Ich hoffe das artet jetzt wieder nicht in allzu hitzige Diskussionen aus, aber du wirst Sony kaum vorwerfen können, dass sie weniger Risiken eingehen als z.B. MS.Bluff hat geschrieben: ↑06.12.2021 14:37 Bei Sony beispielsweise läuft das ja anders: Da kommt erst nach Release Geld rein, also muss bei den eher teureren Projekten jeder Schuss sitzen. Das hat natürlich auch Vorteile, denn die Sony Studios liefern in der Regel sehr gute und vor allem "fertige" Spiele ab. Aber es gibt auch Nachteile: Man geht wenig Risiken ein (nahezu alle Sony-Produktionen sind 3rd-Person-Games nach ähnlichem Muster) und sollte ein Projekt die Chefetage nicht zu 100% überzeugen können (ich sage nur Days Gone), wird der Nachfolger erstmal gekillt.
Sicher ist StoryDriven-3rdPerson ihr Steppenpferd, aber darunter fallen auch Titel wie DeathStranding und davon mag halten was man mag, aber SchemaF war es kaum. Denk außerdem an TheLastOfUs2 und die absehbaren Reaktionen die damit einhergingen.
Das mit DaysGone finde ich zwar auch schade, aber immerhin hat man sich da abermals an einer neuen IP probiert. So wie bei Spiderman und Horizon und die haben ihre Nachfolger bekommen.
Hinzukommt noch das andauernde Investment in VR.