen erweise oder eben nur meinem Gewissen und meiner Brieftasche.

Und dann kommt noch der Umstand hinzu, dass viele Menschen hier zu Lande nicht einkommensstark sind und auf Billigprodukte angewiesen sind. Dann gibt es halt die Hose oder den Pulli von Takko Fashion, Primark oder Kik die über einen längeren Zeitraum getragen werden.

[Kajetan]

Nur gibt es dann das Problem, dass kein Geld mehr an die Näher nach Asien geht, was die Situation dort drüben nur noch verschlechtern würde.

Korrekt. Das ist deswegen auch ein schönes Beispiel für die Komplexität der Wirklichkeit, wo genug Situationen existieren, in denen es nicht die eine richtige Entscheidung, sondern nur eine Reihen von verschieden schlechten Entscheidungen gibt.

Und man sich halt für eine schlechte Möglichkeit entscheiden muss. Mit welchen Folgen kann man eher leben? Sind alle scheisse? Muss man Münzen werfen? Ist keine Entscheidung treffen noch schlimmer?

Ich kann schon nachvollziehen, wenn dann jemand einfach aufgibt, die Scheuklappen hochzieht und sich erfolgreich einredet, das alles gehe einen doch gar nichts an.

[Temeter]

Crytek hingegen ... mei, wenn Tencent das haben will, warum nicht? Nix, was Crytek anbietet oder an KnowHow hat, ist irgendwie wichtig/kritisch für die deutsche Volkswirtschaft. Dazu ist Crytek VIEL zu klein und das in der CryEngine steckende KnowHow auch volkswirtschaftlich irrelevant. Zudem jeder, der die CryEngine nutzen will, sich einfach Lumberyard von Amazon holt. Ich weiß ehrlich gesagt nicht, was Tencent überhaupt mit Crytek anfangen will. Die meisten Engine-Entwickler, inklusive dem CryEngine-Chefentwickler, haben sukzessive ein paar Strassen weiter zu CIG Frankfurt gewechselt. Da gibt es nicht mehr viel an Wert.

Was mir am ehesten an der ganzen Sache misfällt ist, wie Tencent massenweise Spieleentwickler und Publisher übernimmt. Finde ich eher im großen und ganzen widerlich, als auf diesen Einzelfall bezogen.

Aber ja, Crytek selbst ist mehr oder weniger erledigt, da gibt es nicht mehr viel zu holen. Dass man mit Lumberyard sein ganzen Engine-Geschäft für kurzfristigen Profit geopfert hat, macht das ziemlich offensichtlich.

[batsi84]

Nur gibt es dann das Problem, dass kein Geld mehr an die Näher nach Asien geht, was die Situation dort drüben nur noch verschlechtern würde.

Korrekt. Das ist deswegen auch ein schönes Beispiel für die Komplexität der Wirklichkeit, wo genug Situationen existieren, in denen es nicht die eine richtige Entscheidung, sondern nur eine Reihen von verschieden schlechten Entscheidungen gibt.

Und man sich halt für eine schlechte Möglichkeit entscheiden muss. Mit welchen Folgen kann man eher leben? Sind alle scheisse? Muss man Münzen werfen? Ist keine Entscheidung treffen noch schlimmer?

Ich kann schon nachvollziehen, wenn dann jemand einfach aufgibt, die Scheuklappen hochzieht und sich erfolgreich einredet, das alles gehe einen doch gar nichts an.

Eine optimale Lösung wird es nicht geben. Aber ich bin optimistisch, dass man im Zuge der Globalisierung Möglichkeiten finden wird, die das Niveau in den genannten Ländern anheben können, ohne dass wir im Gegenzug Unsummen für ein paar Socken ausgeben müssen.
Jetzt müssen wir aber erstmal überlegen, wie man China kooperativ an den Verhandlungstisch bekommt, ohne dass sie uns direkt das Möbelstück unter der Nase wegkaufen

[HeinzKarl61]

wir brauchen doch gar nicht in die Ferne schweifen... als Pflegekraft komme ich mir immer noch verhöhnt vor. Corona ist ja quasi vorbei und schon interessiert sich keiner mehr für uns. Wer hätte es gedacht.

[Kajetan]

wir brauchen doch gar nicht in die Ferne schweifen... als Pflegekraft komme ich mir immer noch verhöhnt vor. Corona ist ja quasi vorbei und schon interessiert sich keiner mehr für uns. Wer hätte es gedacht.

Aber, aber, wir haben doch für Euch geklatscht? Was wollt ihr denn noch?

[Halueth]

wir brauchen doch gar nicht in die Ferne schweifen... als Pflegekraft komme ich mir immer noch verhöhnt vor. Corona ist ja quasi vorbei und schon interessiert sich keiner mehr für uns. Wer hätte es gedacht.

Aber, aber, wir haben doch für Euch geklatscht? Was wollt ihr denn noch?

Danke fürs Klatschen, mein Vermieter hat sich über den Applaus anstelle der Miete auch sehr gefreut


Aber weniger Jammern würde uns Pflegekräften auch schonmal helfen. Ewiges Selbstmitleid hilft auch keinem. Immerhin waren wir ein Beruf, welcher in der Pandemie sich nicht über ausbleibenden Lohn beklagen konnte, im Gegenteil die Löhne steigen eher, es gibt Sonderzahlungen, eine Reform der Ausbildung, etc. Mehr Personal würde freilich helfen, eine Super Lösung dafür hab ich allerdings auch nicht...

Ein Gesundheitsminister, welcher zumindest mal ansatzweise aus dem Gesundheitsbereich kommt, könnte evtl. mal was erreichen...

So genug OT!

[bloub]

Ein Gesundheitsminister, welcher zumindest mal ansatzweise aus dem Gesundheitsbereich kommt, könnte evtl. mal was erreichen...

pöstchenvergabe nach kompetenz? kein sehr überzeugendes konzept für parteien .