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Happiness Ep 1-2
Hat bis zur zweiten Folge gedauert bis es Klick macht...ist quasi Sweet Home, nur bisl anders. Da das Setting eigentlich auf der Hand liegt "Monster/Zombies im Wohnhaus" finde ich das aber nicht schlimm. Sweet Home hat schon sehr viel mehr diesen künstlich teuren Netflixlook, das hier wirkt sehr viel geerdeter und wird nicht ganz so abspacen. Gefällt.
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Hälfte Episode 1
Hm...also ich habe zunächst abgebrochen. Am Cast und genereller Stoßrichtung stimmt alles. Aber das ist fast schon Uncanney-Valley die Serie...das ist wie beim Hobbit...es sieht zu künstlich aus. Gutes Beispiel direkt auch das Intro wo der Rabe durch die Dreamworld fliegt, was glaube ich beeindruckend aussehen soll, aber überhaupt nicht wirkt. Es ist aber inhaltlich bisher super, ich muss mich wirklich auf den Look einlassen. Mag sein das es nicht gut geworden ist, aber das will ich nicht von sowas oberflächlichem abhängig machen.
Inhaltlich gefällt mir nur das mit dem Korinther nicht...das ist schon Adaption für Mainstream...der war ja gar nicht böse zunächst und Albträume sind eh nich generell böse.
- Captain Mumpitz
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Könnte man also sagen... du bist ein Korinthenkacker?
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Schweizer sind nicht unbedingt das lustigste Völkchen, aber ...
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Ich konnte nicht anders. Es tut mir leid.
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Ne, ist mir einfach zu geleckt. Das archaische Predator Konzept gehört nicht in diese pittoresken Landschaftsaufnahmen. Außerdem ertrag ich dieses Low Budget CGI Gedöns nicht mehr. Wie schlecht diese animierte Tierwelt aussieht ... steckt doch bitte einfach nen Typ in ein Bärenkostüm und spritzt mit roter Farbe umher. Das wirkt wenigstens haptisch und schaut dabei auch nicht weniger falsch aus. Ich hab keine Ahnung von der Komantschensprache, aber der flapsige Tonfall passt nicht in ein Szenario vor 300 Jahren. Die Hauptdarstellerin macht nen ordentlichen Job aber es gibt halt keine Szene die irgendwie hängen bleiben wird. Das ist alles zu beliebig und austauschbar. Ja, das Predator Upgrade Geblödel von Shane Black hat mir da besser gefallen.
Re: Zuletzt gesehen
So nun habe ich mich an den Look gewöhnt und die erste Folge angeschaut und es ist wirklich beeindruckend wie gut alles getroffen ist. Ich glaube auch dadurch das man ein paar Zugeständnisse gemacht hat, wie zum Beispiel ganz klar den Korinther zum übergeordneten Villain zu machen, werden einige Sachen leichter zu erzählen sein. Finde ich zwar auch doof, weil der eigentlich gleichzeitig mehr und weniger als ein Villain war, aber damit kann ich leben.Wulgaru hat geschrieben: ↑06.08.2022 06:28
Hälfte Episode 1
Hm...also ich habe zunächst abgebrochen. Am Cast und genereller Stoßrichtung stimmt alles. Aber das ist fast schon Uncanney-Valley die Serie...das ist wie beim Hobbit...es sieht zu künstlich aus. Gutes Beispiel direkt auch das Intro wo der Rabe durch die Dreamworld fliegt, was glaube ich beeindruckend aussehen soll, aber überhaupt nicht wirkt. Es ist aber inhaltlich bisher super, ich muss mich wirklich auf den Look einlassen. Mag sein das es nicht gut geworden ist, aber das will ich nicht von sowas oberflächlichem abhängig machen.
Inhaltlich gefällt mir nur das mit dem Korinther nicht...das ist schon Adaption für Mainstream...der war ja gar nicht böse zunächst und Albträume sind eh nich generell böse.
Ansonsten...allein einfach mal Charles Dance für eine Folge verbraten....auch cool "This Season on" am Ende, was schon mal einen geilen Ausblick gibt. Einzig das Erzähltempo besorgt mich etwas, denn das könnte recht langsam sein.
Naja, da ich ja weiß was kommt und das alles auch nur halb umgesetzt supergeil ist, ist das für mich wohl dann Show of the Year. Scheiß auf Drachen und Ringe.
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Scream - Reihe
Nie alle Filme wirklich gesehen, nur zu Teilen, mit bruchstückhaften Erinnerungen und zusätzlich "Dank" Scary Movie leider arg verwässert. Also innerhalb einer Woche nachgeholt und Ghostface wieder ernst genommen.
Scream 1
Ein durchgehend spaßiger, cleverer und satirischer Teeniehorror, welcher damals wie noch heute das Genre ziemlich gut durch den Kakao zieht.
Die Inszenierung, Kamera und Sound verschmelzen wunderbar zusammen und vermitteln dadurch, trotz des satirischen Untertones, einen ernst- und glaubhaften, sehr angespannten Horror.
Scream 2
Der erste Teil war eine clevere Rekonstruktion des Horror-Genres. Der Nachfolger will in dieselbe Richtung, verzettelt sich aber ausgerechnet in Logikfehler und nimmt sich zudem weniger ernst. Dadurch macht vieles einfach kein Spaß beim zuschauen, wie eben bei einem schlechten Nachfolger. Also genau das, was auch im Film ständig selbstkritisch erwähnt wird. Gewollt?
Der Film ist übrigens länger als der Vorgänger, fühlt sich aber interessanterweise kürzer und gehetzter an. Wichtige Charaktere erhalten zudem viel weniger Profil und hätten mehr Screentime benötigt.
So besitzt der Nachfolger zwar alle Zutaten des Vorgägners, schmeckt aber in jeder Hinsicht zwei Klassen schlechter.
Scream 3
Wenn man sich mit dem neuen Feature von Ghostface arrangieren kann, dann kann man mit dem dritten Teil auch wieder mehr Spaß haben als mit seinem Vorgänger.
Ganz grundsätzlich greifen einfach alle Bestandteile von Scream wieder gut ineinander. Es wird sich Zeit gelassen, alle relevanten Charaktere erhalten ausreichend Profil, über allem schwebt wieder das leicht Ernste und Satirische und zudem wird man als Zuschauer ganz schön an der Nase herumgeführt.
Scream 4
Aktueller, frischer inszeniert und härter als die Vorgänger. Durchgehend ein unterhaltsamer Spaß, welcher sich auch wieder daraus zieht, als Zuschauer zu entschlüsseln, wer der Killer denn nun diesmal ist. Der Film spielt zudem weiterhin gekonnt mit den Horrorklischees, ohne selbst in wirkliche Fettnäpfchen zu treten.
Scream 5
Und da geht die Horrorreihe erneut nach langer Pause, wie zuletzt Teil 4, in die nächste Runde. Dieses mal nicht von Wes Craven, reiht sich der aktuelle Film inszenatorisch aber nahezu nahtlos zwischen den Vorgängern ein.
Es gibt wieder alles was man kennt: ordentliche Morde (wobei der vierte doch etwas härter war), satirische Verweise auf das Horrorgenre (inklusive auf die eigenen Filme), fleißiges Rätselraten des Killers und die alte Crew (selbst Nebenrollen).
Die alte Crew ist diesmal aber nur noch Zuspieler für die neue Hauptdarstellerin, welche leider, genauso wie ihre Freunde (und leider Courteney Cox's Gesicht...), alle etwas blass bleiben. Da boten die Vorgänger etwas kantigere Charaktere.
Nach nun fünf Teilen wird es mMn aber nun doch mal Zeit ein komplett neues Kapitel zu öffnen, ohne Sidney Prescott's Vergangenheit wieder aufzureißen. Denn an sich hätte ich schon Lust auf einen neuen Teil, da die grundsätzliche Idee "neue/neuen Killer erraten" immerwieder erstaunlich gut funktioniert.
Sehr schön ist übrigens, wie innerhalb des Films nochmal Wes Craven gedankt, geehrt wird.
Endwertung: 1 > 4 > 5 > 3 > 2
Zuletzt geändert von NoCrySoN am 08.08.2022 10:00, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Zuletzt gesehen
Mittlerweile bin ich mit Die Brücke durch.Wulgaru hat geschrieben: ↑01.08.2022 17:52 Ich habe mich vielleicht unklar ausgedrückt bzw. da fehlt einfach ein Satz den ich im Kopft mitmeinte.
Ich meine einfach Serien die Autismus im Alltag und Gesellschaft sei es nur im Rahmen einer dramatischen Story.
Wie gesagt finde ich die Woo-Serie deswegen stark, weil sie zwar sehr feelgood ist, aber eben auch das schiere funktionieren im Alltag thematisiert.
Ich liebe die Brücke und Saga als Figur....so sehr das ich glaube ich jedes einzelne Make davon geguckt habe...The Bridge, Tunnel, diese Alpengeschichte....Serien die so sind wie die wie The Killing, Deadwind usw.
Sagas Probleme in ihrem Leben kommen ja aber kaum daher, sondern weil sie halt eine krass problematische Familie/Vergangenheit hat, wie alle Noir-Detectives halt. Ihr Kram ist der handlungstechnische Ersatz für das Alkoholproblem oder sowas...auch wenn ich die Brücke liebe, aber Kommissarin Lund hat auch so eine Figur ohne das das eine Krankheit ist.
@Hokurn
Ne, leider nicht soweit ich weiß. Spanisch und französisch glaube ich, die sowas eh viel dubben. Ist nur was für Untertitelgucker.
Ich verstehe was du meinst. Es ist mehr klassischer Krimi als wirklich auf Autismus fokussiert. Aber bei Krimis ist der Anteil an privaten Problemen sowieso immer sehr groß weshalb es mir die Serie direkt in den Sinn kam.
Naja...
Allgemein: Top Serie!
Die ersten beiden Staffeln find ich noch ein Stück besser aber auch Staffel 3 und 4 find ich ziemlich klasse.
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Die längste Nacht
Spanische Serie in einem psychiatrischen Haftanstalt...
Also spannende Charaktere und moralische Entscheidungen sind quasi vorprogrammiert.
Für mich schafft die Serie auch genau das und ich hoffe, dass da weiter gedreht wird.
The Gray Man
Die Story ist absoluter Quatsch und auch die Entscheidungen, die die Charaktere treffen, sind häufig nicht nachvollziehbar. Aber an sich knallt die Action und der "Bösewicht" ist gut gespielt. Kann man sich also mal geben.
Der meistgehasste Mann im Internet
Keine neuen Erkenntnisse und die sollte eine Doku halt liefern.
Ich hab das Gefühl bei der Anzahl an Dokus kann Netflix halt auch nicht die großen Enthüllungen aus dem Hut zaubern.
Anna und die Apokalypse
Langweiliger Horrorfilm aber, da es zur Hälfte auch ein Musical ist, überraschend coole Songs.
Buba
Ich bin nicht der größte How to sell Drugs online (fast) Fan. Für mich ist die Serie und auch der Film bestenfalls solide Kost. Vermutlich besser als das meiste was sonst so in DE gemacht wird aber ein Aushängeschild wie Dark sollte dieses Franchise nicht sein.
The Sandman (4 Folgen)
Hätte ich mehr Zeit gehabt, hätte ich vermutlich noch weiter geschaut...
Das ist wohl das nächste größere Netflix Ding.
Mich haben die Folgen bisher absolut gefesselt.
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Sandman Episode 2
Gregoryyyyy noooooooo!.....Netflix: Leute den animiert ihr jetzt nicht 10 Folgen lang, der muss weg, das spart uns mindestens ne Million.
Kain und Abel richtig geil getroffen, die Fates megageil...alles geil. Nur der Korinther ist mir einfach zu präsent. Ich hoffe der kommt jetzt nicht ernsthaft jede Folge vor. Das hat ja Team Rocket-Vibes.
Erzähltempo...These ist das sie mit Präludien und Notturni jetzt recht schnell durchziehen und vielleicht sogar noch Puppenhaus anfängt, wo die Story ja eigentlich erst los geht. An sich ist Präludien sehr gut geeignet, weil es ja im Grunde Metroid ist. Morpheus wird auf Level 1 zurückgesetzt und sammelt Items ein um wieder stärker zu werden.
Netflix hat sich glaube ich aber ins eigene Bein geschossen, indem sie das wieder am Stück gebracht haben. Jede Woche ne Folge und sie würden das Interesse immer weiter steigern, weil es immer intensiver wird. So redet beim Release der Drachenringe niemand mehr drüber.
@Die Brücke
Hm, Staffel 3 leidet ein bisschen drunter das der eine halt aussteigen wollte, aber ich finde sie haben mit dem neuen Partner eigentlich eine ganz gute Lösung gefunden. Was ich über die Serie hin einfach underwhelming finde ist Sagas Plot, der mehr verspricht. Das kriegen die bei Nordic Noir aber selten hin. In Kommissarin Lund schreiben sie die Familie ja auch einfach raus.
Gregoryyyyy noooooooo!.....Netflix: Leute den animiert ihr jetzt nicht 10 Folgen lang, der muss weg, das spart uns mindestens ne Million.
Kain und Abel richtig geil getroffen, die Fates megageil...alles geil. Nur der Korinther ist mir einfach zu präsent. Ich hoffe der kommt jetzt nicht ernsthaft jede Folge vor. Das hat ja Team Rocket-Vibes.
Erzähltempo...These ist das sie mit Präludien und Notturni jetzt recht schnell durchziehen und vielleicht sogar noch Puppenhaus anfängt, wo die Story ja eigentlich erst los geht. An sich ist Präludien sehr gut geeignet, weil es ja im Grunde Metroid ist. Morpheus wird auf Level 1 zurückgesetzt und sammelt Items ein um wieder stärker zu werden.
Netflix hat sich glaube ich aber ins eigene Bein geschossen, indem sie das wieder am Stück gebracht haben. Jede Woche ne Folge und sie würden das Interesse immer weiter steigern, weil es immer intensiver wird. So redet beim Release der Drachenringe niemand mehr drüber.
@Die Brücke
Hm, Staffel 3 leidet ein bisschen drunter das der eine halt aussteigen wollte, aber ich finde sie haben mit dem neuen Partner eigentlich eine ganz gute Lösung gefunden. Was ich über die Serie hin einfach underwhelming finde ist Sagas Plot, der mehr verspricht. Das kriegen die bei Nordic Noir aber selten hin. In Kommissarin Lund schreiben sie die Familie ja auch einfach raus.
Zuletzt geändert von Wulgaru am 08.08.2022 20:17, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Zuletzt gesehen
Eigentlich ziemlich solide. Ich habe kaum noch Erinnerungen an den Manga, aber gefühlt waren das die ersten paar Bände in komprimierter Form? Hatte auf jeden Fall einige Deja-vu Momente. Für ein digitales Schlachtfest schaut das auch alles recht ordentlich gemacht aus, sogar die Action ist schön choreografiert. Alita ist halt ein laufendes uncanny valley ... aber zumindest ihre kämperische Natur kommt überzeugend rüber. Manche Charakter Designs (Schwarze Mäntel und Sonnenbrille) und Begrifflichkeiten (Hunter Warriors!?) wirken etwas cheesy aber sind halt dem Alter der Vorlage geschuldet. Unterm Strich ist das aber ziemlich nette Unterhaltung. Ich habe aber bei Anime/Manga Verfilmungen auch so gut wie keine Erwartungen ... außer ein Denis Villeneuve nimmt sich mal Akira an.
Was für ein Zugunglück. Es fehlen eigentlich nur noch spontane Sing- und Tanzeinlagen. Ich habe den noch einmal im O-Ton gesehen weil die deutsche Synchro so beschissen abgemischt ist und der Comedy Aspekt kommt so noch viel besser zur Geltung. Hat sich Shane Black eigentlich noch einmal zu dem Film geäußert? Mich würde ja mal echt interessieren was da hinter den Kulissen abging. Der Film pinkelt halt einfach auf die Franchise und sämtlich Fan Erwartungen und findet sich dabei auch noch selber witzig. Sehr unterhaltsam!
Re: Zuletzt gesehen
Das ganze basiert leider auf dem OVA (Original Video Anime) der zwar nicht schlecht war, aber wie alle OVAs halt ne runtergedampfte Sache. Habe ich nicht gecheckt. Der Manga ist meiner Meinung nach auf einem Level mit Akira (also das Original). Der Film war gut, aber leider nichts besonderes. Wie Ghost in the Shell mit Scarlett eben.Rooster hat geschrieben: ↑09.08.2022 11:49
Eigentlich ziemlich solide. Ich habe kaum noch Erinnerungen an den Manga, aber gefühlt waren das die ersten paar Bände in komprimierter Form? Hatte auf jeden Fall einige Deja-vu Momente. Ich habe aber bei Anime/Manga Verfilmungen auch so gut wie keine Erwartungen ... außer ein Denis Villeneuve nimmt sich mal Akira an.
Uncanny Counter
Leider hat es seine Längen mit sehr viel rumgeflenne, aber zwischendurch auch seine Höhen mit absolut spektakulären Prügelszenen. Bringt Spaß...so waren Marvelcomics früher. Nicht das die Filme von Marvel weniger bescheuert von der Story wären, aber denen geht die Leichtigkeit total ab.
Re: Zuletzt gesehen
Die OVAs habe ich damals auch geschaut, liegt für mich aber noch länger zurück als der Manga. Das waren noch die alten VHS Tage. Von daher ... kaum Erinnerungen an die Vorlagen, was dann vielleicht auch der Verfilmung entgegen kommt. Wie gesagt, mir hat das eigentlich ganz gut gefallen. Ja, pendelt sich ungefähr auf dem selben Level wie Ghost in the Shell ein.Wulgaru hat geschrieben: ↑09.08.2022 22:54 Das ganze basiert leider auf dem OVA (Original Video Anime) der zwar nicht schlecht war, aber wie alle OVAs halt ne runtergedampfte Sache. Habe ich nicht gecheckt. Der Manga ist meiner Meinung nach auf einem Level mit Akira (also das Original). Der Film war gut, aber leider nichts besonderes. Wie Ghost in the Shell mit Scarlett eben.
Alita (Manga) hat bei mir aber nicht ganz so stark eingebrannt wie Akira (Manga). Für mich gibt es nichts da draußen, was sich visuell so episch ausbreitet wie Akira. Otomo ist einfach ein Genie was Perspektive und flüssiges Storytelling betrifft. Akira lesen ist wie Daumenkino. Allein vom Handwerk her der beste Mangaka da draußen imo ... na ja, jetzt wird's off topic .
Zuletzt geändert von Rooster am 10.08.2022 09:31, insgesamt 1-mal geändert.