Diablo Immortal: Blizzard äußerst sich zur Pay2Win-Kritik
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Re: Diablo Immortal: Blizzard äußerst sich zur Pay2Win-Kritik
Empathie, Schutzwälle, Egoismus? Ich würde das gar nicht so kompliziert sehen. Am Ende wollen die Menschen dorthin, wo es schön ist. Dafür werden sie strampeln. Manchmal kommen sie auch "kostenlos" zusammen, aber alsbald stellt sich heraus, dass auch das mit Kosten verbunden ist. Wie dem auch sei... solange die Sonne scheint, wird die Oberfläche dieses Planeten ein konkurrierendes Gewimmel sein. Trick: Sich einreden, was auch immer Weltverschönerungs-Philosophie XY hergibt. Jeder hat eine solche Philosophie, alle dienen sie der Kompensation. Der Kompensation der unliebsamen Wahrheit.
- NomDeGuerre
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Re: Diablo Immortal: Blizzard äußerst sich zur Pay2Win-Kritik
Bloß ist die Sache, dass die Konkurrenz hier aushebelt wird.
Rabatz, Rambazamba, Remmidemmi, Rummel und Radau
Re: Diablo Immortal: Blizzard äußerst sich zur Pay2Win-Kritik
Bleib mal beim Thema.Cartracer hat geschrieben: ↑09.06.2022 19:26 Empathie, Schutzwälle, Egoismus? Ich würde das gar nicht so kompliziert sehen. Am Ende wollen die Menschen dorthin, wo es schön ist. Dafür werden sie strampeln. Manchmal kommen sie auch "kostenlos" zusammen, aber alsbald stellt sich heraus, dass auch das mit Kosten verbunden ist. Wie dem auch sei... solange die Sonne scheint, wird die Oberfläche dieses Planeten ein konkurrierendes Gewimmel sein. Trick: Sich einreden, was auch immer Weltverschönerungs-Philosophie XY hergibt. Jeder hat eine solche Philosophie, alle dienen sie der Kompensation. Der Kompensation der unliebsamen Wahrheit.
- EintopfLeiter
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Re: Diablo Immortal: Blizzard äußerst sich zur Pay2Win-Kritik
Spoiler
Show
Kajetan hat geschrieben: ↑09.06.2022 17:41Sry, ich schweife gerade ab ...EintopfLeiter hat geschrieben: ↑09.06.2022 16:39 Wenn ich Soft-Skills vom Himmel regnen lassen könnte, würde ich mich wohl zuerst für Empathie entscheiden…
Jain
A bisserl mehr Empathie hier und da ist gewiß nicht schlecht, aber wir Menschen haben nicht zu wenig Empathie, sondern basteln uns immer wieder Gesellschaften, in denen Empathie zu oft von angeblich alternativlosen Sachzwängen wegrationalisiert und unterdrückt wird. Beispielsweise: "Ja, natürlich sollen alle Menschen würdig leben können, aber wir können doch nicht jedem dahergelaufenen Penner ..."
Entweder kommen solche empathieunterdrückenden Ausreden von der jeweiligen Nutznießern aktueller Gegebenheiten, die keine Änderung des wirtschaftlichen, politischen oder gesellschaftlichen Status Quo haben wollen oder man erzeugt sie selbst. Weil Empathie gegenüber Menschen in Notlagen oft schmerzhaft ist, vor allem, wenn man nicht sofort helfen kann und oft genug hilf- und machtlos zusehen muss. Denn oft sind gerade Menschen, die sich nach Aussen abgebrüht und "egoistisch" geben, sehr empathisch, aber sie haben gelernt Schutzwälle zu errichten und ihr nicht-helfendes Verhalten dann zu rationalisieren.
Brauchen wir daher mehr Empathie? Nein, haben wir Menschen haben eigentlich schon genug. Aber wir müssen lernen keine Ausreden mehr zu benutzen, um Menschen nicht zu helfen. Wir müssen mehr verstehen, warum die Dinge schlecht sind, um sie dann verbessern zu können. Einfach "mehr Empathie" macht uns nur zu Sklaven unserer Emotionen, wo wir nach Erreichen der Schmerzgrenze einfach abschalten und gar nichts mehr tun.
Mein zweiter auf die Menschheit verteilter Skill wäre "Genügsamkeit". Harmoniert toll mit Empathie. Ich gebe Dir recht, wem nutzt das ganze Einfühlungsvermögen, wenn nicht verzichtet werden kann? Den wenigsten, bzw. in den weinigsten Fällen.
Klar, wir Menschen sind natürlich grundsätzlich in der Lage, zu solchen Gefühlen. Und wahrscheinlich im gewissen Rahmen auch die meisten. Trotzdem glaube ich ganz fest, dass hier noch sehr viel Nachholbedarf besteht, oder meine Erfahrungen geben nicht ansatzweise den Schnitt wieder. Das unabhängig zu Deinen Argumenten, die ich absolut schlüssig finde.
Aber ja, wie schweifen ab. Trotzdem Danke, für den kleinen Exkurs.
Auch wenn das nicht ganz zu Deinem Beispiel passt - aber das ist tatsächlich ein Phänomen, dass die meisten betrifft. Lass Menschen sich selbst beschreiben, und sie erzählen Dir, wie sie gerne sein möchten und das sogar noch völlig unbewusst.
VG
" Auch wenn alle einer Meinung sind, können alle unrecht haben. "
- Bertrand Russel (1872-1970)
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Re: Diablo Immortal: Blizzard äußerst sich zur Pay2Win-Kritik
Aber das wird wieder geschrien, man habe keine Ahnung und solle sich erstmal richtig informieren. (das ist keine Theorie, genau das hatten wir... haben wir vor jedem Release, man möge sich doch erstmal selber ein Bild beim Produkt machen)
Wie ist das eigentlich mit Journalisten, die in dubiose Geschäfte invenstieren, damit sie tieferen Einblick bekommen und dann in einer Reportage mit erhobenen Zeigefinger aufklären?
Denn wie es aussieht, ohne jene, die investieren und rechnen und dann den Zeigefinger heben, hätten wir diese Kritik am Spiel in der Form gar nicht, um andere zu warnen. :greenelve_shrugging:
Wenn man sich über Streamer aufregen möchte, die in Immortal investieren, dann bitte in jene, die es rein für den Content, für die Klicks machen und die Gefahren gänzlich ignorieren.
Gelangweilt? Unterfordert? Masochistisch veranlagt? http://www.4players.de/4players.php/dow ... 47903.html Jetzt auch auf Steam: store. steampowered .com/app/752490/
Who knows what evil lurks in the hearts of men? The Shadow knows!
Geklaut von greenelve. Falls das Forum schließen sollte:
Inoffizieller 4Players-Discord-Server: https://discord.gg/BQV9R54
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- ZackeZells
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Re: Diablo Immortal: Blizzard äußerst sich zur Pay2Win-Kritik
Auch wenn mich Diablo Immoral nicht interessiert habe ich mich bisschen dazu informiert und ein Video ist mir besonders aufgefallen - möchte euch gerne den Link dalassen.
Kann sein, dass jmd. daran gefallen findet.
Kann sein, dass jmd. daran gefallen findet.
Re: Diablo Immortal: Blizzard äußerst sich zur Pay2Win-Kritik
Die Entwickler werfen einen Köder aus, und wer beißt, beißt. Und der Erfolg gibt ihnen Recht.
Der Anbieter ist nie das Problem. Der Käufer schon.
So ist es immer und überall.
Das einzige was wirklich hilft, sind Gesetze gegen solche "Machenschaften".
Da Politik aber von genau den Leuten gemacht wird, die solche Sachen anbieten und/oder daran mitverdienen, ist die Chance sehr gering dass von der Seite Abhilfe kommt.
Ich schließe nicht aus, dass bei extremen Beispielen die Politik auch mal eingreift. Aber in den meisten Fällen kommen da eher so halbgare Ansätze, um ja nicht die Geldgeber zu verärgern.
Und natürlich kann man diskutieren ob solche Angebote nun gut oder gesund oder was auch immer sind. Aber unsere Meinung ändert einfach nichts. Selbst wenn ich hier 100 Leute überzeuge das Spiel zu ignorieren, wird es trotzdem andere reich machen und erfolgreich sein.
Und sogar einige Leute die kein Geld investieren, spenden ihrem Lieblingsstreamer 5 Euro und der drückt das bei Diablo rein. Das Geld kommt also letztlich bei AB an.
Bevormundung ist immer so eine Sache. In solchen Fällen aber tatsächlich das einzige Mittel.
Und dann schreien alle wieder: ZENSUR! Wir werden in unserer freien Entfaltung eingeschränkt...!
Der Mensch, das intelligenteste Wesen auf diesem Planeten...
Der Anbieter ist nie das Problem. Der Käufer schon.
So ist es immer und überall.
Das einzige was wirklich hilft, sind Gesetze gegen solche "Machenschaften".
Da Politik aber von genau den Leuten gemacht wird, die solche Sachen anbieten und/oder daran mitverdienen, ist die Chance sehr gering dass von der Seite Abhilfe kommt.
Ich schließe nicht aus, dass bei extremen Beispielen die Politik auch mal eingreift. Aber in den meisten Fällen kommen da eher so halbgare Ansätze, um ja nicht die Geldgeber zu verärgern.
Und natürlich kann man diskutieren ob solche Angebote nun gut oder gesund oder was auch immer sind. Aber unsere Meinung ändert einfach nichts. Selbst wenn ich hier 100 Leute überzeuge das Spiel zu ignorieren, wird es trotzdem andere reich machen und erfolgreich sein.
Und sogar einige Leute die kein Geld investieren, spenden ihrem Lieblingsstreamer 5 Euro und der drückt das bei Diablo rein. Das Geld kommt also letztlich bei AB an.
Bevormundung ist immer so eine Sache. In solchen Fällen aber tatsächlich das einzige Mittel.
Und dann schreien alle wieder: ZENSUR! Wir werden in unserer freien Entfaltung eingeschränkt...!
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Zuletzt geändert von NoBoJoe am 10.06.2022 13:33, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Diablo Immortal: Blizzard äußerst sich zur Pay2Win-Kritik
Ich verstehe die Aufregung nicht im geringsten…..das Spiel ist optimal für die Nutzung auf dem Handy für zwischendurch….für mehr als das ist Diablo nun wirklich viel zu stumpf……es ist so simpel einfach dass es eigentlich vollkommen reicht den Finger auf dem Schlagbutton zu lassen und ab und zu auf den Spezialschlag rüberrutschen…..rumlaufen oder gar Taktik in den Kämpfen ist eigentlich überflüssig…..ein wirklich sehr stupides Spiel, aber es macht Spass für ab und zu und läuft sehr sauber…..Und das Beste , es ist um sonst, denn wer würde Geld bezahlen für sowas? Ich werde das ganze Spiel durchspielen und keinen einzigen Cent ausgeben…..danach wird es deinstalliert……wenn jemand gegen diese pay to win Mechaniken vorgehen will sollte er das Spiel runterladen, lange spielen ohne was auszugeben und dann wieder löschen…..würden das die meisten tun was denkt ihr wie lange solche Modelle bestand hätten?
Solange es aber Menschen gibt die rumheulen dass ihr Charakter halt einfach aussieht wie das was man findet und nicht mit Echtgeld gestylt wurde und sich dann genötigt fühlen Geld auszugebem…..oder nicht damit klarkommen dass im PVP halt verloren wird wenn du nicht zahlst und dann den PVP trotzdem Spielen und Geld investieren, solange wird es solche Modelle geben……und dann habens die Spieler auch nicht anders verdient…..
Für mich unverständlich……wir sind unterdessen eine grosse Crew, haben Spass am Spiel und keiner/keine käme auf die Idee was auszugeben……wir scheissen auf Blizzard und ihr dämliches Verkaufsmodell, nutzen es aber aus und hoffen es tun viele so dass es ein richtiger Reinfall wird….leider ist das menschliche Suchtverhalten aber oft schwächer deshalb wird vermutlich auch ein Immortal eine Goldgrube
Die Macht liegt bei den Spielern
Solange es aber Menschen gibt die rumheulen dass ihr Charakter halt einfach aussieht wie das was man findet und nicht mit Echtgeld gestylt wurde und sich dann genötigt fühlen Geld auszugebem…..oder nicht damit klarkommen dass im PVP halt verloren wird wenn du nicht zahlst und dann den PVP trotzdem Spielen und Geld investieren, solange wird es solche Modelle geben……und dann habens die Spieler auch nicht anders verdient…..
Für mich unverständlich……wir sind unterdessen eine grosse Crew, haben Spass am Spiel und keiner/keine käme auf die Idee was auszugeben……wir scheissen auf Blizzard und ihr dämliches Verkaufsmodell, nutzen es aber aus und hoffen es tun viele so dass es ein richtiger Reinfall wird….leider ist das menschliche Suchtverhalten aber oft schwächer deshalb wird vermutlich auch ein Immortal eine Goldgrube
Die Macht liegt bei den Spielern
Re: Diablo Immortal: Blizzard äußerst sich zur Pay2Win-Kritik
In der Zwischenzeit:
Unglaublich viele Leute haben mit Diablo Immortal ihren Spaß, denn es IST ein gutes Mobile-Spiel (sauberes Gameplay, nette Grafik, kurzweilig), Blizz macht aufgrund des Monetarisierungsmodells, der Bekanntheit der Franchise und des Engagements der Leute massig Kohle und die Presse freut sich über Buzz und Aufreger (100.000$ Char, böse Devs), was jede Menge Diskussion und Umtriebigkeit wiederum auf ihren Portalen generiert.
Win.Win.Win.
Lehrbuchmäßig. Got it?
Unglaublich viele Leute haben mit Diablo Immortal ihren Spaß, denn es IST ein gutes Mobile-Spiel (sauberes Gameplay, nette Grafik, kurzweilig), Blizz macht aufgrund des Monetarisierungsmodells, der Bekanntheit der Franchise und des Engagements der Leute massig Kohle und die Presse freut sich über Buzz und Aufreger (100.000$ Char, böse Devs), was jede Menge Diskussion und Umtriebigkeit wiederum auf ihren Portalen generiert.
Win.Win.Win.
Lehrbuchmäßig. Got it?
Re: Diablo Immortal: Blizzard äußerst sich zur Pay2Win-Kritik
Ich bin noch nicht sehr weit, kann aber sagen, dass hier ein sehr gutes Spiel schlummert, was aber durch die Milrotransaktionen komplett ruiniert wird.
Ich selbst bin noch nicht sehr weit (Level 28), ein paar Freunde und Bekannte, die bereits 60 sind, beschweren sich aber deutlich über den Progress und die "Notwendigkeit" der MTX.
Mein laienhafter Gedanke wäre, dass wenn das genug Spieler tun würden, Blizzard letztlich nur Sorverkosten hat und kaum Einnahmen, da in dieser fantasiereichen Vorstellung niemand diese ganzen MTX kaufen würde.
Ich selbst bin noch nicht sehr weit (Level 28), ein paar Freunde und Bekannte, die bereits 60 sind, beschweren sich aber deutlich über den Progress und die "Notwendigkeit" der MTX.
Vielleicht bin ich da sehr naiv aber wäre der beste Weg, Blizzard für das Spiel zu bestrafen, nicht, das Spiel zu spielen und somit Serverkosten zu verursachen, dann aber keinen müden Cent dafür auszugeben?
Mein laienhafter Gedanke wäre, dass wenn das genug Spieler tun würden, Blizzard letztlich nur Sorverkosten hat und kaum Einnahmen, da in dieser fantasiereichen Vorstellung niemand diese ganzen MTX kaufen würde.
Zuletzt geändert von Bachstail am 10.06.2022 14:30, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Diablo Immortal: Blizzard äußerst sich zur Pay2Win-Kritik
Mir sind solche pay2win Spiele im Grunde egal, finde es eher schade das man mit diablo immortal die spielereihe diablo in den Dreck zieht.
Damit hab ich ein Problem weil das der Marke zumindest auf lange sicht potentiell schaden kann.^^
Damit hab ich ein Problem weil das der Marke zumindest auf lange sicht potentiell schaden kann.^^
- ZackeZells
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Re: Diablo Immortal: Blizzard äußerst sich zur Pay2Win-Kritik
In deiner Bubble funktiniert das bestimmt. - Glaube dir jedes Wort.
Nur was ist mit den anderen Bubbles?
Gibt leute die nicht so straigt sind.
bezogen auf deine Bubble - Die Entwickler sehen, aha da gibt es Spieler die Diablo Immortal "durch"spielen und keinen Cent ausgegeben haben - Also werden sich die Entwickler mit ihrem Abzockerstab hinsetzen und beim nächsten Projekt versuchen auch dich und deine Bubble zu "hooken".
That´s evolution
Zuletzt geändert von ZackeZells am 10.06.2022 14:50, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Diablo Immortal: Blizzard äußerst sich zur Pay2Win-Kritik
Es ist echt nicht mehr feierlich,man könnte fast meinen die machen das mit Absicht.
Soviele Skandale und die spiele zuletzt unter aller Sau,dennoch dachte man sich hier bei Diablo Immortal"das ist es,dass werden die Leute feiern"?
So realitäts fern kann man doch nicht sein.
Wenn nächstes Jahr der Deal durch sein sollte muss ms da kräftig aufräumen,nicht daß der Deal noch zum Problem wird.
Soviele Skandale und die spiele zuletzt unter aller Sau,dennoch dachte man sich hier bei Diablo Immortal"das ist es,dass werden die Leute feiern"?
So realitäts fern kann man doch nicht sein.
Wenn nächstes Jahr der Deal durch sein sollte muss ms da kräftig aufräumen,nicht daß der Deal noch zum Problem wird.
Re: Diablo Immortal: Blizzard äußerst sich zur Pay2Win-Kritik
Aufräumen? Die werden an die Verantwortlichen monetär erfolgreicher Produkte Bonuszahlungen und Geschenkkörbe ausgeben, nicht dass da noch nen Headhunter ein besseres Angebot unterbreitet!flo-rida86 hat geschrieben: ↑10.06.2022 14:57 Wenn nächstes Jahr der Deal durch sein sollte muss ms da kräftig aufräumen,nicht daß der Deal noch zum Problem wird.
Re: Diablo Immortal: Blizzard äußerst sich zur Pay2Win-Kritik
Nein, jeder der sich das Spiel lädt ist ein potentiell Interessierter, und jeder der das Spiel spielt, ist ein potentieller Kunde.
Wenn du das Spiel spielst ohne Geld für MTX auszugeben bedeutet das für Blizzard nicht, dass Du ein lästiger Serverparasit bist sondern, dass Du von Blizzard bisher nicht gecatcht wurdest, etsprechend wird sich Blizzard noch mehr bemühen um dich zum geldausgeben zu bekommen.
Das Einzige was hilft um diesem Gebahren Einhalt zu gebieten ist das Spiel nicht laden und laut in Foren Kritik äußern.