Sony: Hochrangige PlayStation-Führungskraft nach Pädophilie-Vorwürfen entlassen

[MaxDetroit]

Ich finde es schon hart das es echt TV Shows und einen Youtube Kanäle gibt, die davon leben Leute an den Pranger zu stellen. "People v. Preds" hört sich ja erstmal gut an, aber wenn die Geld (oder gar ihren ganzen Lebensunterhalt) mit dem Kanal verdienen, heißt das, das die auch immer wieder neues Material brauchen, also immer wieder neue Predatoren fangen müssen - was ist denn wenn die eine Zeit lang keine Leute finden? Werden dann Fälle einfach erfunden oder inszeniert? Finde ich immer sehr bedenklich wenn Leute so eine Jagd wegen Clicks und/oder Geld veranstalten - das führt ganz schnell zum Missbrauch der "Macht", die mit so einen Kanal dann irgendwann einher geht, besonders wenn man sich finanziell abhängig von dem Kanal / von der Show gemacht hat. Und wenn man dann noch nicht mal mehr handfeste Indizien braucht, um da ein Fass aufzumachen, sondern ein paar Anschuldigungen schon ausreichen, dann sind wir zurück in finsteren Zeiten, von denen ich eigentlich dachte, wir hätten sie hinter uns gelassen. Allein das solche öffentlichen Pranger (im Internet) geduldet werden ist schon erschreckend. Bis solche fiktiven Shows wie "Running Man" real werden ist es nun echt nicht mehr weit. Gruselig.

[batsi84]

Ich finde es schon hart das es echt TV Shows und einen Youtube Kanäle gibt, die davon leben Leute an den Pranger zu stellen. "People v. Preds" hört sich ja erstmal gut an, aber wenn die Geld (oder gar ihren ganzen Lebensunterhalt) mit dem Kanal verdienen, heißt das, das die auch immer wieder neues Material brauchen, also immer wieder neue Predatoren fangen müssen - was ist denn wenn die eine Zeit lang keine Leute finden? Werden dann Fälle einfach erfunden oder inszeniert? Finde ich immer sehr bedenklich wenn Leute so eine Jagd wegen Clicks und/oder Geld veranstalten - das führt ganz schnell zum Missbrauch der "Macht", die mit so einen Kanal dann irgendwann einher geht, besonders wenn man sich finanziell abhängig von dem Kanal / von der Show gemacht hat. Und wenn man dann noch nicht mal mehr handfeste Indizien braucht, um da ein Fass aufzumachen, sondern ein paar Anschuldigungen schon ausreichen, dann sind wir zurück in finsteren Zeiten, von denen ich eigentlich dachte, wir hätten sie hinter uns gelassen. Allein das solche öffentlichen Pranger (im Internet) geduldet werden ist schon erschreckend. Bis solche fiktiven Shows wie "Running Man" real werden ist es nun echt nicht mehr weit. Gruselig.

Was mir ehrlich gesagt am meisten aufstößt, ist der Umstand dass man seine eigene Niedertracht als Dienst an der Gesellschaft verkaufen möchte. Ich muss da zum Beispiel an das Ehepaar Pocher denken, die via TV-Show und Instagram ihre Reichweite u.A. durch solche Methoden bekommen. Das hat leider schon lange nichts mehr mit Fiktion zu tun.

[Schlawiner]

Eigentlich braucht es keine spezielle Bezeichnung dafür, wenn dein Gehirn - bzw dessen unterbewusste Teile - einen sexuell entwickelten Körper attraktiv finden mag, auch wenn es eine geistig noch nicht voll entwickelte Person ist. Dafür gibts halt den Verstand, und wenn der nicht hilft, Gesetze.

Ich verstehe dich so, dass du meinst Pädophile brauchen keine eigene Bezeichnung.. Wenn du dann schreibst dafür gibt es halt den Verstand, geht das glaube ich krass an der Realität vorbei. Im Bereich der Pädophilie gibt es ungehörigen Machtmissbrauch und bei vielen ein Verlangen das nicht (vor Therapie) kontrollierbar ist. Da Kinder massiv geschädigt werden durch dieses "attraktiv finden", ist dem ganzen anders als bei Homo oder Heterosexualität, wo ich dir zustimme dass es dort keine Unterscheidung bräuchte, eine Bezeichnung, die auch aufzeigt dass es sich um eine abnorme Problematik handelt notwendig.
Finde ich echt problematisch wie leichtfertig du in deinem Post sagst, dass es keine Unterscheidung bräuchte, wenn es dabei mehr als erwiesenermaßen ohne Ausnahmen zu Schädigungen der Opfer, also der Kinder kommt.

[Temeter]

Ich verstehe dich so, dass du meinst Pädophile brauchen keine eigene Bezeichnung.. Wenn du dann schreibst dafür gibt es halt den Verstand, geht das glaube ich krass an der Realität vorbei. Im Bereich der Pädophilie gibt es ungehörigen Machtmissbrauch und bei vielen ein Verlangen das nicht (vor Therapie) kontrollierbar ist. Da Kinder massiv geschädigt werden durch dieses "attraktiv finden", ist dem ganzen anders als bei Homo oder Heterosexualität, wo ich dir zustimme dass es dort keine Unterscheidung bräuchte, eine Bezeichnung, die auch aufzeigt dass es sich um eine abnorme Problematik handelt notwendig.
Finde ich echt problematisch wie leichtfertig du in deinem Post sagst, dass es keine Unterscheidung bräuchte, wenn es dabei mehr als erwiesenermaßen ohne Ausnahmen zu Schädigungen der Opfer, also der Kinder kommt.

Nein, das ist in der absolut nicht, was ich gesagt habe. Tatsächlich kritisiere ich, dass der Begriff Pädophillie, welcher ein extremes und unter Umständen gefährliches Phänomen beschreibt, verwässert wird.

Dass dein Gehirn dagegen post-pubertäre Kindern attraktiv finden kann ist nichts besonderes. Dein Gerhirn sieht halt einen Körper mitsamt sexuellen Merkmalen, und kein Alter, also kann es darauf reagieren.

Deswegen bezog ich mich auf darauf, dass man da nicht gleich Hebephilie reininterpretieren muss, was meinem Verständnis nach ebenfalls eine sehr starke Vorliebe beschreibt.

[winkekatze]

Alles ziemlich undifferenziert hier. Menschen, die sexuelle Handlungen an Kindern vornehmen sind nicht immer auch gleichzeitig Pädophile. Deswegen differenziert man zwischen Neigung (Pädophile) und Handlung (Pädosexuelle). Die Neigung führt nicht zwingend zur Handlung. Eine Handlung setzt aber keine Neigung voraus. Häufig geht es nur um Machtausübung.

[LeKwas]

Was mir ehrlich gesagt am meisten aufstößt, ist der Umstand dass man seine eigene Niedertracht als Dienst an der Gesellschaft verkaufen möchte. Ich muss da zum Beispiel an das Ehepaar Pocher denken, die via TV-Show und Instagram ihre Reichweite u.A. durch solche Methoden bekommen. Das hat leider schon lange nichts mehr mit Fiktion zu tun.

Kannst du das näher erläutern? Ich bin nämlich über das Schaffen der deutschen B-Z-Prominenz aus dem TV null im Bilde.

[FlintenUschi]

Aber bei Pädophilie handelt es sich um eine psychische Krankheit, bei der eine konstante, sexuelle Anziehung zu prepubertären Kindern besteht. Und das ist nicht normal.

Nur weil es abnormal ist, ist es noch lange keine psychische Krankheit. Sexuelle Neigungen, egal in welcher Form, sind nie eine Krankheit. Sie sind nicht heilbar und nicht therapierbar. Ansonsten könnte jede andere sexuellen Neigung, die nicht der Heteronorm entspricht, ebenfalls als Krankheit betrachtet werden, und dann wären wir ganz schnell wieder bei Umerziehungslager für Homosexuelle.

Ich bin froh, daß wir uns von so einer Geisteshaltung wegentwickelt haben.

[Temeter]

Nur weil es abnormal ist, ist es noch lange keine psychische Krankheit. Sexuelle Neigungen, egal in welcher Form, sind nie eine Krankheit. Sie sind nicht heilbar und nicht therapierbar. Ansonsten könnte jede andere sexuellen Neigung, die nicht der Heteronorm entspricht, ebenfalls als Krankheit betrachtet werden, und dann wären wir ganz schnell wieder bei Umerziehungslager für Homosexuelle.

Ich bin froh, daß wir uns von so einer Geisteshaltung wegentwickelt haben.

Also erstmal ist das schon ein bisschen hysterisch, wir reden hier nicht über Schwule, Lesben oder Trans-Menschen. Das könnte man schließlich auch umdrehen und sagen, dass du gerade Schwule in die Richtung von Pädophilien rückst.

Und Pädophilie wird doch als psychische Störung klassifiziert, oder? Im Gegensatz zu Homosexuellen hat das Ausleben eine ziemlich zerstörerische Wirkung, welche in unserer Gesellschaft zurecht nicht akzeptiert wird.

[Bachstail]

Und Pädophilie wird doch als psychische Störung klassifiziert, oder?

Nein, da sich die Wissenschaft bei diesem Thema nach wie vor uneinig ist.

Es gibt viele Wissenschaftler, die es in der Tat als Krankheit einstufen, es gibt aber genauso viele Wissenschaftler, die der Auffassung sind, es ist eine angeborene Sexualität.

So genau zu definieren ist das also nicht.

[Temeter]

Nein, da sich die Wissenschaft bei diesem Thema nach wie vor uneinig ist.

Es gibt viele Wissenschaftler, die es in der Tat als Krankheit einstufen, es gibt aber genauso viele Wissenschaftler, die der Auffassung sind, es ist eine angeborene Sexualität.

So genau zu definieren ist das also nicht.

Also ist es nicht "nein", sondern "teilweise". Und wenn ich mir mal so Quellen im Internet anschaue, scheint es sogar "größtenteils" zu sein.

[FlintenUschi]

Nur weil es abnormal ist, ist es noch lange keine psychische Krankheit. Sexuelle Neigungen, egal in welcher Form, sind nie eine Krankheit. Sie sind nicht heilbar und nicht therapierbar. Ansonsten könnte jede andere sexuellen Neigung, die nicht der Heteronorm entspricht, ebenfalls als Krankheit betrachtet werden, und dann wären wir ganz schnell wieder bei Umerziehungslager für Homosexuelle.

Ich bin froh, daß wir uns von so einer Geisteshaltung wegentwickelt haben.

Also erstmal ist das schon ein bisschen hysterisch, wir reden hier nicht über Schwule, Lesben oder Trans-Menschen. Das könnte man schließlich auch umdrehen und sagen, dass du gerade Schwule in die Richtung von Pädophilien rückst.

Und Pädophilie wird doch als psychische Störung klassifiziert, oder? Im Gegensatz zu Homosexuellen hat das Ausleben eine ziemlich zerstörerische Wirkung, welche in unserer Gesellschaft zurecht nicht akzeptiert wird.

Verzeih mir meine Hysterie, aber ich war einst selber von solchen Stigmata betroffen. Vielleicht sehe ich das deswegen etwas anders.

Das Pädophilie eine psychische Krankheit sein soll war mir bislang nicht bekannt. Wenn das so klassifiiziert ist, dann möchte ich auch gerne wissen warum das in diesem Fall so sein soll und warum dies bei Homosexualität anders betrachtet wird. Bei diesem Thema bin ich sehr sensibel. Deine Andeutung ich würde Pädophile mit Schwulen gleichsetzen ist entweder albern oder schlichtweg boshaft.

Das Wirken eines Pädosexuellen ist zweifellos schädlich, darüber muss garnicht diskutiert werden. Nur ist das eben kein medizinischer Sachverhalt, sondern ein juristischer. Nur den wenigsten Kriminellen wird eine Krankheit als Motiv attestiert, also was für eine Substanz hat dein Argument schon?

Jeder erwachsene Mensch, der einem Kind auf irgendeine Weise schadet, gehört bestraft. Deswegen ist der Täter aber noch lange nicht "krank".

[batsi84]

Was mir ehrlich gesagt am meisten aufstößt, ist der Umstand dass man seine eigene Niedertracht als Dienst an der Gesellschaft verkaufen möchte. Ich muss da zum Beispiel an das Ehepaar Pocher denken, die via TV-Show und Instagram ihre Reichweite u.A. durch solche Methoden bekommen. Das hat leider schon lange nichts mehr mit Fiktion zu tun.

Kannst du das näher erläutern? Ich bin nämlich über das Schaffen der deutschen B-Z-Prominenz aus dem TV null im Bilde.

Ich verfolge die beiden jetzt auch nicht akribisch, aber man bekommt dennoch immer wieder etwas über diverse Zeitungen mit.
Ein Teil des Erfolgs der beiden basiert wie schon gesagt darauf, dass sie immer und immer wieder Menschen an den Pranger stellen, meist unter dem Vorwand positives zur Gesellschaft beizutragen - und damit erreichen sie eben einen Teil ihrer Quote/Reichweite.

Dazu gehören in der Vergangenheit z.B. die Unterstützung von Selbstjustiz gegen vermeintliche Pädophile (zusammen mit dem Rapper Manuellsen), regelrechtes Mobbing gegen die Influencerin Anne Wünsche und auch regelmäßige Sticheleien gegen Michael Wendler samt Frau.
Immer mit dem Vorwand, dass die Opfer ja selbst schuld seien, dass sie zur Zielscheibe werden - ähnlich wie bei Rainer Winkler a.k.a. dem Drachenlord.

[johndoe711686]

und auch regelmäßige Sticheleien gegen Michael Wendler samt Frau.

Da wird er ja bald wieder neues Futter bekommen, jetzt wo die auf Onlyfans sind.