Toxische Communities in Spielen sind keine Seltenheit. Electronic Arts möchte das aber bei Apex Legends hinter sich lassen und stellte kürzlich die dazugehörige Methode vor. Dazu hielt Laura Miele, Chief Operating Officer von Electronic Arts einen Vortrag auf dem diesjährigen DICE Summit. Wie IGN meldet, umspannte ihre Rede eine Reihe von Themen, welche vom Metaverse bis zum Zustand der Branche ei...
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Apex Legends: Electronic Arts geht mit eigenen Methoden gegen toxische Spieler vor
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Re: Apex Legends: Electronic Arts geht mit eigenen Methoden gegen toxische Spieler vor
Dass persönlicher Kontakt in solchen Fällen immer besser ist, ist jetzt auch kein großes Geheimnis. Aber persönlicher Kontakt kostet halt Geld. Und deswegen hat die Industrie immer versucht mit Automatismen und Algorithmen ein soziales Problem technisch zu lösen. Was halt nicht geklappt hat, ganz grundsätzlich nicht klappen kann.
Schön zu sehen, dass die ersten Anbieter mit dem Umdenken anfangen. Die Hilflosigkeit, mit der man sonst versucht hat Idioten in den Griff zu bekommen, scheint wohl inzwischen spürbare finanzielle Auswirkungen zu haben. Zu viele Leute scheinen abzuspringen, fallen als Einnahmequelle für all die Monetarisierungsmodelle aus. Denn freiwillig gibt EA kein Geld aus
Schön zu sehen, dass die ersten Anbieter mit dem Umdenken anfangen. Die Hilflosigkeit, mit der man sonst versucht hat Idioten in den Griff zu bekommen, scheint wohl inzwischen spürbare finanzielle Auswirkungen zu haben. Zu viele Leute scheinen abzuspringen, fallen als Einnahmequelle für all die Monetarisierungsmodelle aus. Denn freiwillig gibt EA kein Geld aus
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Re: Apex Legends: Electronic Arts geht mit eigenen Methoden gegen toxische Spieler vor
Du sprichst mir aus der SeeleDie Hilflosigkeit, mit der man sonst versucht hat Idioten in den Griff zu bekommen, scheint wohl inzwischen spürbare finanzielle Auswirkungen zu haben. Zu viele Leute scheinen abzuspringen, fallen als Einnahmequelle für all die Monetarisierungsmodelle aus. Denn freiwillig gibt EA kein Geld aus