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Captain Mumpitz
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Beitrag von Captain Mumpitz »

Hahahaha
Nispel ist halt ein Ziehkind von Michael Bay wenn ich da richtig informiert bin. Und gute Filme von Bay kann man auch eher an einer Hand abzählen.


Pathfinder ist für mich so ein typisches guilty pleasure.
Es ist dumm, es ist schlecht, aber irgendwie unterhaltsamer Trash. Da wusste ich nichtmal dass es ein Original gibt.

Friday the 13th fand ich... okay. Nicht gut, aber halbwegs brauchbar. Er ist nicht massiv schlechter als Texas.
Und Conan... ja... lieber nicht :ugly:
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Wulgaru
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Beitrag von Wulgaru »

Pathfinder kann man das Original mal gucken. Guter 80er-Abenteurfilm, will nicht Fantasy sagen, weil das eigentlich keine ist, aber wenn man aus der Zeit ein paar geguckt hat und deren Looks gut findet, kann man zugreifen.

@Bay
Ich gucke gerade mal dessen Liste durch und bin doch überrascht wie wenig gute Filme er gemacht hat. Ein paar die ich okay finde, hat er nur produced...aber da bleibt eigentlich nur The Rock und Armageddon. Bad Boys finde ich scheiße, aber die beiden Filme muss man wohl geben, wenn es um allgemeine Anerkennung geht und das wars...der Rest ist Trash bis Crap.

Immerhin produced by kommt manchmal was raus wie Quit Place oder Purge, wobei ich von Trash geredet Songbird herzlichst empfehlen kann...der ist sagenhaft scheiße. :D
Zuletzt geändert von Wulgaru am 21.02.2022 18:22, insgesamt 1-mal geändert.
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batsi84
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Beitrag von batsi84 »

Wulgaru hat geschrieben: 19.02.2022 17:48Mich hats an Refn erinnert, den Film notier ich daher mal.

Richtig guter Film, auch wenn es mir hinterher schon geholfen hat mal die Originalstory zu lesen....sollte man vielleicht sogar vorher machen. Ist wie beim Theater ganz nützlich.
Bei "Es ist schwer ein Gott zu sein" muss ich aber eine Warnung aussprechen. Der Film ist klasse, verlangt aber mit seinen fast drei Stunden eine Menge Geduld - auch weil er quasi der Inbegriff von "Arthouse" ist. Ich würde mir ihn mindestens in zwei Teile aufteilen.

Die Originalstory kenne ich noch aus einer Vorlesung im Zuge meines Anglistik-Studiums. Da hatte ich quasi Heimvorteil. Lustigerweise passt die ganze Coming-of-Age-Geschichte wiederum zu den Inhalten in der Amerikanistik. Kein Wunder dass mir der Film gefallen hat :)
Hokurn hat geschrieben: 19.02.2022 21:13BigBug
Ist das schlecht…
Love, Death & Robots hat das ganze die Hausroboter drehen durch Thema schon in ein paar Min. durchgespielt. Da braucht niemand nen ganzen schlechten Film dazu.
Ich glaube das wird auch der erste Film von Jean-Pierre Jeunet sein, den ich mir nicht anschauen werde - Lieblingsregisseur hin oder her :P
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Hokurn
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Beitrag von Hokurn »

@Bay
Bin jetzt nicht der Riesen Fan ab Bad Boys, Armageddon, Pearl Harbor und Texas Chainsaw Massacre fand ich als Kind/Jugendlicher ganz gut.
Kann ich aber nur schwer aus heutiger Sicht beurteilen.
The Amityville Horror ist glaub ich auf Amazon. Den wollte ich mir mal geben.
Die Purge Reihe war anfangs recht erfrischend aber nutzt sich durch das ewige nachschießen neuer Filme und der Serie ziemlich ab.
Freitag der 13 und A Nightmare on Elm Street fand ich solide, weils halt iwie Horrorkultur ist.

Bis dahin war da auf jeden Fall kein Ausnahmetitel bei.
Mit A Quiet Place hat er aber trotzdem nen richtig gutes Ding gelandet.
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Wulgaru
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Beitrag von Wulgaru »

Hokurn hat geschrieben: 21.02.2022 20:52 @Bay
Bin jetzt nicht der Riesen Fan ab Bad Boys, Armageddon, Pearl Harbor und Texas Chainsaw Massacre fand ich als Kind/Jugendlicher ganz gut.
Kann ich aber nur schwer aus heutiger Sicht beurteilen.
The Amityville Horror ist glaub ich auf Amazon. Den wollte ich mir mal geben.
Die Purge Reihe war anfangs recht erfrischend aber nutzt sich durch das ewige nachschießen neuer Filme und der Serie ziemlich ab.
Freitag der 13 und A Nightmare on Elm Street fand ich solide, weils halt iwie Horrorkultur ist.

Bis dahin war da auf jeden Fall kein Ausnahmetitel bei.
Mit A Quiet Place hat er aber trotzdem nen richtig gutes Ding gelandet.
Ist halt alles nicht von ihm direkt. Manchmal sieht man zwar den Look, aber nicht immer. Was produced by so heißt, kann man sich fragen...Quiet Place hatte er imho in 100 Jahren nichts mit kreativ zu tun.
johndoe527990
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Beitrag von johndoe527990 »

Michael Bay ... Kaum gute Filme?

Hallooo ... Transformers????
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Rooster
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Re: Zuletzt gesehen

Beitrag von Rooster »

Captain Mumpitz hat geschrieben: 21.02.2022 16:53 Hahahaha
Nispel ist halt ein Ziehkind von Michael Bay wenn ich da richtig informiert bin. Und gute Filme von Bay kann man auch eher an einer Hand abzählen.


Pathfinder ist für mich so ein typisches guilty pleasure.
Es ist dumm, es ist schlecht, aber irgendwie unterhaltsamer Trash. Da wusste ich nichtmal dass es ein Original gibt.

Friday the 13th fand ich... okay. Nicht gut, aber halbwegs brauchbar. Er ist nicht massiv schlechter als Texas.
Und Conan... ja... lieber nicht :ugly:
Ich habe von Nispel tatsächlich nur noch Friday the 13th gesehen. Hat mir auch weniger getaugt als Texas, aber mal ganz ehrlich ... hier wird halt auch keine heilige Kuh geschlachtet. Im Grunde genommen macht Friday von Nispel genau das, was man von der Reihe gewohnt ist und erwarten kann. Pathfinder sagt mir gar nix und Conan mag ich die Bücher zu gern um mir ne halbbare Verfilmung anzutun.

Bay ist schon schwer zu ertragen. The Rock ist wahrscheinlich sein bester ... und die erste Hälfte von Transformers 1 vielleicht. Der Rest ist echt furchtbar.
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Hokurn
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Beitrag von Hokurn »

Wulgaru hat geschrieben: 21.02.2022 21:49
Hokurn hat geschrieben: 21.02.2022 20:52 @Bay
Bin jetzt nicht der Riesen Fan ab Bad Boys, Armageddon, Pearl Harbor und Texas Chainsaw Massacre fand ich als Kind/Jugendlicher ganz gut.
Kann ich aber nur schwer aus heutiger Sicht beurteilen.
The Amityville Horror ist glaub ich auf Amazon. Den wollte ich mir mal geben.
Die Purge Reihe war anfangs recht erfrischend aber nutzt sich durch das ewige nachschießen neuer Filme und der Serie ziemlich ab.
Freitag der 13 und A Nightmare on Elm Street fand ich solide, weils halt iwie Horrorkultur ist.

Bis dahin war da auf jeden Fall kein Ausnahmetitel bei.
Mit A Quiet Place hat er aber trotzdem nen richtig gutes Ding gelandet.
Ist halt alles nicht von ihm direkt. Manchmal sieht man zwar den Look, aber nicht immer. Was produced by so heißt, kann man sich fragen...Quiet Place hatte er imho in 100 Jahren nichts mit kreativ zu tun.
Ah ich hab da nur mal auf Wikipedia vertraut…
Dann hat der Mann halt auch wenig mit den meisten seiner soliden Filme zu tun…
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Captain Mumpitz
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Re: Zuletzt gesehen

Beitrag von Captain Mumpitz »

Wenn man Transformers 1 genau als das ansieht was es ist, ist es ein ganz unterhaltsamer Streifen.

Gigantische Roboter geben sich gegenseitig auf's Maul, während die Militärpropaganda fröhlich vor sich hin rödelt.
Da muss man halt platte Sprüche und Dialoge verzeihen und mit miesem Acting umgehen können und sich nur auf die Schauwerte besinnen. Immerhin war Megan Fox anno dazumals auch noch ansehnlich bevor's hart bergab ging.

Zusammen mit einem 5.1 System macht der Film schon Laune, ich fand den damals ganz cool eigentlich. Weit weg von gut, um Himmels Willen, aber immerhin recht unterhaltsam.


Das beste was Bay aber je abgeliefert hat, ist wohl das Musikvideo zu Meat Loafs "I won't do anything for love" ^^
Und wenn man sich dessen bewusst ist, macht plötzlich auch die Bildsprache in diesem Clip so viel mehr Sinn!

Aber etwas ernsthafter: ich halte The Island für den besten Bay Film, gefolgt von The Rock.
13 hours war ganz in Ordnung, aber ansonsten war das halt quasi alles absolute Grütze. Aber macht ja nix.

Er selber scheint allerdings eigentlich ein ganz sympathischer Kerl zu sein, ganz im Gegensatz zum zuvor erwähnten Filmchaoten U. Boll.
Bay weiss, dass er eigentlich Regisseur für Musikvideos war und sich quasi selber beigebracht hat, das Ganze auf Spielfilmlänge auszudehnen. Darum finden sich auch dermassen viele Parallelen zu Musikclips in seinen Filmen, was Kameraeinstellungen, Farbgebung, Beleuchtung usw. angeht.
Er hatte niemals den Anspruch, gute Filme mit Tiefgang zu produzieren; sondern es sollte krachen. Fertig. Und solange man dabei nicht vor lauter CGI den Überblick verliert (hallo Transformers Reihe), kann er das eigentlich sogar ziemlich gut.

Ich bin damals, als 14 jähriger Bub für Armageddon im Kino gewesen und war mir beim Verlassen des Saals sicher, dass dies der beste Film war den ich jemals gesehen hatte. Ernsthaft.
Und natürlich hatte ich zuvor auch Back to the future, Star Wars und wasweissichdenn gesehen.
Irgendwann wird man älter, besinnt sich zurück und denkt sich seinen Teil ^^

Aber wie gesagt, wer ihn nicht kennt kann ruhig mal 13 hours eine Chance geben.
Und Pacific Rim ist halt im Endeffekt so viel geiler als Transformers.
Zuletzt geändert von Captain Mumpitz am 21.02.2022 23:17, insgesamt 1-mal geändert.
johndoe527990
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Beitrag von johndoe527990 »

Captain Mumpitz hat geschrieben: 21.02.2022 23:14 Und Pacific Rim ist halt im Endeffekt so viel geiler als Transformers.
8O

Das ist doch Ironie .. also wenn es um schlechtes Acting geht, ist Pacific Rim gaaaaanz weit oben.

Und The Rock und Armageddon .. ja leck mich fett, das sind noch geile Streifen gewesen.
Und Liv Taylor erst ... lecker.

Nun guck ich erstmal das nächste Meisterwerk ... Twister :D
Zuletzt geändert von johndoe527990 am 22.02.2022 01:59, insgesamt 1-mal geändert.
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Wulgaru
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Re: Zuletzt gesehen

Beitrag von Wulgaru »

Captain Mumpitz hat geschrieben: 21.02.2022 23:14 Wenn man Transformers 1 genau als das ansieht was es ist, ist es ein ganz unterhaltsamer Streifen.

Gigantische Roboter geben sich gegenseitig auf's Maul, während die Militärpropaganda fröhlich vor sich hin rödelt.
Da muss man halt platte Sprüche und Dialoge verzeihen und mit miesem Acting umgehen können und sich nur auf die Schauwerte besinnen. Immerhin war Megan Fox anno dazumals auch noch ansehnlich bevor's hart bergab ging.
Leider wird das immer über Transformers gesagt, aber das bietet er ja gar nicht. Irgendwelche CGI-Nahaufnahmen von Maschinen die sich vermutlich aufs Maul hauen (aus dem Kontext heraus) isses ja halt. Wenn ich nur Maschinen aufs Maul sehen will, kriege ich das ja nicht. Deswegen ist auch Transformers 1 scheiße, da könnte es sogar sein das die späteren besser sind, sollte sich an dem Stil was geändert haben. Und deswegen ist Pacific Rim ja so geil...weil Maschinen aufs Maul da geliefert wird.
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NoCrySoN
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Beitrag von NoCrySoN »

Man darf gespannt sein wie Bay's nächster wird: "Ambulance"
https://m.imdb.com/title/tt4998632/

Sieht erstmal vom Setting her nicht verkehrt aus, ich mag Überfälle die schief gehen. :D
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Rooster
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Re: Zuletzt gesehen

Beitrag von Rooster »

Wulgaru hat geschrieben: 22.02.2022 04:58
Captain Mumpitz hat geschrieben: 21.02.2022 23:14 Wenn man Transformers 1 genau als das ansieht was es ist, ist es ein ganz unterhaltsamer Streifen.

Gigantische Roboter geben sich gegenseitig auf's Maul, während die Militärpropaganda fröhlich vor sich hin rödelt.
Da muss man halt platte Sprüche und Dialoge verzeihen und mit miesem Acting umgehen können und sich nur auf die Schauwerte besinnen. Immerhin war Megan Fox anno dazumals auch noch ansehnlich bevor's hart bergab ging.
Leider wird das immer über Transformers gesagt, aber das bietet er ja gar nicht. Irgendwelche CGI-Nahaufnahmen von Maschinen die sich vermutlich aufs Maul hauen (aus dem Kontext heraus) isses ja halt. Wenn ich nur Maschinen aufs Maul sehen will, kriege ich das ja nicht. Deswegen ist auch Transformers 1 scheiße, da könnte es sogar sein das die späteren besser sind, sollte sich an dem Stil was geändert haben. Und deswegen ist Pacific Rim ja so geil...weil Maschinen aufs Maul da geliefert wird.
Deshalb finde ich die erste Hälfte von Transformers 1 noch ganz okay. Man spürt sogar noch ein bisschen den Einfluß von Spielberg imo. Es gibt sogar etwas Spannung und Humor neben der ganzen Militärpropaganda. Ab der Hälfte eskaliert aber Bay mit der Action und es gibt quasi keine nachvollziehbaren Schnitte mehr. Weil auch noch das Design der Transformers so furchtbar ist, hat man nur noch einen Hauch von Ahnung, welcher Müllhaufen gerade gegen wen kämpft. Das zieht Bay dann konsequent durch die ganze Reihe durch. Ich habe gar kein Problem mit seiner Musikvideo Ästhetik oder seinen schlechten Dialogen, aber wenn ich einfach nix mehr erkenne auf der Leinwand isses halt komplett spaßbefreit ...

Deshalb ein Hoch auf Pacific Rim! Obwohl das Finale unter Wasser ... :Blauesauge:
Zuletzt geändert von Rooster am 22.02.2022 10:26, insgesamt 2-mal geändert.
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Captain Mumpitz
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Beitrag von Captain Mumpitz »

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Ich arbeite mich in der Schlechtigkeitsskala einmal von worst to best :ugly: (wobei ich anmerken muss, alle schon sicher 1-2x gesehen zu haben. Neu war also nur der 2022er Netflix Release)

Somit ist das der dritte Teil innerhalb einiger Tage. Keine Ahnung, irgendwie bin ich auf 'nem Trip ^^

Als direktes Prequel zu Nispels Massacre funktioniert der einigermassen. Er hat in erster Linie das Problem vieler Sequels: man kennt die Charaktere sowie den Grossteil der Prämisse bereits und er entmystifiziert das Ganze zusätzlich halt ein wenig.
Tobe Hoopers Film hat genau deswegen so hervorragend funktioniert, weil man quasi nichts über die Familie oder Leatherface wusste. Da war einfach ein Verrückter mit einer verdammten Kettensäge. Das hat dem Ganzen massiv mehr Horror verpasst als es ein solches Prequel jemals könnte.

Aber immerhin ist dies hier halbwegs unterhaltsam.
Natürlich sind die Opfer strunzdumm, natürlich ist so manches nicht logisch. Aber in einem Slasher geht's ja eh nur um Gore und ein paar möglichst kreative Kills. Wenn noch etwas Atmo dabei ist, umso besser.
Der hier kommt immerhin mit einer Prise von allem daher, somit fühlen sich die knapp 1,5h nicht an wie das doppelte.

Im Franchise Rating geb ich ihm mittelprächtige 5,5/10 Kettensägen. Nicht der schlechteste, aber auch per Definition weit weg von gut.

Als nächstes kommt der Nispel dran.
johndoe711686
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Beitrag von johndoe711686 »

Lost in Space

Staffel 3, finale Staffel.

Tja was soll ich sagen, die Serie ist so ein bisschen mein guilty pleasure. Der Film damals war schon trash und die Serie setzt das fort. Es sind die immer gleichen Abfolgen von "Familie hält zusammen" und "Gemeinsam schaffen wir das" mit schrecklichen Katastrophen dazwischen. Hinzu kommt, dass es hier nicht nur Mary Sue und Bary Stew gibt, sondern eine ganze Family Drew. Da kann und weiß jeder immer alles und hat Erfolg.

Aber hey, es ließ sich locker durchschauen und war n bisschen wohlfühl SciFi. :D
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