NotSo_Sunny hat darauf die perfekte Antwort gegeben,c452h hat geschrieben: ↑13.06.2022 22:32Die Zubereitung eines Big Macs dauert eben nicht so lange wie die Zubereitung eines 10-Gänge-Menüs mit nie zuvor erlebten, revolutionären Geschmackserlebnissen.Imperator Palpatine hat geschrieben: ↑13.06.2022 22:05Böse Zungen könnten behaupten dass dies auch der Grund ist warum ein Starfield 2023 sicherlich erscheinen wird während ein Star Citizen weiterhin mit " When its done " im Releasefegefeuer hängt und hängen wird....Kajetan hat geschrieben: ↑13.06.2022 17:50
Das ist eben der Unterschied zwischen beiden Designansätzen. Bei SC muss (!) alles so aussehen, als würde es das jeweilige Objekt tatsächlich geben. Bei Starfield, wie bei nahezu jedem anderen Videospiel, ist dieser Detailwahn gar nicht nötig. Wo es bei SC mindestenst 3000% Perfektion sein müssen, ist beim Rest der Spieleproduktion ein hoher 90%-Wert fast schon zu viel Politur.
Starfield: Echtes Gameplay - so sieht das nächste Bethesda-Rollenspiel aus
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Re: Starfield: Echtes Gameplay - so sieht das nächste Bethesda-Rollenspiel aus
Re: Starfield: Echtes Gameplay - so sieht das nächste Bethesda-Rollenspiel aus
dann bist du bei Bethesda einfach vollkommen falschdjsmirnof hat geschrieben: ↑13.06.2022 19:50Meine den Trend der die ganze Zeit schon rumgeht. Alles grösser zu machen. Wo nichts dahinter ist. Ich habe doch nicht mal Fallout 4 durchgespielt, weil mich der Teil so kalt gelassen hat. Dazu dann noch 100 Stunden am besten solo Spielen. Dann lieber so ein Spiel mit einen Freund Spielen. Solo habe ich da voll keine Lust drauf
ich persönlich finde diese höher schneller weiter Entwicklung auch fürchterlich, um so mehr freue ich mich wieder auf lineare Titel der nächsten Zeit, eine open world hängt mir momentan eher zum Hals raus
aber... aber... Bethesda versteht es wie keine andere Spieleschmiede ihre Welten sinnvoll zu füllen, besonders beim environmental storytelling
mehr und größer bei Bethesdawelten? Bitte!
ein Fallout 4 hast du in 100h grob durch, aber wahrlich nicht mal ansatzweise alles gesehen
mein letzter Durchgang bspw. ging fast 300h (gemodet) und da kannte ich 95% des Spiels schon von den vorherigen Malen
egal, wenn du mit Singleplayer nichts anfangen kannst und lieber mit Freunden spielst, sei dir das gegönnt, aber dann solltest du wahrlich nicht zu Bethesdas Titeln schielen (du nicht Fallout76)
Zuletzt geändert von str.scrm am 14.06.2022 06:18, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Starfield: Echtes Gameplay - so sieht das nächste Bethesda-Rollenspiel aus
Ob wir davon mehr und größer bekommen werden wir sehen. Die Montage am Ende des Trailers hatte denke eine ganz guten Eindruck von den procedural-genered Environments gegeben von denen wir am meisten sehen werden:
Spoiler
Show
Das Kunststück wird sein, die Abschnitte bei denen Bethesda wieder Hand anlegt organisch in die generierten übergehen zu lassen. Im Widerspruch dazu möchte ich als Spieler aber dennoch erahnen können, wo welcher Bereich aufhört und der andere beginnt.
Ich bin mal vorsichtig optimistisch, dass das klappt.
Re: Starfield: Echtes Gameplay - so sieht das nächste Bethesda-Rollenspiel aus
das ist auch mein größter und eigentlich einziger Kritikpunkt bisher am SpielNotSo_Sunny hat geschrieben: ↑14.06.2022 06:51Ob wir davon mehr und größer bekommen werden wir sehen. Die Montage am Ende des Trailers hatte denke eine ganz guten Eindruck von den procedural-genered Environments gegeben von denen wir am meisten sehen werden:Hübsch genug, aber mit Storytelling ist da weniger.SpoilerShow
Das Kunststück wird sein, die Abschnitte bei denen Bethesda wieder Hand anlegt organisch in die generierten übergehen zu lassen. Im Widerspruch dazu möchte ich als Spieler aber dennoch erahnen können, wo welcher Bereich aufhört und der andere beginnt.
Ich bin mal vorsichtig optimistisch, dass das klappt.
habe mit diesem System der Weltenerschaffung Stand jetzt keine Berührungspunkte gehabt, aber es liest sich mega öde
Bethesda war bisher immer mein Spielwelt-König, ich hoffe das bleibt mit Starfield auch so
ich hätte eigentlich eher mit großen Gebieten auf einer Reihe unterschiedlicher Planeten in einem einzigen Sonnensystem gerechnet
Zuletzt geändert von str.scrm am 14.06.2022 07:08, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Starfield: Echtes Gameplay - so sieht das nächste Bethesda-Rollenspiel aus
Ich denke man sollte mit diesen 1000 Planeten auch nicht zu viel erwarten und zwar vor allem aus einem Grund. Starfield wirkt für mich zu grossen Teilen weniger nach Fantasy als die vorherigen Games.
Der Weltraum ist vor allem eines, leer und kalt. Und die meisten Himmelskörper (die wir kennen) sind nicht bewohn- oder begehbar.
Klar oder zum Glück wird das Spiel jetzt kein Elite Dangerous, da sind viele Planeten zum landen einfach tot bis auf die Basen. Aber es wird hoffentlich auch kein NMS mit copy&paste Haribo Welten.
Es wird Hotspots geben wie Städte, Siedlungen oder Vegetation etc. aber man wird da nicht an jeder Ecke auf Geheimnisse stossen. Wer nur den Quest Markern folgt dürfte die meisten Highlights mitbekommen. Explorer werden aber sicher belohnt, besonders die Geduldigen. Evtl. kann man Planeten auch vorher scannen um Orte zu entdecken die sich zum Erkunden lohnen.
Wer da dann Stunden über generierte Oberflächen fliegen möchte, der soll das tun. Ich denke man findet schon Easter Eggs, oder seltene Dinge. Aber keine rundum Bespassung.
Das wird ja das schöne, jeder kann wie er will in dem Tempo er will werden und tun was er will. Bethesda eben.
Der Weltraum ist vor allem eines, leer und kalt. Und die meisten Himmelskörper (die wir kennen) sind nicht bewohn- oder begehbar.
Klar oder zum Glück wird das Spiel jetzt kein Elite Dangerous, da sind viele Planeten zum landen einfach tot bis auf die Basen. Aber es wird hoffentlich auch kein NMS mit copy&paste Haribo Welten.
Es wird Hotspots geben wie Städte, Siedlungen oder Vegetation etc. aber man wird da nicht an jeder Ecke auf Geheimnisse stossen. Wer nur den Quest Markern folgt dürfte die meisten Highlights mitbekommen. Explorer werden aber sicher belohnt, besonders die Geduldigen. Evtl. kann man Planeten auch vorher scannen um Orte zu entdecken die sich zum Erkunden lohnen.
Wer da dann Stunden über generierte Oberflächen fliegen möchte, der soll das tun. Ich denke man findet schon Easter Eggs, oder seltene Dinge. Aber keine rundum Bespassung.
Das wird ja das schöne, jeder kann wie er will in dem Tempo er will werden und tun was er will. Bethesda eben.
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Re: Starfield: Echtes Gameplay - so sieht das nächste Bethesda-Rollenspiel aus
Die Frage ist ja auch: wieviel Arbeit möchte man da investieren?
Ich würde da als Entwickler abwägen, wieviel Arbeit ich da reinstecke und wie warscheinlich es ist, dass eine signifikante Menge an Spielern diese Arbeit dann auch zu Gesicht bekommen. Auf jedem der 1000 Planeten wird also nicht was zu finden geben. Manche werden evtl nur der Ressourcenbeschaffung dienen und wenige andere werden "versteckte" Geheimnisse bieten. Aber bei der Größe wird man echt schauen müssen wie sich da die Erstellung solcher Geheimnisse noch lohnt. Die Welt ist ja völlig anders gestaltet und um ein Vielfaches größer als bei einem Skyrim. Auf dem Großteil der Welten wird man sicher die entsprechenden Orte mit Markern angezeigt bekommen. Einen Außenposten, eine Stadt, etc.
Evtl führen auch Quests zu besonderen Orten, die durch Marker nicht direkt ersichtlich sind, wie Höhlen, oder Schiffswracks.
Man kann sich da schon sehr gut was bei der Konkurrenz abschauen. Elite hab ich gespielt, da konnte man grad mal auf ein paar wenigen Planeten/ Monden landen. Wie es jetzt mit dem ganzen FPS ist, kann ich gar nicht sagen, denn mit dem Wegfall von VR wurde es für mich uninteressant.
Bei Star Citizen kann man aber das Potential eines solchen Konzeptes erahnen. Wracks, die man erst suchen muss (außer es gibt eine entsprechende Quest), Höhlensysteme, kleinere und größere Außenposten. Demnächst werden die Wracks abgestürzter Raumschiffe noch mit NPC's bevölkert.
Starfield hat halt den Bonus, dass es ein reines Singleplayerspiel wird und der "Realismus" nicht so extrem zum Tragen kommt. Die meisten Probleme bei Star Citizen sind einfach dem Faktor geschuldet, dass es ein Online Spiel ist.
Leider wird man dann aber nicht solche Situationen erleben können, wie wir gestern abend wieder beim Staffelabend in Star Citizen. Schön auf Aberdeen mit ROC's minen gegangen. Ich hatte allerdings noch einen 4er Crimestat, evtl. weil ich wohl böses gemacht hab
Erstmal dieses Zusammenspiel von Pilot und mir, der ich im Frachtraum der Cutlass Black in dem ROC saß und gewartet hab, dass er was zum Abbauen findet. Dann rausfahren, Steine abbauen und plötzlich ist ein anderer Spieler da, der mein Kopfgeld einsacken will. Schnell mit dem ROC zurück in die Cutlass, Ausweichmanöver fliegen, dabei fliege ich auf dem Weg zum Turm erstmal auf die Fresse, im Turm angekommen wird der andere Spieler zerlegt. Erstmal Ruhe und weiter minern.
2. Spieler kommt plötzlich an, ich schaffs grad noch so in den Turm als unsere Cutlass plötzlich explodiert. Leider hatte der 2. Spieler mehr Skill als der erste.
Ein Ausbrechen aus dem Gefängnis scheiterte leider an einem Anruf von Arbeit und ich musste weg.
Sowas wird man leider in Starfield nur zum Teil erleben können. Mit NPC's isses einfach was anderes.
Wir waren ja 10 Leute, komplett über Aberdeen verstreut und ich war der einzige Bleps mit Crimestat. Hat aber dennoch für gute Laune gesorgt ^^
Ich würde da als Entwickler abwägen, wieviel Arbeit ich da reinstecke und wie warscheinlich es ist, dass eine signifikante Menge an Spielern diese Arbeit dann auch zu Gesicht bekommen. Auf jedem der 1000 Planeten wird also nicht was zu finden geben. Manche werden evtl nur der Ressourcenbeschaffung dienen und wenige andere werden "versteckte" Geheimnisse bieten. Aber bei der Größe wird man echt schauen müssen wie sich da die Erstellung solcher Geheimnisse noch lohnt. Die Welt ist ja völlig anders gestaltet und um ein Vielfaches größer als bei einem Skyrim. Auf dem Großteil der Welten wird man sicher die entsprechenden Orte mit Markern angezeigt bekommen. Einen Außenposten, eine Stadt, etc.
Evtl führen auch Quests zu besonderen Orten, die durch Marker nicht direkt ersichtlich sind, wie Höhlen, oder Schiffswracks.
Man kann sich da schon sehr gut was bei der Konkurrenz abschauen. Elite hab ich gespielt, da konnte man grad mal auf ein paar wenigen Planeten/ Monden landen. Wie es jetzt mit dem ganzen FPS ist, kann ich gar nicht sagen, denn mit dem Wegfall von VR wurde es für mich uninteressant.
Bei Star Citizen kann man aber das Potential eines solchen Konzeptes erahnen. Wracks, die man erst suchen muss (außer es gibt eine entsprechende Quest), Höhlensysteme, kleinere und größere Außenposten. Demnächst werden die Wracks abgestürzter Raumschiffe noch mit NPC's bevölkert.
Starfield hat halt den Bonus, dass es ein reines Singleplayerspiel wird und der "Realismus" nicht so extrem zum Tragen kommt. Die meisten Probleme bei Star Citizen sind einfach dem Faktor geschuldet, dass es ein Online Spiel ist.
Leider wird man dann aber nicht solche Situationen erleben können, wie wir gestern abend wieder beim Staffelabend in Star Citizen. Schön auf Aberdeen mit ROC's minen gegangen. Ich hatte allerdings noch einen 4er Crimestat, evtl. weil ich wohl böses gemacht hab
Erstmal dieses Zusammenspiel von Pilot und mir, der ich im Frachtraum der Cutlass Black in dem ROC saß und gewartet hab, dass er was zum Abbauen findet. Dann rausfahren, Steine abbauen und plötzlich ist ein anderer Spieler da, der mein Kopfgeld einsacken will. Schnell mit dem ROC zurück in die Cutlass, Ausweichmanöver fliegen, dabei fliege ich auf dem Weg zum Turm erstmal auf die Fresse, im Turm angekommen wird der andere Spieler zerlegt. Erstmal Ruhe und weiter minern.
2. Spieler kommt plötzlich an, ich schaffs grad noch so in den Turm als unsere Cutlass plötzlich explodiert. Leider hatte der 2. Spieler mehr Skill als der erste.
Ein Ausbrechen aus dem Gefängnis scheiterte leider an einem Anruf von Arbeit und ich musste weg.
Sowas wird man leider in Starfield nur zum Teil erleben können. Mit NPC's isses einfach was anderes.
Wir waren ja 10 Leute, komplett über Aberdeen verstreut und ich war der einzige Bleps mit Crimestat. Hat aber dennoch für gute Laune gesorgt ^^
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Re: Starfield: Echtes Gameplay - so sieht das nächste Bethesda-Rollenspiel aus
Star Citizen ist auch noch einmal ein anderes Kaliber was Details und Simulation in dem Sinne angeht. Starfield dürfte da weit aus mehr Casual sein und ein richtiges und hoffentlich fertiges Spiel für Solo Spieler.
Das Party System wird sicher ähnlich wie bei Fallout oder TES sein. Also Begleiter die man anheuern oder nach Quests für sich gewinnen kann.
Das Party System wird sicher ähnlich wie bei Fallout oder TES sein. Also Begleiter die man anheuern oder nach Quests für sich gewinnen kann.
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Re: Starfield: Echtes Gameplay - so sieht das nächste Bethesda-Rollenspiel aus
Ich denke das System für Starfield wird ein anderes sein. Immerhin soll man ja eine ganze Crew auf dem Schiff, oder in einer Basis managen können.
Was natürlich direkte Begleiter bei "Außenmissionen" angeht könnte das so rudimentär sein, wie bei Skyrim, aber das würde ich schade finden.
Was natürlich direkte Begleiter bei "Außenmissionen" angeht könnte das so rudimentär sein, wie bei Skyrim, aber das würde ich schade finden.
Re: Starfield: Echtes Gameplay - so sieht das nächste Bethesda-Rollenspiel aus
Das Thema Companions würde mich ja noch interessieren. War ja auch so grob in FO4 integriert mit Relations und allem. Es wäre schon irgendwie ganz cool eine Bande von Misfits um sich zu haben mit denen man den Weltraum erkundet. Die gezeigten NPCs die das Raumschiff und die Basis bevölkern sahen er nach generischen Platzfüllern aus. Gab es dazu schon eine Info?
Re: Starfield: Echtes Gameplay - so sieht das nächste Bethesda-Rollenspiel aus
das wird locker 1 zu 1 wie in Outer Worlds sein
man kann nach Quests die Leute anheuern und dann befinden sie sich auf dem Schiff, aber sobald man es verlässt kann man maximal 2 mitnehmen, die man dann aus einer Übersicht auswählen kann
vielleicht gibt es dann noch spezielle Boni wie -
lasse Person X bei Quest Y am Leben, dann kannst du ihn rekrutieren, befindet er sich auf deinem Schiff, erhälst du 10% Rüstungsbonus
viel tiefgründiger kann ich mir das nicht vorstellen
auf dem Schiff selbst werden eh alle nur sinnlos rumlaufen, auf Tastaturen klimpern und rumglitchen
wehe es gibt keinen Space-Dogmeat
man kann nach Quests die Leute anheuern und dann befinden sie sich auf dem Schiff, aber sobald man es verlässt kann man maximal 2 mitnehmen, die man dann aus einer Übersicht auswählen kann
vielleicht gibt es dann noch spezielle Boni wie -
lasse Person X bei Quest Y am Leben, dann kannst du ihn rekrutieren, befindet er sich auf deinem Schiff, erhälst du 10% Rüstungsbonus
viel tiefgründiger kann ich mir das nicht vorstellen
auf dem Schiff selbst werden eh alle nur sinnlos rumlaufen, auf Tastaturen klimpern und rumglitchen
wehe es gibt keinen Space-Dogmeat
Zuletzt geändert von str.scrm am 14.06.2022 11:34, insgesamt 2-mal geändert.
Re: Starfield: Echtes Gameplay - so sieht das nächste Bethesda-Rollenspiel aus
Befürchte genau so wird es werden. Kann es mir ehrlich gesagt auch nicht anders vorstellen. Die werden so schon genug zu tun haben alle genannten Features umzusetzen. Hoffe halt nur das es nicht alles Durchschnittlich wird, weil man sich zuviel vorgenommen hat. Ich mein ich wäre für das Spiel sogar bereit eine Xbox zu kaufen. Erinnert mich etwas an die X-Reihe, dort hatten sie auch mal versucht begehbare Raumschiffe und Stationen zu integrieren und rudimentäre NPC Interaktion. Es war furchtbar. Das gezeigte hier sieht da schon deutlich besser aus.str.scrm hat geschrieben: ↑14.06.2022 11:21 das wird locker 1 zu 1 wie in Outer Worlds sein
man kann nach Quests die Leute anheuern und dann befinden sie sich auf dem Schiff, aber sobald man es verlässt kann man maximal 2 mitnehmen, die man dann aus einer Übersicht auswählen kann
vielleicht gibt es dann noch spezielle Boni wie -
lasse Person X bei Quest Y am Leben, dann kannst du ihn rekrutieren, befindet er sich auf deinem Schiff, erhälst du 10% Rüstungsbonus
viel tiefgründiger kann ich mir das nicht vorstellen
auf dem Schiff selbst werden eh alle nur sinnlos rumlaufen, auf Tastaturen klimpern und rumglitchen
wehe es gibt keinen Space-Dogmeat
Zuletzt geändert von starhorst am 14.06.2022 11:55, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Starfield: Echtes Gameplay - so sieht das nächste Bethesda-Rollenspiel aus
Also eine Space Sim darf man wohl nicht erwarten. Es bleibt im Kern, was mir das Material vermittelt - ein Bethesda RPG, wo man einfach eine Ebene - Space - dazu nimmt.
Ich denke es macht Sinn wenn Sie da ein vernünftiges Spiel abliefern anstatt nun das Rad neu zu erfinden. Bin nicht mal sicher ob man selber landen und starten kann, oder ob dies nicht einfach als Cut Scene und Ladesequenz abgehandelt wird.
Erwartungen tief halten lohnt sich hier, gerade wenn die sich an etwas neues wagen.
Ich denke es macht Sinn wenn Sie da ein vernünftiges Spiel abliefern anstatt nun das Rad neu zu erfinden. Bin nicht mal sicher ob man selber landen und starten kann, oder ob dies nicht einfach als Cut Scene und Ladesequenz abgehandelt wird.
Erwartungen tief halten lohnt sich hier, gerade wenn die sich an etwas neues wagen.
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Re: Starfield: Echtes Gameplay - so sieht das nächste Bethesda-Rollenspiel aus
ich finde es auch total schräg, dass der gesamte Planet begehbar ist
selbst wenn man nur eine hand voll selbst designed, ist doch ein einziger schon utopisch
ich hätte da eher mit semi open worlds gerechnet, aber da man ja angeblich überall landen kann... keine Ahnung
ich hoffe sie übernehmen sich nicht
da hoffe ich aber auch auf Fortbewegungsmittel wie Buggys und Rover etc.
selbst wenn man nur eine hand voll selbst designed, ist doch ein einziger schon utopisch
ich hätte da eher mit semi open worlds gerechnet, aber da man ja angeblich überall landen kann... keine Ahnung
ich hoffe sie übernehmen sich nicht
da hoffe ich aber auch auf Fortbewegungsmittel wie Buggys und Rover etc.
Zuletzt geändert von str.scrm am 14.06.2022 12:27, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Starfield: Echtes Gameplay - so sieht das nächste Bethesda-Rollenspiel aus
Könnte mir vorstellen das es so Planeten Scanner geben wird nach Rohstoffen ala Mass Effect. Und bei Points of interest wird man dann landen können per Klick auf die Oberfläche des Planeten. Selber jedes mal landen/starten stell ich mir ein paar mal auch cool vor, denke aber das es einfach viel zu viel Zeit frisst und monoton wird. Eine kurze Sequenz dürfte da reichen.
Re: Starfield: Echtes Gameplay - so sieht das nächste Bethesda-Rollenspiel aus
Müssen sie ja nichtmal. Sie haben mit Star Citizen, No Man's Sky und Elite ja schon genug Vetreter, die zeigen wie so etwas laufen kann.Flux Capacitor hat geschrieben: ↑14.06.2022 12:17 Also eine Space Sim darf man wohl nicht erwarten. Es bleibt im Kern, was mir das Material vermittelt - ein Bethesda RPG, wo man einfach eine Ebene - Space - dazu nimmt.
Ich denke es macht Sinn wenn Sie da ein vernünftiges Spiel abliefern anstatt nun das Rad neu zu erfinden. Bin nicht mal sicher ob man selber landen und starten kann, oder ob dies nicht einfach als Cut Scene und Ladesequenz abgehandelt wird.
Erwartungen tief halten lohnt sich hier, gerade wenn die sich an etwas neues wagen.
Ich versuche ja auch bezüglich Starfield meine Erwartungen niedrig zu halten, aber wenn sie es nicht schaffen ein freies Landen und Starten zu implementieren, wäre das für mich ein ganz schöner Dämpfer. Einen 2. Ladebildschirmsimulator ala Destiny brauch ich nicht.
Könnte sein, zumindest um das Finden von den Point of Interesst zu vereinfachen. Aber ich hoffe einfach, dass man dennoch überall mit dem Schiff landen kann. Das wäre über eine automatische Sequenz sicherlich äußerst buggy, gerade bei prozdural erstellten Planeten. Ein Stein im Weg und das Schiff bugged dir durch die Kante...naja zumindest bei Star Citizen kann es schon mal rumbuggen wenn du nen Stein falsch erwischst oder man kommt nicht mehr zur Laderampe rein, weil die aufgrund der Bodentopografie in der Luft hängt ^^starhorst hat geschrieben: ↑14.06.2022 12:44 Könnte mir vorstellen das es so Planeten Scanner geben wird nach Rohstoffen ala Mass Effect. Und bei Points of interest wird man dann landen können per Klick auf die Oberfläche des Planeten. Selber jedes mal landen/starten stell ich mir ein paar mal auch cool vor, denke aber das es einfach viel zu viel Zeit frisst und monoton wird. Eine kurze Sequenz dürfte da reichen.
Mal sehen wo sie den Fokus setzen, auf die FPS-Erkundung, oder evtl. doch auf die Raumschiffe. Je nachdem gehört für mich das händische Landen, oder über einen Autopiloten, wenn man es schon nicht selbst machen will, dazu. Aber eine Ladesequenz möchte ich nicht sehen.