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Re: Zuletzt gesehen
Scott Pilgrim hab ich bisher noch nicht geschaut .. muss ich wohl mal.
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Re: Zuletzt gesehen
Bin bei Filmempfehlungen immer skeptisch, aber ich schaus mir mal an.
Re: Zuletzt gesehen
Edgar Wright ist schlichtweg ein Meister der visuellen Komödie. Insbesondere Hot Fuzz und Shaun of the Dead sind absolute Spitze. Aber Scott Pilgrim spielt in der selben Liga ![Smile :)](./images/smilies/icon_smile.gif)
Dazu:
Am 6. Dezember kommt übrigens eine Netflix Serie, in der Tony Zhou und Taylor Ramos, die beiden hinter Every Frame a Painting, einige Folgen beigesteuert haben.
Trailer:
Wer sich für Filme und auch die Analyse und Interpretation interessiert, der sollte vielleicht mal reinschauen.
![Smile :)](./images/smilies/icon_smile.gif)
Dazu:
Am 6. Dezember kommt übrigens eine Netflix Serie, in der Tony Zhou und Taylor Ramos, die beiden hinter Every Frame a Painting, einige Folgen beigesteuert haben.
Trailer:
Wer sich für Filme und auch die Analyse und Interpretation interessiert, der sollte vielleicht mal reinschauen.
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Re: Zuletzt gesehen
Na wenn er hinter der Cornetto-Trilogie steht, dann bin ich gespannt.
- Grauer_Prophet
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Re: Zuletzt gesehen
es is aber wirklich cool
- Grauer_Prophet
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Re: Zuletzt gesehen
Scott Pilgrim sieht optisch gut aus, hat 'nen guten Sound, der Humor ist spitze und die Story um Liebe und das Erwachsen werden... ist auch mal etwas anders gestaltet
Neben Hot Fuzz mein Lieblingsfilm von Wright.
----------------------
![Bild](https://i.imgur.com/unmJbZM.jpeg)
Midnight Mass - Miniserie (2021)
Nimmt sich Zeit und schön philosophisch. Hat mir gut gefallen.
8,5/10
![Very Happy :D](./images/smilies/icon_biggrin.gif)
Neben Hot Fuzz mein Lieblingsfilm von Wright.
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![Bild](https://i.imgur.com/unmJbZM.jpeg)
Midnight Mass - Miniserie (2021)
Nimmt sich Zeit und schön philosophisch. Hat mir gut gefallen.
8,5/10
- RuNN!nG J!m
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Re: Zuletzt gesehen
![Bild](https://i.imgur.com/CixGgHt.jpeg)
Willy's Wonderland (2021)
Als Trash-Film geht der, wenn man sich keine "Warum machen die nicht einfach..." fragen stellt.
Am besten jedesmal 'n Dosenbier synchron mit Cage's "Punch Pop"-Getränk exen
![Laughing :lol:](./images/smilies/icon_lol.gif)
6,5/10
- schockbock
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Re: Zuletzt gesehen
Fräulein Smillas Gespür für Schnee
Noch zwei oder drei Tage in der ARD-Mediathek verfügbar.
Den hatte ich als Halbwüchsiger mal gesehen, aber nicht besonders viel gepeilt. Im Zockbereich würde man das "fehlendes Handholding" nennen.
Tja, beginnt als außerordentlich spannender und düsterer Skandinavienkrimi, artet aber ab Hälfte 2 zunehmend in einen Action-Thriller aus, bis am Ende - buchstäblich - die schweren Geschütze aufgefahren werden.
Julia Ormond spielt ihre Rolle einer sozial unangepassten Grönländerin in der Großstadt ausgesprochen gut, der Rest des sehenswerten Casts ist irgendwie ein wenig Perlen vor die Säue. Besonders bemerkenswert: Tom Wilkinson mit so einer deutschen Stimme auf Soap-Opera-Niveau synchronisiert. Like, really, das war '97, nicht '63.
Davon abgesehen: Aus Spoilergründen will ich nicht groß ins Detail gehen, aber solche Geschichten erlebt man irgendwie nur in Büchern. Da kann ich mir auch gut vorstellen, wie die Handlung im Buch, so ein bisschen wie in Moby Dick, mit jeder Menge folkloristischer Couleur der Inuit und des Lebens in der Arktis unterfüttert wird.
Und wo wir grad von Büchern reden: Ich hatte, obwohl ich noch geraume Zeit am Großprojekt "Hexer-Tetralogie" sitzen werde, die Idee, das dem Film zugrundeliegende Buch zu lesen, aber: Das ist aus unerfindlichen Gründen im Tolino-Store im E-Book-Format nur in Englisch zu bekommen. So dringend ist es dann doch nicht.
Noch zwei oder drei Tage in der ARD-Mediathek verfügbar.
Den hatte ich als Halbwüchsiger mal gesehen, aber nicht besonders viel gepeilt. Im Zockbereich würde man das "fehlendes Handholding" nennen.
Tja, beginnt als außerordentlich spannender und düsterer Skandinavienkrimi, artet aber ab Hälfte 2 zunehmend in einen Action-Thriller aus, bis am Ende - buchstäblich - die schweren Geschütze aufgefahren werden.
Julia Ormond spielt ihre Rolle einer sozial unangepassten Grönländerin in der Großstadt ausgesprochen gut, der Rest des sehenswerten Casts ist irgendwie ein wenig Perlen vor die Säue. Besonders bemerkenswert: Tom Wilkinson mit so einer deutschen Stimme auf Soap-Opera-Niveau synchronisiert. Like, really, das war '97, nicht '63.
Davon abgesehen: Aus Spoilergründen will ich nicht groß ins Detail gehen, aber solche Geschichten erlebt man irgendwie nur in Büchern. Da kann ich mir auch gut vorstellen, wie die Handlung im Buch, so ein bisschen wie in Moby Dick, mit jeder Menge folkloristischer Couleur der Inuit und des Lebens in der Arktis unterfüttert wird.
Und wo wir grad von Büchern reden: Ich hatte, obwohl ich noch geraume Zeit am Großprojekt "Hexer-Tetralogie" sitzen werde, die Idee, das dem Film zugrundeliegende Buch zu lesen, aber: Das ist aus unerfindlichen Gründen im Tolino-Store im E-Book-Format nur in Englisch zu bekommen. So dringend ist es dann doch nicht.
- Captain Mumpitz
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Re: Zuletzt gesehen
Godzilla vs. Kong
Natürlich erwartet man hier Mumpitz, aber dass es so schlecht würde, hab ich nicht gedacht.
Da waren Godzilla 1 und 2 Meisterwerke im Vergleich.
Die Handlung ist dermassen dumm, dass ich nach kaum 5 Minuten komplett aufgehört habe, dem Ganzen irgendwelche Aufmerksamkeit zu schenken, ich wollte einfach nur Action sehen - und die war dann einfach nicht gut genug.
Hinzu kommt, dass ich Milie Bobby Brown (Stranger Things) als junge Erwachsene die sogar Auto fährt einfach nicht für voll nehmen kann. Das passt nicht.
Es war halt einfach grausam.
The Marksman
Völlig generischer Liam Neeson Thriller. Armee Veteran fängt Mama und Kind an Grenze ab, die werden vom Kartell verfolgt - warum interessiert eigentlich keinen. Mama stirbt, Bub spricht akzentfrei englisch, logisch.
Onkel Liam macht das schon.
Hier ein bisschen pew pew, da ein wenig grimmig dreinschauen, dort etwas bedeutungsschwanger tun - zweischneidiges Ende und fertig.
Man verpasst nichts. Handwerklich ist das alles ok, aber es ist von A bis Z einfach nur reine Routine. Hat man 5 Minuten später wieder vergessen.
The Mule
Clint Eastwood ist verdammt alt geworden, aber das ist ok. Ob die Qualität des Filmes mit seinem Alter zu tun hat, weiss ich allerdings nicht.
"Gran Torino" ist absolut phantastisch - und irgendwie hab ich hier leider etwas ähnlich tolles erwartet, was aber leider nicht geliefert wurde.
Auch hier gibt's handwerklich rein gar nichts auszusetzen. Eastwood ist halt aber leider wirklich verdammt alt, was man auch seinem Acting ansieht. Es ist nicht die alte Bitternis wie man sie von früher kennt, sondern man sieht wirklich einfach nur noch einen Greis - und das ist schon ziemlich seltsam.
Die Story gibt ziemlich wenig her und eigentlich basiert die komplette Spannung im Film darauf, ob und wann man ihn denn nun erwischt. Das ist quasi alles. Der Rest interessiert eigentlich nicht. Somit ist auch The Mule kein grosser Wurf.
Dark
Ich werde hiermit nicht warm. Ich hab nun 5 Episoden über den Zeitraum mehrerer Wochen intus, was schon viel aussagt. Ich komme nicht voran, ich finde die Serie unglaublich zäh. Immer wieder gibt's richtig geniale Momente, wie der Moment als Jonas auf Entdeckungsreise geht - aber das wird alles umrahmt von mindestens 30 Minuten zäher Langeweile pro Episode.
Natürlich ist das Charakterentwicklung, Lore und wasweissich - nur reisst es mich nicht mit. Ich tu mich extrem schwer damit, wenigstens die erste Staffel zu Ende zu sehen.
Vielleicht seh ich noch weiter, vielleicht geb ich aber auch komplett auf. Bislang bin ich der Meinung, dass dies kein Verlust wär.
Squid Game
Irgendwie wollte ich wissen, worüber viele so einen Aufstand machen. Takeshis Castle meets Hunger Games/Battle Royale. Nicht uninteressant.
Asiatisches Acting? Definitiv nicht meine Welt, ich mag's nicht. Die Art und Weise wie gestikuliert und gespielt wird, finde ich grauenvoll. Aber die Prämisse und die Umsetzung machen nach 2 Episoden zumindest vieles davon wett.
Bislang bin ich mit Interesse dabei.
Natürlich erwartet man hier Mumpitz, aber dass es so schlecht würde, hab ich nicht gedacht.
Da waren Godzilla 1 und 2 Meisterwerke im Vergleich.
Die Handlung ist dermassen dumm, dass ich nach kaum 5 Minuten komplett aufgehört habe, dem Ganzen irgendwelche Aufmerksamkeit zu schenken, ich wollte einfach nur Action sehen - und die war dann einfach nicht gut genug.
Hinzu kommt, dass ich Milie Bobby Brown (Stranger Things) als junge Erwachsene die sogar Auto fährt einfach nicht für voll nehmen kann. Das passt nicht.
Es war halt einfach grausam.
The Marksman
Völlig generischer Liam Neeson Thriller. Armee Veteran fängt Mama und Kind an Grenze ab, die werden vom Kartell verfolgt - warum interessiert eigentlich keinen. Mama stirbt, Bub spricht akzentfrei englisch, logisch.
Onkel Liam macht das schon.
Hier ein bisschen pew pew, da ein wenig grimmig dreinschauen, dort etwas bedeutungsschwanger tun - zweischneidiges Ende und fertig.
Man verpasst nichts. Handwerklich ist das alles ok, aber es ist von A bis Z einfach nur reine Routine. Hat man 5 Minuten später wieder vergessen.
The Mule
Clint Eastwood ist verdammt alt geworden, aber das ist ok. Ob die Qualität des Filmes mit seinem Alter zu tun hat, weiss ich allerdings nicht.
"Gran Torino" ist absolut phantastisch - und irgendwie hab ich hier leider etwas ähnlich tolles erwartet, was aber leider nicht geliefert wurde.
Auch hier gibt's handwerklich rein gar nichts auszusetzen. Eastwood ist halt aber leider wirklich verdammt alt, was man auch seinem Acting ansieht. Es ist nicht die alte Bitternis wie man sie von früher kennt, sondern man sieht wirklich einfach nur noch einen Greis - und das ist schon ziemlich seltsam.
Die Story gibt ziemlich wenig her und eigentlich basiert die komplette Spannung im Film darauf, ob und wann man ihn denn nun erwischt. Das ist quasi alles. Der Rest interessiert eigentlich nicht. Somit ist auch The Mule kein grosser Wurf.
Dark
Ich werde hiermit nicht warm. Ich hab nun 5 Episoden über den Zeitraum mehrerer Wochen intus, was schon viel aussagt. Ich komme nicht voran, ich finde die Serie unglaublich zäh. Immer wieder gibt's richtig geniale Momente, wie der Moment als Jonas auf Entdeckungsreise geht - aber das wird alles umrahmt von mindestens 30 Minuten zäher Langeweile pro Episode.
Natürlich ist das Charakterentwicklung, Lore und wasweissich - nur reisst es mich nicht mit. Ich tu mich extrem schwer damit, wenigstens die erste Staffel zu Ende zu sehen.
Vielleicht seh ich noch weiter, vielleicht geb ich aber auch komplett auf. Bislang bin ich der Meinung, dass dies kein Verlust wär.
Squid Game
Irgendwie wollte ich wissen, worüber viele so einen Aufstand machen. Takeshis Castle meets Hunger Games/Battle Royale. Nicht uninteressant.
Asiatisches Acting? Definitiv nicht meine Welt, ich mag's nicht. Die Art und Weise wie gestikuliert und gespielt wird, finde ich grauenvoll. Aber die Prämisse und die Umsetzung machen nach 2 Episoden zumindest vieles davon wett.
Bislang bin ich mit Interesse dabei.
Re: Zuletzt gesehen
Wobei Squid Game schon bewusstes Overacting hat, weil hierbei bestimmte Punkte gemacht werden was Charakterüberzeichnung angeht. Koreanische Filme sind meist subtiler, finde ich zumindest. Japanische Sachen sind beim Overacting krasser, was einem sofort auffällt, wenn man das vergleicht.
Luzifer Season 4 Mitte
Stumpf wie Brot die Serie. Am Anfang von Staffel 4 dachte ich eigentlich das das interessant werden könnte, weil Chloe die erste Person in der gesamten Serie ist, die normal auf irgendwas reagiert, aber das biegen sie sofort wieder in das Schema. Es ist geradezu absurd wie sie in diesem Case of the Week-Schema bleiben, die wirklich immer auf die Haupthandlung abgestimmt sind...okay für mich ist das der Hauptreiz....Devil, Prophezeiung vom Ende aller Tage, nun zum Golfclubmord....its important.
Keine Ahnung ob die Comicvorlage so ist wie diese Serie, aber ich muss immer schmunzeln wenn ich die Namen Dringenberg, Gaiman und Co am Anfang der Folgen lese. Ich hoffe jedenfalls für die Macher dieses Spin-Off-Comics das das keine akurate Umsetzung ihrer Vorlage ist (ich weiß das die Comics nicht von Gaiman sind).
Luzifer Season 4 Mitte
Stumpf wie Brot die Serie. Am Anfang von Staffel 4 dachte ich eigentlich das das interessant werden könnte, weil Chloe die erste Person in der gesamten Serie ist, die normal auf irgendwas reagiert, aber das biegen sie sofort wieder in das Schema. Es ist geradezu absurd wie sie in diesem Case of the Week-Schema bleiben, die wirklich immer auf die Haupthandlung abgestimmt sind...okay für mich ist das der Hauptreiz....Devil, Prophezeiung vom Ende aller Tage, nun zum Golfclubmord....its important.
Keine Ahnung ob die Comicvorlage so ist wie diese Serie, aber ich muss immer schmunzeln wenn ich die Namen Dringenberg, Gaiman und Co am Anfang der Folgen lese. Ich hoffe jedenfalls für die Macher dieses Spin-Off-Comics das das keine akurate Umsetzung ihrer Vorlage ist (ich weiß das die Comics nicht von Gaiman sind).
- Captain Mumpitz
- Beiträge: 4784
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Re: Zuletzt gesehen
Stimmt schon, Japan ist diesbezüglich etwas schlimmer - Thailand zu einem gewissen Teil auch, soweit ich das beurteilen kann. Meine Erfahrung beschränkt sich da aber auf jeweils eine Hand voll Filme.
Train to Busan fand ich diesbezüglich aber ganz in Ordnung, wie auch I saw the devil.
Squid Game ist da in Nuancen drüber, würd ich meinen.
Aber wie gsagt, was weiss ich schon? ^^
Train to Busan fand ich diesbezüglich aber ganz in Ordnung, wie auch I saw the devil.
Squid Game ist da in Nuancen drüber, würd ich meinen.
Aber wie gsagt, was weiss ich schon? ^^
Re: Zuletzt gesehen
Nun, es ist wie gesagt eine Stilfrage. Squid Game hat bewusst überzeichnete Charaktere, weil die ja alle für bestimmte Sachen stehen, aber generell ist das bei koreanischen Serien auch eher so. Bestimmte Stereotypen werden abgerufen, quasi wie der deutsche Tatortkomissar. Bei Filmen ist es anders, sofern das keine Satire ist. Wenn dir das bei den genannten Beispielen schon auffällt, obwohl das ja Charas in Extremsituationen sind, dann weißte was ich meine.Captain Mumpitz hat geschrieben: ↑26.11.2021 18:48 Train to Busan fand ich diesbezüglich aber ganz in Ordnung, wie auch I saw the devil.
Squid Game ist da in Nuancen drüber, würd ich meinen.
Japan hat das wirklich sehr extrem. Das wir heutzutage davon kriegen ist aber natürlich auch selbst im Realbereich doch stark von Anime beeinflusst, was das ganze noch verstärkt (Alice in Borderlands als aktuelles Beispiel).
Re: Zuletzt gesehen
![Bild](https://www.critic.de/images/haywire-plakat-ab84f.jpg)
Haywire
Story altbekannt und Soderberghtypisch inszeniert. Wirkt teils seltsam, ungewohnt, aber mir gefällts noch immer enorm gut. Wahrscheinlich liegts aber auch zum Großteil an Gina Carano. Schöner wurde einfach selten zugehauen.
![Bild](https://m.media-amazon.com/images/I/41RNisKUmNL.jpg)
Minority Report
Stimmungsschwankend, überbelichtet, heutzutage nicht mehr gutaussehende CGI und trotzdem großartige SciFi Unterhaltung. Geht immerwieder.