Möchte nur sagen, dass das keine Remakecollections sind, sondern reine Remaster. Steuerung, etc. sind wie im Original. Entsprechend frustrierend sind verschiedene Spielepassagen, wie im Original, weil nichts geändert wurde. Außerdem ist Teil 3 von Spyro genauso unfertig, wie das Original leider.Eliteknight hat geschrieben: ↑15.07.2021 23:16 Ganz zu schweigen die kompletten Remakecollections von Crash und Spyro für 40 Euro.
The Legend of Zelda: Skyward Sword - Test
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Re: The Legend of Zelda: Skyward Sword - Test
Zuletzt geändert von Antimuffin am 18.07.2021 10:35, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: The Legend of Zelda: Skyward Sword - Test
Es sind Remakes. Diese Diskussion ist jedes Mal so absurd.Antimuffin hat geschrieben: ↑18.07.2021 10:35Möchte nur sagen, dass das keine Remakecollections sind, sondern reine Remaster. Steuerung, etc. sind wie im Original. Entsprechend frustrierend sind verschiedene Spielepassagen, wie im Original, weil nichts geändert wurde. Außerdem ist Teil 3 von Spyro genauso unfertig, wie das Original leider.Eliteknight hat geschrieben: ↑15.07.2021 23:16 Ganz zu schweigen die kompletten Remakecollections von Crash und Spyro für 40 Euro.
Mal bitte nachschauen was ein Remake definiert. Ich sage nur soviel. Neuer Inhalt und neue Steuerung nicht.
Mal ganz davon abgesehen, dass sich in Teil 3 extremem viel geändert hat, bei diesen unsagbar dämlichen Partner Missionen. Diese sind nämlich viel weniger ätzend als damals.
@DJ_Leska
Ich kann deinen Frust verstehen. Aber ich meinte mit dunkel und mythisch noch gar nicht mal die tatsächlichen dunklen Spiele.
Dumm gesagt - selbst ein Mario 64 hatte so eine ganz spezielle Stimmung, die sich stellenweise aus der Musik und dem relativ entsättigtem Bild ergibt. Von den beiden n64 zeldas ganz zu schweigen.
Die shooter vom n64 vermisse ich auch schmerzhaft. Es gibt zwar tolle aktuelle Vertreter, aber von der Atmosphäre waren die Spiele schon ein anderes Kaliber. Das Ding ist, dass ich generell so retro Sachen nicht mag. Daher können mir die ganzen retro shooter von heute auch gestohlen bleiben. Die beiden modernen Dooms und shadow warrior halte ich für ziemlich cool, auch wenn sie natürlich sehr arcady sind.
Aber ja, generell hört es da auch schnell auf. Und die action adventure der n64, ps1, GameCube und ps2 fehlen mir extrem. Egal wo. Vor allem eben die düsteren wie eternal darkness, silent Hill, Soul Reaver, Shadowman etc. Die gibt es heute kaum noch und vor allem nicht in der Masse.
Zuletzt geändert von muecke-the-lietz am 18.07.2021 11:01, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: The Legend of Zelda: Skyward Sword - Test
muecke-the-lietz hat geschrieben: ↑18.07.2021 10:51 Es sind Remakes. Diese Diskussion ist jedes Mal so absurd.
Ich besitze übrigens das Artbook zu Spyro und die Entwickler bezeichnen die Trilogie ebenfalls als Remaster.
Ein Remake definiert sich dadurch, dass quasi ein Spiel von Grundauf neu gemacht wird. Gameplaytechnisch und audiovisuell, ins neueste Jahr transportiert, als würde man es heute entwickeln.muecke-the-lietz hat geschrieben: ↑18.07.2021 10:51 Mal bitte nachschauen was ein Remake definiert. Ich sage nur soviel. Neuer Inhalt und neue Steuerung nicht.
Ein Remaster definiert sich dadurch, dass quasi ein Spiel hübscher gemacht wird, aber 99% gleich spielt, mit einigen QOL Änderungen, verschiedenen Optionen, etc.
Wo landen jetzt Crash und Spyro? In die 2. Kategorie. Warum? Weil sie allesamt zu 99% das selbe Spiel sind. Man hat nicht versucht die Welten irgendwie anders zu machen, das Gameplay groß zu verändern oder wirklich besser zu machen, etc.
Warum glaubst du wurde Spyro Reignited Trilogy so stark dafür kritisiert, dass das Gameplay veraltet ist? Weil es als Spiel quasi nur ein Grafikupgrade ist, mit ein paar kleinen Änderungen hier und da. Es ist kein Remake. Es hat alle Schwächen des veralteten Originals weiterhin drin. Wäre es ein Remake hätte man versucht das Gameplay neuzugestalten.
Black Mesa (Half Life) ist ein Remake. Da ist alles neu. Da hat man das Gameplay und die Levels nicht versucht 1:1 nachzubauen, wie in Spyro, sondern diese wirklich um neue Dinge zu bereichern, die damals nicht möglich waren. Xen allein spielt sich komplett anders als das Original. Man muss sich nur mal anschauen was die aus Gonarch's Lair gemacht haben. Black Mesa ist ein ganz anderes Spiel als Half Life. Das ist ein Remake.
Bei Remasters wie Spyro und Crash ging es darum die Spiele selbst unberührt zu lassen und sie nur grafisch aufzuwerten. Entsprechend antiquitiert spielen sie sich. Nimm mal Crash 4 als Beispiel. Da versucht man der Reihe neue Nuancen zu geben. Was neues zu versuchen. Levels sind größer zum Beispiel. Das könnte fast schon als Remake durch gehen, weil man versucht aus der Reihe etwas neues zu machen.
Zuletzt geändert von Antimuffin am 18.07.2021 11:18, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: The Legend of Zelda: Skyward Sword - Test
Die Spiele wurden in einer neuen Engine neu gebaut. Damit sind sie Remakes. Fertig. Ich finde diese Diskussion auch so schwachsinnig.Antimuffin hat geschrieben: ↑18.07.2021 11:13muecke-the-lietz hat geschrieben: ↑18.07.2021 10:51 Es sind Remakes. Diese Diskussion ist jedes Mal so absurd.
Ich besitze übrigens das Artbook zu Spyro und die Entwickler bezeichnen die Trilogie ebenfalls als Remaster.
Ein Remake definiert sich dadurch, dass quasi ein Spiel von Grundauf neu gemacht wird. Gameplaytechnisch und audiovisuell, ins neueste Jahr transportiert, als würde man es heute entwickeln.muecke-the-lietz hat geschrieben: ↑18.07.2021 10:51 Mal bitte nachschauen was ein Remake definiert. Ich sage nur soviel. Neuer Inhalt und neue Steuerung nicht.
Ein Remaster definiert sich dadurch, dass quasi ein Spiel hübscher gemacht wird, aber 99% gleich spielt, mit einigen QOL Änderungen, verschiedenen Optionen, etc.
Wo landen jetzt Crash und Spyro? In die 2. Kategorie. Warum? Weil sie allesamt zu 99% das selbe Spiel sind. Man hat nicht versucht die Welten irgendwie anders zu machen, das Gameplay groß zu verändern oder wirklich besser zu machen, etc.
Warum glaubst du wurde Spyro Reignited Trilogy so stark dafür kritisiert, dass das Gameplay veraltet ist? Weil es als Spiel quasi nur ein Grafikupgrade ist, mit ein paar kleinen Änderungen hier und da. Es ist kein Remake. Es hat alle Schwächen des veralteten Originals weiterhin drin. Wäre es ein Remake hätte man versucht das Gameplay neuzugestalten.
Black Mesa (Half Life) ist ein Remake. Da ist alles neu. Da hat man das Gameplay und die Levels nicht versucht 1:1 nachzubauen, wie in Spyro, sondern diese wirklich um neue Dinge zu bereichern, die damals nicht möglich waren. Xen allein spielt sich komplett anders als das Original. Man muss sich nur mal anschauen was die aus Gonarch's Lair gemacht haben. Black Mesa ist ein ganz anderes Spiel als Half Life. Das ist ein Remake.
Bei Remasters wie Spyro und Crash ging es darum die Spiele selbst unberührt zu lassen und sie nur grafisch aufzuwerten. Entsprechend antiquitiert spielen sie sich. Nimm mal Crash 4 als Beispiel. Da versucht man der Reihe neue Nuancen zu geben. Was neues zu versuchen. Levels sind größer zum Beispiel. Das könnte fast schon als Remake durch gehen, weil man versucht aus der Reihe etwas neues zu machen.
Erstens wurde an Spyro 3 ne ganze Menge spielerisch geändert, aber vor allem wurden alle Teile und auch die Crash Spiele komplett neu in Unreal 4 (?) Engine gebaut.
Zweitens finde ich es affig, dass da sogar Entwickler ständig unterschiedliche Begriffe für nutzen. Ein Shadow of the Colossus gilt als Remake, genauso wie Demon Souls. Und auch diese Spiele sind im Kern weitestgehend 1:1 das Original nur in hübsch. Ebenso ein Resident Evil Directors Cut.
Es ist ein bereits ein Remake, wenn lediglich sämtliche Texturen im Spiel ausgetauscht wurden.
Wenn die gleichen Texturen verwendet werden, aber in höherer Auflösung ( ggf. sogar unkomprimiert) im Spiel verwendet werden, inklusive ein paar weiterer grafischer Features die mehr oder weniger aus technischen Gründen nicht zur Anwendung kamen oder nur rudimentär ist es ein Remaster.
Die Vorstellung dass Remakes ein komplett neues Spiel sind, mit neuen Mechaniken usw. ist relativ neu. Hier und da ein paar Kleinigkeiten anzupassen, ok, aber sowas wie final fantasy 7 oder Resi 2 ist einfach super extrem und entspricht auch nicht der üblichen Vorstellung von Remakes. Das sind für mich stellenweise schon Reboots zumindest auf technischer Ebene. Diese Spiele gehen ja soweit, dass sie das Original nicht ersetzen, sondern einfach eine komplett neue Erfahrung liefern. Das ist aber nicht der Standard. Zumal diese Art des Remakes auch höchst fragwürdig ist, weil Fans des Originals dieses ja im neuen Werk gar nicht mehr wieder erkennen. So ist Resi 2 zwar ein tolles Horrorspiel, aber ein furchtbares Remake, weil ich zur klassischen Erfahrung trotzdem weiterhin zum klobigen Original greifen muss.
Für mich und auch generell in der Branche gilt als Remake, was von Grund auf technisch neu gebaut wurde. Spielerische Neuerungen sind da allerdings nicht mit berücksichtigt. Die sind zwar wünschenswert, wenn das Original sich kaum noch spielen lässt, aber nicht zwingend notwendig.
Und nur weil gefühlt jeder Hins und Kuns jetzt ständig neue Maßstäbe ansetzt und jeder sein Produkt als irgendwas bezeichnet, macht es das ja nicht wahr. Es ist eher verwirrend und führt ständig zu sinnlosen Diskussionen und falschen Erwartungen. Denn wenn man von jedem Remake jetzt Final Fantasy 7 erwartet, wird man zwangsläufig enttäuscht, weil generell in der Branche da eher sowas wie Spyro, Demons Souls oder Shadow of the Colossus drunter verstanden wird. Technisch komplett neu gebaute Spiele, die im Kern aber weitestgehend original bleiben, und spielerisch nur da modernisiert werden, wo es sein muss.
Einfach mal nachschauen, was man in der IT als Remake oder auch Klon von Software versteht. Da gibt es einfach die letzten Jahre extrem verwirrende Aussagen von Presse und Entwicklern, weil die Vertriebler oft selbst nicht wissen, was sie da technisch gerade verkaufen.
Zuletzt geändert von muecke-the-lietz am 18.07.2021 13:00, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: The Legend of Zelda: Skyward Sword - Test
Ist doch am Ende vollkommen egal ob es ein Remaster, Remake oder Reboot ist. Ich finde diese Begriffsdefinition Diskussion nämlich auch jedes mal wieder absurd.muecke-the-lietz hat geschrieben: ↑18.07.2021 10:51 Es sind Remakes. Diese Diskussion ist jedes Mal so absurd.
Mal bitte nachschauen was ein Remake definiert. Ich sage nur soviel. Neuer Inhalt und neue Steuerung nicht.
Am Ende kommt dieses Spiel im Jahre 2021 erneut raus zu einem Preis der sich mit Spielen auf dem gleichen Preisniveau messen lassen muss. Haut man es zum Vollpreis raus, muss es sich auch mit anderen Vollpreistiteln messen lassen. Und dann bleibt einfach nur die Frage, ist es sein Geld wert? Ein Remaster das es nicht schafft ein Spiel grafisch und spielerisch (wenn es denn nicht damals schon seiner Zeit voraus war) auf ein konkurrenzfähiges Niveau zu heben, tja, wäre in meinen Augen klarer Fehlschlag.
Anscheinend hat man sich bei Skyward Sword einiges an Mühe gegeben, das es sich noch lohnt das im Jahre 2021 mal anzupacken. Fertig. Diese ganze "Aber es ist ein Remaster, kein Remake, ihr Dummköpfe!" kann man sich echt langsam mal sparen.
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Re: The Legend of Zelda: Skyward Sword - Test
Nein. Denn SkyS ist zwar ein tolles Spiel, aber der Aufwand für diese Neuauflage ist quasi Zero, wenn man das mit anderen Neuauflagen der letzten Jahre vergleicht. Wo du da einiges an Mühe siehst, musst du mir mal bitte erklären. Ich spiele es bereits. Da ist nichts passiert, bis auf die Schwert Steuerung mit dem rechten Stick, von der ich abraten würde, wenn man die Möglichkeit hat. Sie funktioniert zwar, fühlt sich aber längst nicht so intuitiv an, wie die Bewegungssteuerung.MaxDetroit hat geschrieben: ↑18.07.2021 13:15Ist doch am Ende vollkommen egal ob es ein Remaster, Remake oder Reboot ist. Ich finde diese Begriffsdefinition Diskussion nämlich auch jedes mal wieder absurd.muecke-the-lietz hat geschrieben: ↑18.07.2021 10:51 Es sind Remakes. Diese Diskussion ist jedes Mal so absurd.
Mal bitte nachschauen was ein Remake definiert. Ich sage nur soviel. Neuer Inhalt und neue Steuerung nicht.
Am Ende kommt dieses Spiel im Jahre 2021 erneut raus zu einem Preis der sich mit Spielen auf dem gleichen Preisniveau messen lassen muss. Haut man es zum Vollpreis raus, muss es sich auch mit anderen Vollpreistiteln messen lassen. Und dann bleibt einfach nur die Frage, ist es sein Geld wert? Ein Remaster das es nicht schafft ein Spiel grafisch und spielerisch (wenn es denn nicht damals schon seiner Zeit voraus war) auf ein konkurrenzfähiges Niveau zu heben, tja, wäre in meinen Augen klarer Fehlschlag.
Anscheinend hat man sich bei Skyward Sword einiges an Mühe gegeben, das es sich noch lohnt das im Jahre 2021 mal anzupacken. Fertig. Diese ganze "Aber es ist ein Remaster, kein Remake, ihr Dummköpfe!" kann man sich echt langsam mal sparen.
Aber technisch ist halt einfach null passiert. 16:9 hat das Original bereits unterstützt. Die Texturen sind quasi identisch und sonst? Full HD und 60 fps. Thats it. Und dabei wird das Spiel nicht mal hübscher, da die recht malerische Bild Stimmung durch die hohe Auflösung verloren geht und vor allem hässliche Texturen und ein seltsamer Filter übrig bleiben und beides sieht so gar nicht mal wirklich gut aus. Nur eben schärfer. Die 60 fps sind es also am Ende, die wirklich ein Verbesserung darstellen und die die sind wohl auch das absolute Minimum.
Also ja, die Diskussion um Remake und remaster ist müßig. Aber die findet bei dieser Neuauflage nicht mal statt. Hier muss man sich nämlich schon fragen, ob der Begriff remaster überhaupt angebracht ist oder man eher von einem HD Port mit neuer optionaler Steuerung reden sollte. Und da stinkt SkyS HD gegen so ziemlich jede Neuauflage der letzten Jahre ab und kostet dann trotzdem fast doppelt soviel wie Spiele der Konkurrenz.
Die Neuauflage hier ist eher vergleichbar mit dem Shadowman Remaster. Und selbst da ist aufgrund technischer Umstände wesentlich mehr Aufwand rein geflossen, als in SkyS HD, und hinzukommend noch neue Lichteffekte, bessere Texturen UND eine optionale moderne Steuerung. Und das Teil kostet was? 20€?
Also hört mir auf mit euren Rechtfertigungen. Ich habe das Teil in ner Aktion für 45 € geschossen. Das ist es mir als Sammler wert. Wobei ich einen UVP von 40€ mit Chance auf Preis Fall auf 30€ hier eher gesehen hätte. 60€ ist einfach außerhalb jeglichen Rahmens für Neuauflagen dieser Art.
Ich erwarte von Nintendo nicht, dass sie Spiele ihrer top Marken für 20€ raushauen. Aber über 40€ sind einfach ne Frechheit. Selbst das großartige Remake (oder Remaster - wie ihr wollt) von Links Awakening kostet zwar im Shop von Nintendo 60€, aber in den meisten Läden meistens um die 40€. Und das ist vom Aufwand her ein komplett anderes Level.
Für viele Leute ist Spieleentwicklung sowas wie Magie hat man manchmal das Gefühl. Und dadurch entsteht bisweilen ein extrem verzerrtes Bild der Realität.
Aber schaut euch mal bitte Emulatoren an. Da muss man nicht mal besonders bewandert für sein. Da kann man alte Spiele oft problemlos in hohen Auflösungen mit 60fps und oft sogar 16:9 support spielen. Natürlich haben Emulatoren ihre Macken, ich mag die nicht mal wirklich. Aber da sieht man doch recht realistisch, wie viel Aufwand tatsächlich hinter HD und 60 fps steckt. Und viel mehr ist hier halt nicht passiert. Nur eben mit dem üblichen Nintendo Feinschliff.
Zuletzt geändert von muecke-the-lietz am 18.07.2021 13:46, insgesamt 4-mal geändert.
Re: The Legend of Zelda: Skyward Sword - Test
Boah beide Steuerungsvarianten sind aus der Hölle. Hab mich schon gewundert warum man mit y der Gyrosensor zurück setzen kann, nach knapp 3 Stunden weiß ich auch warum der verstellt sich ständig. Spiel wird wieder verkauft und warte auf ein gescheites Zelda... 65% von mir -10% wegen der Kack Steuerung.
Zuletzt geändert von Atlan- am 19.07.2021 14:49, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: The Legend of Zelda: Skyward Sword - Test
Ich bin immer noch überrascht, dass manche die Telefport Funktion des Amiibo als "Komfortfunktion" wahrnehmen
Sich zu jeder Zeit (auch inmitten eines Dungeon) in den Wolkenhort zu teleportieren und dann EXAKT an der gleichen Stelle wieder zurück teleportieren zu können, empfinde ich eher als Cheat anstatt einer Komfortfunktion.
Dir gehen die Herzen aus? = Amiibo einsetzen und im Wolkenhort wieder voll machen.
Dein Schild geht kaputt? = Amiibo einsetzen und im Wolkenhort reparieren lassen.
Du hast keine Tränke mehr? = Amiibo einsetzen und im Laden neue kaufen (falls man Tränke überhaupt noch braucht... schließlich kann man ja JEDERZEIT zurück zum Wolkenhort wenn einem die Herzen ausgehen).
Das ist nichts anderes als ein "kreativeres" Cheat Feature. Sowas hat im Hauptspiel absolut nichts verloren :/
Sich zu jeder Zeit (auch inmitten eines Dungeon) in den Wolkenhort zu teleportieren und dann EXAKT an der gleichen Stelle wieder zurück teleportieren zu können, empfinde ich eher als Cheat anstatt einer Komfortfunktion.
Dir gehen die Herzen aus? = Amiibo einsetzen und im Wolkenhort wieder voll machen.
Dein Schild geht kaputt? = Amiibo einsetzen und im Wolkenhort reparieren lassen.
Du hast keine Tränke mehr? = Amiibo einsetzen und im Laden neue kaufen (falls man Tränke überhaupt noch braucht... schließlich kann man ja JEDERZEIT zurück zum Wolkenhort wenn einem die Herzen ausgehen).
Das ist nichts anderes als ein "kreativeres" Cheat Feature. Sowas hat im Hauptspiel absolut nichts verloren :/
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Re: The Legend of Zelda: Skyward Sword - Test
Nur dass man da nichts für den modus bezahlen muss.
Zuletzt geändert von muecke-the-lietz am 19.07.2021 15:49, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: The Legend of Zelda: Skyward Sword - Test
Also erklär ich mal:muecke-the-lietz hat geschrieben: ↑18.07.2021 13:33 Nein. Denn SkyS ist zwar ein tolles Spiel, aber der Aufwand für diese Neuauflage ist quasi Zero, wenn man das mit anderen Neuauflagen der letzten Jahre vergleicht. Wo du da einiges an Mühe siehst, musst du mir mal bitte erklären.
Ich habe das Spiel nicht gespielt, besitze noch nicht mal eine Switch, aber habe den Test gelesen, der dem Spiel eine 80% gibt, was bei mir ein: "gut" bedeutet. Also, ich beziehe mich auf den Infos aus den Test, in dem gesagt wird: "fühlt sich die neue Version dank Auflösungsbonus und Pad-Steuerung schon wie eine definitive Version des ambivalenten Abenteuers an."
Dazu kommt wohl das einiges an den nervigen, beim Orginal bemängelten Tutorials getan hat (Phai?! oder so), also hab ich daraus geschlossen das man sich wohl einiges an Mühe gegeben hat, das Spiel zu remastern. Wenn Dir das zu wenig ist: bitteschön!
Ob das Ganze sein Geld wert ist? Ich denke Ben's Testurteil sagt ganz klar: "Ist Skyward Sword ein gutes, ein lohnenswertes Spiel? Das ist es." -> Also: Ja.
Ob es sich für Besitzer des Orginals lohnt ist dann aber wieder eine andere Frage, die ich auch nicht zu beantworten weiß.
Zuletzt geändert von MaxDetroit am 19.07.2021 16:56, insgesamt 4-mal geändert.
Re: The Legend of Zelda: Skyward Sword - Test
Mir hat zum Schluss mein rechtes Handgelenk weh getan. Erstes Dungeon Boss Gegner...
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Re: The Legend of Zelda: Skyward Sword - Test
Dann machst du defenetiv was falsch. Die Steuerung funktioniert prima, lediglich das man in der pad Variante R gedrückt halten muss zum Kamera bewegen nervt.
Aber wolltest du es eh nicht verkaufen?
Re: The Legend of Zelda: Skyward Sword - Test
Muss sagen das ich nach den ganzen Negativen Kommentaren und berichten zur Pad Steuerung recht positiv überrascht bin, wie gut sie für mich funktioniert.Duck Slayer hat geschrieben: ↑19.07.2021 18:52Dann machst du defenetiv was falsch. Die Steuerung funktioniert prima, lediglich das man in der pad Variante R gedrückt halten muss zum Kamera bewegen nervt.
Aber wolltest du es eh nicht verkaufen?
Finde ebenso das drehen mit der Kamera bisher das einzigste ist, wo ich noch nicht so recht warm geworden. Das Schwertlämpfen funktioniert mit der Methoden des Stick „schnipsen“ gut und ich wüsste auf Anhieb auch nicht wie man so eine Bewegungssteuerung anders hätte umwandeln können.
Zuletzt geändert von FroZ3nObi am 19.07.2021 19:25, insgesamt 1-mal geändert.
Re: The Legend of Zelda: Skyward Sword - Test
Duck Slayer hat geschrieben: ↑16.07.2021 15:55[/spoiler]muecke-the-lietz hat geschrieben: ↑16.07.2021 15:45SpoilerShowNatürlich steckte Nintendo in der Krise. Mehrfach sogar.Alex_Omega hat geschrieben: ↑16.07.2021 15:03
Aber nie war Nintendo in der Krise oder stand kurz vor dem Bankrott. Auch nach dem WiiU Flop hatte man vor allem Angst das sich das wiederholt. Aber ja, Nintendo is doomed, wie oft hab ich DAS schon gelesen
Ich glaube, viele vergessen das hier im Forum nur eine Handvoll Menschen unterwegs sind welche absolut nicht relevant für den Massenmarkt sind. Nintendo ist schon allein darum sicher unterwegs weil die die ganzen Familien mit Kindern auf ihrer Seite haben. Das darf man nicht mit den Hardcore Zockern verwechseln die sich in Foren tummeln.
Wie kann man so blind sein? Ich war damals voll dabei beim N64 Debakel. Für mich bis heute eine der geilsten Konsolen. Aber holy Moly. Das war ne Krise. Danach der GameCube der noch mehr gefailed hat. Was bei den Titeln heute kaum vorstellbar wäre. Nintendo hatte damals noch den Gameboy und später den DS. Das hat ihnen mehrfach den Arsch gerettet. Und so eine Pleite wie mit der Wii U wiederholst du nicht unbeschadet mehrfach.
Die haben zur Zeit ein extremes Hoch, wo selbst so ein Käse wie das angekündigte Metroid gefeiert wird wie nichts Gutes und dieser Wario Blödsinn, der ohne einige YouTuber niemals diese Aufmerksamkeit bekommen hätte. Ohne diesen Namen wäre Metroid als das erkannt worden was es ist. Ein ganz offensichtlich schnell zusammen geklopptes hässliches Metroidvania was man schnell aus dem Hut gezaubert hat, weil man nach Jahren immer noch nichts zu Prime sagen kann. Und Wario Alter. Ich kann nicht mal in Worte fassen wie dämlich ich diesen Hype um diesen Kram finde.
Und skyward sword, was vor Jahren komplett zerrissen wurde und sich auf der erfolgreichsten Nintendo Konsole als fast schlecht verkauftestes Zelda herausstellen sollte. Das wird heute gefeiert und sicher ein mega Erfolg.
In 5 Jahren wird die Welt komplett anders aussehen. Und nein, Nintendo ist nicht doomed. Aber sie stehen derzeit auf einem Sockel bei den Fans der an affigkeit kaum noch zu überbieten ist.
Du hast also das neue Metroid schon spielen können bevor es rauskam um das sagen zu können? Und Warioware war schon lange vor der youtube Hochzeit erfolgreich, ich kene nicht mal einen der das große Gemacht haben soll du hast scheinbar jedenfalls mega den Durchblick
Ja, dass hat er durch die Videos & Bilder erkannt. Damit konnte er sich dann zuhause vorstellen wie es wird und durfte Zeuge werden, wie das Spiel entwickelt wurde. Mit nur wenig bis kaum Arbeit, wurde dann daraus, das Neue Metroid. Er weiß halt schon vorher, wie viel Arbeit/Geld geflossen ist in der Produktion. Selten so ein Schwachsinn gelesen, aber er darf seine Meinung schlussendlich auch haben.
Zuletzt geändert von gEoNeO am 19.07.2021 19:40, insgesamt 1-mal geändert.
what did the five fingers say to the face?
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