Mass Effect: Ehemaliger Bioware-Autor äußert Bedenken zur Amazon-Serie
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Re: Mass Effect: Ehemaliger Bioware-Autor äußert Bedenken zur Amazon-Serie
Oh Himmel, das kulturelle Abendland geht unter! The end is nigh!
Übrigens, dafür hat es damals jeden interessiert mit wem Freddy so ins Bett geht, heute wäre das den meisten wurscht. Aber klar, früher war alles besser.
Und das manches von Monty PYthon heute nicht mehr gehen würde, ist nicht falsch, manches ist da eben einfach rassistischer Käse für weiße Europäer auf Kosten von Minderheiten. Ich brauche so einen Humor nicht.
Übrigens, dafür hat es damals jeden interessiert mit wem Freddy so ins Bett geht, heute wäre das den meisten wurscht. Aber klar, früher war alles besser.
Und das manches von Monty PYthon heute nicht mehr gehen würde, ist nicht falsch, manches ist da eben einfach rassistischer Käse für weiße Europäer auf Kosten von Minderheiten. Ich brauche so einen Humor nicht.
Zuletzt geändert von johndoe711686 am 30.11.2021 19:58, insgesamt 3-mal geändert.
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Re: Mass Effect: Ehemaliger Bioware-Autor äußert Bedenken zur Amazon-Serie
DU nicht! Aber andere schon.
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Re: Mass Effect: Ehemaliger Bioware-Autor äußert Bedenken zur Amazon-Serie
ist es rassistischer humor oder macht es sich über rassismus lustig?
bei monty python tippe ich eher auf letzteres. ist aber nicht immer so leicht zu erkennen.
bei monty python tippe ich eher auf letzteres. ist aber nicht immer so leicht zu erkennen.
Re: Mass Effect: Ehemaliger Bioware-Autor äußert Bedenken zur Amazon-Serie
Früher sind zahlreiche Werke nie erschienen, wurden nicht produziert, wurden massiv zensiert oder gar komplett verboten, weil sie gegen die damaligen gesellschaftlichen Regeln verstoßen haben.listrahtes hat geschrieben: ↑30.11.2021 19:26 Zahlreiche Filmklassiker wären mit dem Regelwerk nie erschienen. Monty Python würden sofort Morddrohungen bekommen und keinen ihrer Filme finanziert bekommen derart repressiv ist das. Amazon ebenso wie Netflix ist der Tod der kulturellen Freiheit.
Aus diesen Vorgaben daher zu konstruieren, es würde schlimmer und unfreier werden, ist unlauter, unseriös und manipulativ. Was Amazon hier macht, ist keine politisch motivierte Umerziehung, wie so mancher in seiner Paranoia glaubt wahrnehmen zu müssen, sondern das typische Streamlinen eines kommerziellen Angebotes zur Umsatzmaximierung, in dem man glaubt dem aktuellen Zuschauergeschmack durch strikte Vorgaben und Planungen so umfassend wie nur möglich treffen zu können.
Solche Planvorgaben sind nichts neues in Hollywood, die gab es schon immer und sind der Versuch von Buchhaltern, die nichts von Kunst verstehen können, Kreativität in maximal ausbeutbare Umsätze zu lenken.
Mehr ist das nicht.
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Re: Mass Effect: Ehemaliger Bioware-Autor äußert Bedenken zur Amazon-Serie
Um hier mal den Mass Effect-Klugscheißer raushängen zu lassen :
Mass Effect ist hier in der Tat sehr präzise, denn es wird genau beschrieben, was Asari letztlich sind, nämlich Frauen, mit ausschließlich weiblichen Geschlechtsorganen, (in einer Beziehung ist es auch immer die Asari, die Kinder bekommt, ganz gleich, ob der Partner nun ein Mann oder eine Frau ist), dazu gibt es im Spiel auch mehr als genug Anspielungen, es wird zum Beispiel öfter mal betont, dass gerade männliche Menschen sich sehr zu den Asari hingezogen fühlen.
Zwitter sind sie also nicht, was die Asari auszeichnet, ist, dass sie eine sehr spezielle Form der sexuellen Orientierung haben, denn de facto besitzen die Asari das Konzept der sexuellen Orientierung nicht.
Wie erwähnt wurde, können sie sich mit jeder anderen Rasse paaren und Kinder bekommen, völlig unabhängig des Geschlechts oder der Rasse des Partners, das Konzept von Sexualitäten in Form von Homo-, Hetero oder Bi-Sexualität existiert dort schlicht nicht.
Re: Mass Effect: Ehemaliger Bioware-Autor äußert Bedenken zur Amazon-Serie
Was aber auch oft (wenn auch mehr durch Zufall) gut gehen kann. Sieht man zb. an The Witcher die Serie, welche ziemlich populär ist (und ich find sie ja auch super). Aber Im Grunde kann man als Konsument eh nur zwei Wege gehen, konsumieren oder es lassen. Das Netflix der tod der kulturellen Freiheit ist, sehe ich nicht ganz so da Netflix zb. auch vielen Indiestudios ne Chance gibt. Es verdrängt aber natürlich das Kino und wie man Filme schaut (und natürlich auch macht), da bin ich ganz bei dir. Doch gerade in Zeiten von Corona sind Streaminganbieter wohl Fluch und Segen zugleich. Ich persönlich gehe gerne mit der Familie ins Kino, schaue aber auch gerne auf der Couch Netflix, wenn ich aber nach einem Kinobesuch frage bei anderen, bekomme ich meist nur komische Blicke oder Sprüche zugeworfen: "Gibts doch eh bald bei Disney" oder so..Kajetan hat geschrieben: ↑01.12.2021 12:30Früher sind zahlreiche Werke nie erschienen, wurden nicht produziert, wurden massiv zensiert oder gar komplett verboten, weil sie gegen die damaligen gesellschaftlichen Regeln verstoßen haben.listrahtes hat geschrieben: ↑30.11.2021 19:26 Zahlreiche Filmklassiker wären mit dem Regelwerk nie erschienen. Monty Python würden sofort Morddrohungen bekommen und keinen ihrer Filme finanziert bekommen derart repressiv ist das. Amazon ebenso wie Netflix ist der Tod der kulturellen Freiheit.
Aus diesen Vorgaben daher zu konstruieren, es würde schlimmer und unfreier werden, ist unlauter, unseriös und manipulativ. Was Amazon hier macht, ist keine politisch motivierte Umerziehung, wie so mancher in seiner Paranoia glaubt wahrnehmen zu müssen, sondern das typische Streamlinen eines kommerziellen Angebotes zur Umsatzmaximierung, in dem man glaubt dem aktuellen Zuschauergeschmack durch strikte Vorgaben und Planungen so umfassend wie nur möglich treffen zu können.
Solche Planvorgaben sind nichts neues in Hollywood, die gab es schon immer und sind der Versuch von Buchhaltern, die nichts von Kunst verstehen können, Kreativität in maximal ausbeutbare Umsätze zu lenken.
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Re: Mass Effect: Ehemaliger Bioware-Autor äußert Bedenken zur Amazon-Serie
Das ist ja das, was diese Buchhalter und Geldzähler so wahnsinnig macht. Da lässt man haufenweise Produktionen nach Plan ablaufen und die meisten davon floppen oder bleiben unter den Erwartungen, nur wenige sind so erfolgreich wie erhofft. Vor allem in Hollywood versucht man seit Jahrzehnten DIE perfekte Formel für den garantierten Box-Office-Erfolg zu finden, hat dann alle Hoffnungen auf Computer gesetzt, die auf Knopfdruck das perfekte Drehbuch ausspucken. Jetzt werden Diversity-Regeln aufgestellt, weil das alte Mantra, dass Hauptdarsteller weiß und/oder männlich sein müssen, dass nur WASP-Charaktere (White Anglo-Saxon Protestant) für Kassenerfolg sorgen, eben nicht mehr gilt. Und wie immer, wenn Buchhalter und Geldzähler sich in den kreativen Prozess einmischen, kommt halt so ein Scheiss raus wie diese Amazon-Regularien.
Und die Streaming-Portale sind aktuell darauf angewiesen Abonennten zu gewinnen und zu binden. Gewinn kommt später. Und Abonenntengewinnung hofft man durch entsprechende Anpassungen an den aktuellen Zeitgeschmack zu erreichen und vor allem das zu kopieren, was andere erfolgreich vorgemacht haben. Damit die Leute halt nochmal einen Monatsbeitrag raushauen und dafür woanders sparen.
Das das alles blöd für Leute ist, deren Geschmack früher Mainstream war und heute nur noch Nische ist ... gar keine Frage. Ist nie toll, wenn man begreift, dass man irrelevant geworden ist. Für mich waren das im Spielebereich die 2000er. Die Majors hätten mein Geld gerne angenommen, aber sie haben es nicht mehr gebraucht, weil sie gerade dabei waren andere, größere Zielgruppen zu erschliessen, wo man leichter noch mehr Umsatz erzielen kann.
Aber es wird wieder besser, wenn man dann begreift, dass man sein Geld doch einfach woanders ausgeben kann
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Re: Mass Effect: Ehemaliger Bioware-Autor äußert Bedenken zur Amazon-Serie
Zwei Einwürfe:Bachstail hat geschrieben: ↑01.12.2021 13:20Um hier mal den Mass Effect-Klugscheißer raushängen zu lassen :
Mass Effect ist hier in der Tat sehr präzise, denn es wird genau beschrieben, was Asari letztlich sind, nämlich Frauen, mit ausschließlich weiblichen Geschlechtsorganen, (in einer Beziehung ist es auch immer die Asari, die Kinder bekommt, ganz gleich, ob der Partner nun ein Mann oder eine Frau ist), dazu gibt es im Spiel auch mehr als genug Anspielungen, es wird zum Beispiel öfter mal betont, dass gerade männliche Menschen sich sehr zu den Asari hingezogen fühlen.
Zwitter sind sie also nicht, was die Asari auszeichnet, ist, dass sie eine sehr spezielle Form der sexuellen Orientierung haben, denn de facto besitzen die Asari das Konzept der sexuellen Orientierung nicht.
Wie erwähnt wurde, können sie sich mit jeder anderen Rasse paaren und Kinder bekommen, völlig unabhängig des Geschlechts oder der Rasse des Partners, das Konzept von Sexualitäten in Form von Homo-, Hetero oder Bi-Sexualität existiert dort schlicht nicht.
Es sind keine Frauen. Es sind Asari, die für uns weiblich aussehende Körper haben. Frauen/Männer, sowas gibts da nicht.
Was mich immer gewundert hat, wenn sie mit jeder Rasse Nachwuchs produzieren können, was sind das dann? Asari? Kreuzungen? Sind die dann ebenfalls geschlechtslos? Ich stelle mir grad ne Kreuzung aus Asari und Hanar vor. Oder eine Mischung mit Elcor.
@Kajetan
Also die Marvel Filme sind diesem Box Office Ideal aber schon sehr nahe gekommen. Seit 10 Jahren ist da fast jeder Film ein Erfolg.
Zuletzt geändert von johndoe711686 am 01.12.2021 13:54, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Mass Effect: Ehemaliger Bioware-Autor äußert Bedenken zur Amazon-Serie
Schön geschrieben, sollen die sich mal alle wahnsinnig machen. Mit dem Alter wird man halt einfach wählerischer, oder anders gesagt: Man schmeißt nicht für jeden Scheiss sein Geld aus dem Fenster. Außerdem gibt es auch noch so viel (zu viel) was man 1. Nachholen kann, da man nicht mehr in der Klasse usw. "on top" sein muss xD und 2. kann man mit der Familie (gerade bei kleinen) nochmal Punkten und den "Guten alten" Kram raus wühlen und genießen, der in der Flut und Masse an neuem Zeugs wohl untergegangen wär. Hachja, älter werden hat auch Vorteile.
Re: Mass Effect: Ehemaliger Bioware-Autor äußert Bedenken zur Amazon-Serie
Und jetzt schau Dir die Filme derjenigen an, die meinen das Geheimnis hinter diesem Erfolg entdeckt zu habenRyan2k6 (4p Reboot ist d00f!) hat geschrieben: ↑01.12.2021 13:52 @Kajetan
Also die Marvel Filme sind diesem Box Office Ideal aber schon sehr nahe gekommen. Seit 10 Jahren ist da fast jeder Film ein Erfolg.
WB wird und wird seit Jahren nicht wirklich glücklich mit dem eigenen DC-Franchise. Und es deutet sich an, dass die Goldgräberzeiten für die Marvel Studios auch zu Ende gehen. Diese zehn Jahre haben nur eines gezeigt: Dass jemand wie Kevin Feige zehn Jahre lang ein gutes und glückliches Händchen damit hatte genau die Regisseure und Kreativen auszuwählen, die das Source-Material stimmig, aber doch eigenständig auf die Leinwand bringen konnten. Auch das Casting war eine Mischung aus Können und Glück. Wer zur Hölle würde Chris Evans als Cap casten, nachdem der als Johnny Storm durch zwei miserable Filme eigentlich schon als Superheld "verbrannt" war Dann der Glücksgriff mit Robert Downey jr., wo man irgendwann kaum noch zwischen Filmrolle und dem Mensch dahinter unterscheiden konnte.
Denn das große Geheimnis hinter dem Erfolg der Marvel-Filme war ja, dass hier um GRÖSSENORDNUNGEN weniger geplant war als gedacht. Da war viel Glück und das Bauchgefühl vieler talentierter Kreativer dabei, die ihre Entscheidungen kaum rational begründen können.
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Re: Mass Effect: Ehemaliger Bioware-Autor äußert Bedenken zur Amazon-Serie
Da fällt mir ein, schade, dass Jessica Alba nicht ebenfalls recycled wurde
Ich glaube, er selbst am aller wenigsten.
Bei Hulk brauchte man auch ein paar Anläufe.
Sicher war auch Glück dabei, aber ich glaube, dass spätestens mit dem ersten Avengers Film vieles genau so geplant war. Selbst ein Daniel Brühl.
Re: Mass Effect: Ehemaliger Bioware-Autor äußert Bedenken zur Amazon-Serie
Das Marvel Franchise ist deswegen so erfolgreich, weil niederschwellige und damit gut triggerbare Thrills zusätzlich auch noch äußerst pompös umgesetzt sind. Ungefähr so, als würde man zu nem Besäufnis einladen, das eigentlich auch unter ner Brücke stattfinden könnte, mit all dem Publikum, welches da haust, aber diesmal gehts in ne schöne Villa, den Schnaps gibts im Kristallglas, die Leute tragen Samt und Leder und jedes Mal wenn du nen Schluck nimmst, flüstert dir ne vollbusige Schönheit von hinten ins Ohr, dass du morgen den Nobelpreis verliehen bekommst.
Filmisch mit Wirkung nicht einfach umzusetzen, natürlich, die Technologie dahinter ist immens, aber genau das, was immer schon die Box Office Spitzenplätze eingenommen hat.
Filmisch mit Wirkung nicht einfach umzusetzen, natürlich, die Technologie dahinter ist immens, aber genau das, was immer schon die Box Office Spitzenplätze eingenommen hat.
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Re: Mass Effect: Ehemaliger Bioware-Autor äußert Bedenken zur Amazon-Serie
Stimmt, Amazon macht das nicht, weil sie so supertolerant oder woke geworden sind. Aber im Ergebnis bleibt es halt gleich, die Beweggründe spielen keine Rolle.Kajetan hat geschrieben: ↑01.12.2021 12:30Früher sind zahlreiche Werke nie erschienen, wurden nicht produziert, wurden massiv zensiert oder gar komplett verboten, weil sie gegen die damaligen gesellschaftlichen Regeln verstoßen haben.listrahtes hat geschrieben: ↑30.11.2021 19:26 Zahlreiche Filmklassiker wären mit dem Regelwerk nie erschienen. Monty Python würden sofort Morddrohungen bekommen und keinen ihrer Filme finanziert bekommen derart repressiv ist das. Amazon ebenso wie Netflix ist der Tod der kulturellen Freiheit.
Aus diesen Vorgaben daher zu konstruieren, es würde schlimmer und unfreier werden, ist unlauter, unseriös und manipulativ. Was Amazon hier macht, ist keine politisch motivierte Umerziehung, wie so mancher in seiner Paranoia glaubt wahrnehmen zu müssen, sondern das typische Streamlinen eines kommerziellen Angebotes zur Umsatzmaximierung, in dem man glaubt dem aktuellen Zuschauergeschmack durch strikte Vorgaben und Planungen so umfassend wie nur möglich treffen zu können.
Solche Planvorgaben sind nichts neues in Hollywood, die gab es schon immer und sind der Versuch von Buchhaltern, die nichts von Kunst verstehen können, Kreativität in maximal ausbeutbare Umsätze zu lenken.
Mehr ist das nicht.
Und ja, das gab es schon immer. Das macht es aber nicht besser.
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Re: Mass Effect: Ehemaliger Bioware-Autor äußert Bedenken zur Amazon-Serie
das wird eigentlich gut genug erklärt. das ergebnis sind immer asari. deren genetischer code wird durch den partner nur leicht geändert. d.h. es gibt keinen direkten austausch genetischer information. in ME3 wird auch gezeigt wie das geht (ist aber optional)Ryan2k6 (4p Reboot ist d00f!) hat geschrieben: ↑01.12.2021 13:52 Was mich immer gewundert hat, wenn sie mit jeder Rasse Nachwuchs produzieren können, was sind das dann? Asari? Kreuzungen? Sind die dann ebenfalls geschlechtslos? Ich stelle mir grad ne Kreuzung aus Asari und Hanar vor. Oder eine Mischung mit Elcor.
verdammt, das ist doch DIE IDEE. eine serie über das kind von Liara und Shepard.
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Re: Mass Effect: Ehemaliger Bioware-Autor äußert Bedenken zur Amazon-Serie
Ah okay, mein ME Erlebnis ist so alt wie ME3, hab es seit dem nie noch mal gespielt, sind einfach zu viele Stunden.
Da wäre dann nur die Frage: Shepara oder Lipard?
Da wäre dann nur die Frage: Shepara oder Lipard?