Hm...
Ich mag grundlegend feste Charaktere lieber als selbst Erstellte.
Bei vom Entwickler festgelegte Charaktere ist die Chance bedeutend höher, dass diese besser geschrieben sind und nicht bloß Mittel zum Zweck sind damit man überhaupt irgendwas steuert.
In meinen drei Lieblingsspielen der letzten Gen spielt man Frauen... (The Last of Us 2, Uncharted The Lost Legacy und Hellblade)
Grob geschätzt sind die Games, die ich spiele, iwo zwischen 1/3 und 1/2 mit weiblichen Hauptcharakteren bestückt.
Wenn ich mir selbst ein basteln kann bau ich mir zu 90% einen bärtigen Big Man bei NBA 2K.
Der ist dann natürlich männlich...
Mein Bauer bei Stardew Valley ist auch männlich bärtig.
Generell baue ich mir meistens einen Mann mit Bart mit meiner Haarfarbe. Der Rest weicht dann oft von mir ab, weil Größe, Gewicht usw. oft spielerische Vor-/Nachteile mit sich bringen.
Spiele ich Couch Games mit Freunden/Bekannten/andere Gruppen wie Tekken, Street Fighter, Mario Kart oder Crash Team Racing nehme ich wenn ich nicht zufällig einen Charakter habe, mit dem ich am besten klar komme, gerne weibliche Chars um als Sieger ggf. und ne toxisch, männliche Quatschdiskussion einzusteigen. Gerade bei solchen Games provoziere ich eh gern.
Bei Fifa nervt es mich auch, dass die Leute stets die Messi/Ronaldo Teams nehmen. Da geb ich dann auch gern mal ein Frauen Team vor was den anderen dann auch dazu zwingt.
Bei Detroit Become Human mochte ich den weiblichen Part am liebsten.
Beim Final Fantasy 7 Remake bin ich im Kampf eigentlich immer auf Tifa gewechselt.
Bei Broforce ist Cherry Broling mein Lieblings-Bro.
Bei Rainbow Six Siege spiele ich am liebsten:
Angriff:
1. Sledge - Mann
2. Osa - Transgender
Verteidigung:
1. Thorn - Frau
2. Wamai - Mann
Da gehts mir aber rein um Fähigkeiten und Loadout...
@Klassen:
Ganz unterschiedlich. Ich finde Magier und Bogenschützen häufig spannender als Nahkämpfer aber niemals würde ich als Hauptwaffe etwas wählen wo ich einen Vorrat brauche.
Pfeile und sich nicht selbst regenerierendes Mana sind für mich nichts.
Vermutlich passiert das nie in Spielen aber ich hab dann immer im Kopf, dass ich im Bosskampf oder bei ner unglücklichen Situation ohne "Pfeile in Köcher" dastehe... bzw. Mana...
Das bekomme ich auch nicht wirklich raus aus dem Kopf. Also spiele ich häufig den klassischen Krieger und folglich wenig Rollenspiele...
Im abgebrochenen Dragons Dogma hab ich mir zuletzt nen Bogenschützen gemacht und das macht wirklich bedeutend mehr Spaß. Im Prinzip kann ich ohne diese Kopfsache das Thema Rollenspiele nochmal ganz neu angehen für mich...
Bei Sacred (Diablo ähnlich) hab ich dann wiederum eher bei den Magierklassen zugegriffen.

Magie find ich aber auch häufig schlecht umgesetzt...
Wenn der erste Skill der Feuerball ist, könnt ich schon kotzen.
Bei Gothic hab ich auch höchstens mal den Wassermagier gespielt. Generell hab ich da die Klasse aber auch eher Storytechnisch nach Sympathie entschieden.