Cult of the Lamb: Tierisches Sektenabenteuer auf Erfolgskurs, Updates kommen
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Cult of the Lamb: Tierisches Sektenabenteuer auf Erfolgskurs, Updates kommen
Der Indie-Titel Cult of the Lamb ist gerade erst erschienen, da gibt es schon die erste große Erfolgsnachricht zu vermelden. Der Lämmer-Kult hat bereits einen Meilenstein erricht. Das geht aus einem neuen Tweet auf dem offiziellen Twitter-Profil zum Spiel hervor. Demnach sind nach nur einer Woche auf dem Markt schon jetzt mehr als eine Million Spieler Anhänger der knuffig aussehenden Sekte geword...
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Re: Cult of the Lamb: Tierisches Sektenabenteuer auf Erfolgskurs, Updates kommen
Der Titel soll ganz gut sein, aber leider nicht ganz so lange Laune machen wie andere Roguelites. Ich hoffe das Update trägt zur Langzeitmotivation bei. Jedenfalls schön, dass noch weiter an dem Spiel gearbeitet wird. Bereits jetzt soll das Spiel ja sehr unterhaltsam sein. Daumen hoch, wenn die es nochmal ein bisschen besser bekommen mit dem Update.
- Todesglubsch
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Re: Cult of the Lamb: Tierisches Sektenabenteuer auf Erfolgskurs, Updates kommen
Ehrlich gesagt ist das Spiel recht schwach.
Verbuggt, kaum Spieltiefe, ein richtiger Blender. Sieht zwar knuffig aus, aber mehr auch nicht.
Verbuggt, kaum Spieltiefe, ein richtiger Blender. Sieht zwar knuffig aus, aber mehr auch nicht.
- CidVicious
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Re: Cult of the Lamb: Tierisches Sektenabenteuer auf Erfolgskurs, Updates kommen
Was für ein Stuss.Todesglubsch hat geschrieben: ↑19.08.2022 16:25 Ehrlich gesagt ist das Spiel recht schwach.
Verbuggt, kaum Spieltiefe, ein richtiger Blender. Sieht zwar knuffig aus, aber mehr auch nicht.
- Der_Pazifist
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Re: Cult of the Lamb: Tierisches Sektenabenteuer auf Erfolgskurs, Updates kommen
Kennt ihr das Spiel "Vervollständige den Satz"? Spielt gerne mit!
.. Abstürze und Freeze mehr gemeldet worden, als bei allen Bethesda Spielen zusammen. Die Fachpresse ist begeistert! Warum kannte Bethesda nicht diesen Trick??Der Indie-Titel Cult of the Lamb ist gerade erst erschienen, da gibt es schon die erste große Erfolgsnachricht zu vermelden. Der Lämmer-Kult hat bereits einen Meilenstein erricht. Das geht aus einem neuen Tweet auf dem offiziellen Twitter-Profil zum Spiel hervor. Demnach sind nach nur einer Woche auf dem Markt schon jetzt mehr als eine Million...
- Todesglubsch
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Re: Cult of the Lamb: Tierisches Sektenabenteuer auf Erfolgskurs, Updates kommen
Ja, deswegen sind im Steam-Forum ja auch alle so begeistert und es reiht sich nicht ein Bug-Thread an den nächsten ein, bzw. es häufen sich die Beschwerden, dass nach dem Spiel sehr schnell die Luft raus ist.
Aber hey, man darf Spiele ja nicht mehr berechtigt kritisieren. Da fühlen manche sich mittlerweile ja unwohl.
Zuletzt geändert von Todesglubsch am 19.08.2022 17:51, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Cult of the Lamb: Tierisches Sektenabenteuer auf Erfolgskurs, Updates kommen
Fairerweise kann man aber auch dann sagen "man darf ja Kritik nicht mehr kritisieren. Denn mehr als "Was für ein Stuss (dieses) Spiel." liest man aus deinen extrem harschen Worten auch nicht raus.Todesglubsch hat geschrieben: ↑19.08.2022 17:50Ja, deswegen sind im Steam-Forum ja auch alle so begeistert und es reiht sich nicht ein Bug-Thread an den nächsten ein, bzw. es häufen sich die Beschwerden, dass nach dem Spiel sehr schnell die Luft raus ist.
Aber hey, man darf Spiele ja nicht mehr berechtigt kritisieren. Da fühlen manche sich mittlerweile ja unwohl.
- CidVicious
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Re: Cult of the Lamb: Tierisches Sektenabenteuer auf Erfolgskurs, Updates kommen
"Ist ein richtiger Blender, sieht knuffig aus, mehr nicht" ist keine berechtigte Kritik.Todesglubsch hat geschrieben: ↑19.08.2022 17:50Ja, deswegen sind im Steam-Forum ja auch alle so begeistert und es reiht sich nicht ein Bug-Thread an den nächsten ein, bzw. es häufen sich die Beschwerden, dass nach dem Spiel sehr schnell die Luft raus ist.
Aber hey, man darf Spiele ja nicht mehr berechtigt kritisieren. Da fühlen manche sich mittlerweile ja unwohl.
Leg doch mal ne andere Platte auf. Dein ständiges Quenglen müsste dir doch mittlerweile selbst auf die Nerven gehen.
Re: Cult of the Lamb: Tierisches Sektenabenteuer auf Erfolgskurs, Updates kommen
Das Spiel ist tatsächlich gar nicht mal so leicht zu bewerten... Ich mags, kann den einen oder anderen Kritikpunkt aber verstehen.
Bis auf die Präsentation selbst (Animationen, Musik- und Sounddesign sind 1A) ist das Spiel technisch teilweise richtig unsauber. In Steam-Foren und User-Reviews häufen sich Bugs über verschwundene Gebäude und Plotstopper-Bugs, teilweise im Lategame. Mit bestimmten Steuerungs-Layouts kann man keine Gegenstände aufnehmen, ohne gleichzeitig eine Spezialattacke auszuführen und einen Teil der "Eifer"-Ressource zu verlieren. Teilweise Interface-Bugs (ich konnte bis zum Neustart plötzlich niemanden mehr segnen), einmal hatte ich eine Waffe ohne "Treffer"-Soundeffekt. Es soll wohl teilweise sogar Spielstand-Bugs geben, was halt echt nicht cool ist... Das Spiel würde deutlich besser abschneiden, hätte man 1-2 Monate mehr Zeit für Bugbehebung vor Release eingeplant...
Sowohl im Roguelike- als auch im Aufbau-Part merkt man dem Spiel an, dass alles so gebaut wurde, dass es möglichst wenige Frustfaktoren im Spiel gibt. Das fängt schon z.B. mit den Items im Roguelike-Part an, in denen es quasi kein einziges Item gibt, dass dem Spieler schadet. Gegner und Projektile sind, im Vergleich zu anderen Roguelikes, wirklich kinderleicht zu lesen. Auch die Patterns der Gegner sind für Videospiel-Geübte praktisch keine Gefahr. Das geringere Frustniveau sorgt aber leider dafür, dass das Spiel auch den einen oder anderen Tiefgang vermissen lässt. Ich habe wirklich den Eindruck, dass im Zweifel lieber zu oft als zuwenig die Schere angesetzt wurde, wenn man sich zwischen potentiell frustigen Stellen beim Tiefgang oder Frustfreiheit im Spieldesign entscheiden musste...
Durch den eher geringen Tiefgang ist auch die Spielzeit, für ein Roguelike, vergleichsweise kurz. Die Entwickler geben ja selbst eine Zeit zwischen 12-16 Stunden an, um das Spiel durchzuspielen. Im Vergleich zu einem "The Binding of Isaac", in dem Leute teilweise mehr als 200 Stunden reinbuttern können, wirkt das natürlich ziemlich gering... Nicht umsonst empfehlen auch einige Reviews, für ehemalige "Isaac"-Spieler gleich mit einem höheren Schwierigkeitsgrad anzufangen, was ich so nur unterschreiben kann.
Was den Aufbau-Part angeht: Er ist für mich tatsächlich eine willkommene Abwechslung vom Roguelike-Part und macht mir ebenfalls Spaß. Aber im Mid- und Endgame geht dem Part leider schon die Puste aus, weil man im Grunde immer dasselbe macht und praktisch kaum mehr ein "Twist" aufkommt, um das Ganze etwas aufzulockern. Der Part wär ideal für einige größere, gescriptete Events gewesen, aber die vorhandenen Events beschränken sich auf so geringe Kleinigkeiten, dass man diese in einer halben Minute wegoptimiert hat. Ich hätte mir auch gewünscht, dass der Aufbau-Part größeren Einfluss auf den Roguelike-Part nimmt statt im Endeffekt nur für LevelUps gebraucht zu werden. Aber auch hier greift wohl die "Frust vermeiden"-Strategie: Selbst mit einem völlig verkorksten Kult sind alle Probleme innerhalb weniger Minuten erledigt: Kurz durch die Karte laufen (die kaum größer ist als zwei Bildschirmbreiten und -höhen) zum Saubermachen, Predikt und/oder Ritual halten um den Glauben wiederherzustellen, Kochen und... Fertig! Wie bereits mehrfach erwähnt: Kaum Frust, aber leider auch auf Kosten des Tiefgangs. Ich bin schon der Meinung, dass man da locker auch komplexere Mechaniken und Events unterbringen könnte, ohne dass das Spiel Gefahr läuft, den Aufbau-Part zu sehr in den Vordergrund zu rücken als den Roguelike-Part. Zumindest ein wenig...
Immerhin ist der Aufbau-Part in sich logisch und nachvollziehbar aufgebaut. Ich habe nicht das Gefühl, dass dieser Part nur als "Beschäftigungstherapie" existiert. Ich habe zum Glück KEIN Gefühl wie bspw. bei den endlosen Sammel-Items aller möglichen AAA-OpenWorld-Spiele, weil einige Knallköpfe meinen, alle Welt findet "Crafting" nur des Craftings wegen reizvoll...
Alles in allem: Ich bereue nicht, das Spiel gespielt zu haben. Die Präsentation des Spiels ist ja auch tatsächlich großartig. Aber ein Zeitfresser, an dem man länger als eine Woche dieses Spiel spielt, sollte man definitiv nicht erwarten...
Bis auf die Präsentation selbst (Animationen, Musik- und Sounddesign sind 1A) ist das Spiel technisch teilweise richtig unsauber. In Steam-Foren und User-Reviews häufen sich Bugs über verschwundene Gebäude und Plotstopper-Bugs, teilweise im Lategame. Mit bestimmten Steuerungs-Layouts kann man keine Gegenstände aufnehmen, ohne gleichzeitig eine Spezialattacke auszuführen und einen Teil der "Eifer"-Ressource zu verlieren. Teilweise Interface-Bugs (ich konnte bis zum Neustart plötzlich niemanden mehr segnen), einmal hatte ich eine Waffe ohne "Treffer"-Soundeffekt. Es soll wohl teilweise sogar Spielstand-Bugs geben, was halt echt nicht cool ist... Das Spiel würde deutlich besser abschneiden, hätte man 1-2 Monate mehr Zeit für Bugbehebung vor Release eingeplant...
Sowohl im Roguelike- als auch im Aufbau-Part merkt man dem Spiel an, dass alles so gebaut wurde, dass es möglichst wenige Frustfaktoren im Spiel gibt. Das fängt schon z.B. mit den Items im Roguelike-Part an, in denen es quasi kein einziges Item gibt, dass dem Spieler schadet. Gegner und Projektile sind, im Vergleich zu anderen Roguelikes, wirklich kinderleicht zu lesen. Auch die Patterns der Gegner sind für Videospiel-Geübte praktisch keine Gefahr. Das geringere Frustniveau sorgt aber leider dafür, dass das Spiel auch den einen oder anderen Tiefgang vermissen lässt. Ich habe wirklich den Eindruck, dass im Zweifel lieber zu oft als zuwenig die Schere angesetzt wurde, wenn man sich zwischen potentiell frustigen Stellen beim Tiefgang oder Frustfreiheit im Spieldesign entscheiden musste...
Durch den eher geringen Tiefgang ist auch die Spielzeit, für ein Roguelike, vergleichsweise kurz. Die Entwickler geben ja selbst eine Zeit zwischen 12-16 Stunden an, um das Spiel durchzuspielen. Im Vergleich zu einem "The Binding of Isaac", in dem Leute teilweise mehr als 200 Stunden reinbuttern können, wirkt das natürlich ziemlich gering... Nicht umsonst empfehlen auch einige Reviews, für ehemalige "Isaac"-Spieler gleich mit einem höheren Schwierigkeitsgrad anzufangen, was ich so nur unterschreiben kann.
Was den Aufbau-Part angeht: Er ist für mich tatsächlich eine willkommene Abwechslung vom Roguelike-Part und macht mir ebenfalls Spaß. Aber im Mid- und Endgame geht dem Part leider schon die Puste aus, weil man im Grunde immer dasselbe macht und praktisch kaum mehr ein "Twist" aufkommt, um das Ganze etwas aufzulockern. Der Part wär ideal für einige größere, gescriptete Events gewesen, aber die vorhandenen Events beschränken sich auf so geringe Kleinigkeiten, dass man diese in einer halben Minute wegoptimiert hat. Ich hätte mir auch gewünscht, dass der Aufbau-Part größeren Einfluss auf den Roguelike-Part nimmt statt im Endeffekt nur für LevelUps gebraucht zu werden. Aber auch hier greift wohl die "Frust vermeiden"-Strategie: Selbst mit einem völlig verkorksten Kult sind alle Probleme innerhalb weniger Minuten erledigt: Kurz durch die Karte laufen (die kaum größer ist als zwei Bildschirmbreiten und -höhen) zum Saubermachen, Predikt und/oder Ritual halten um den Glauben wiederherzustellen, Kochen und... Fertig! Wie bereits mehrfach erwähnt: Kaum Frust, aber leider auch auf Kosten des Tiefgangs. Ich bin schon der Meinung, dass man da locker auch komplexere Mechaniken und Events unterbringen könnte, ohne dass das Spiel Gefahr läuft, den Aufbau-Part zu sehr in den Vordergrund zu rücken als den Roguelike-Part. Zumindest ein wenig...
Immerhin ist der Aufbau-Part in sich logisch und nachvollziehbar aufgebaut. Ich habe nicht das Gefühl, dass dieser Part nur als "Beschäftigungstherapie" existiert. Ich habe zum Glück KEIN Gefühl wie bspw. bei den endlosen Sammel-Items aller möglichen AAA-OpenWorld-Spiele, weil einige Knallköpfe meinen, alle Welt findet "Crafting" nur des Craftings wegen reizvoll...
Alles in allem: Ich bereue nicht, das Spiel gespielt zu haben. Die Präsentation des Spiels ist ja auch tatsächlich großartig. Aber ein Zeitfresser, an dem man länger als eine Woche dieses Spiel spielt, sollte man definitiv nicht erwarten...
- Todesglubsch
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Re: Cult of the Lamb: Tierisches Sektenabenteuer auf Erfolgskurs, Updates kommen
//Edit: Astorek86 hat's alles wortgewandter zusammengefasst, während ich getippt habe.
Bzw. bis auf:
Und dass du jeden Anhänger einzeln um seinen Zehnt erleichtern / motivieren musst, jeden Tag erneut, ist nun auch nicht der Inbegriff von abwechslungsreichem Gameplay. Gut, beides hat so marginale Auswirkungen, dass man es auch ignorieren kann. Nur: Wieso ist die Funktion dann drin?
Das Ding spielt sich leider wie ein Mobile Game, frustlos die leuchtenden Schaltflächen anklicken, fertig. Irgendwann ist's vorbei und man hat keine Motivation nochmal zurückzukehren, weil es sich auch mit anderen Doktrinen nicht wirklich anders spielt.
Bzw. bis auf:
Die Bullethell-Bosse sind aufgrund des leicht gekippten Schlachtfelds etwas schwerer als in anderen Spielen. IMO.Gegner und Projektile sind, im Vergleich zu anderen Roguelikes, wirklich kinderleicht zu lesen.
Er besteht aber in großen Teilen aus Beschäftigungstherape. Da es z.B. auch im Endgame keine Möglichkeit gibt, die Nahrungsversorgen zu automatisieren. Und auch bei der Zutaten Produktion besteht die hohe Chance, dass die Anhänger einfach aufhören, die Farm zu betreiben. Angeblich ein Speicherfehler, der vor allem bei größeren Kulten auftritt.Immerhin ist der Aufbau-Part in sich logisch und nachvollziehbar aufgebaut. Ich habe nicht das Gefühl, dass dieser Part nur als "Beschäftigungstherapie" existiert.
Und dass du jeden Anhänger einzeln um seinen Zehnt erleichtern / motivieren musst, jeden Tag erneut, ist nun auch nicht der Inbegriff von abwechslungsreichem Gameplay. Gut, beides hat so marginale Auswirkungen, dass man es auch ignorieren kann. Nur: Wieso ist die Funktion dann drin?
Das Ding spielt sich leider wie ein Mobile Game, frustlos die leuchtenden Schaltflächen anklicken, fertig. Irgendwann ist's vorbei und man hat keine Motivation nochmal zurückzukehren, weil es sich auch mit anderen Doktrinen nicht wirklich anders spielt.
Oder länger als ein Wochenende.Aber ein Zeitfresser, an dem man länger als eine Woche dieses Spiel spielt, sollte man definitiv nicht erwarten...
Zuletzt geändert von Todesglubsch am 19.08.2022 23:01, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Cult of the Lamb: Tierisches Sektenabenteuer auf Erfolgskurs, Updates kommen
Da spiele ich lieber erneut Binding Of Isaac anstatt so ein halbgares Rogue Lite. Dafür ist mir meine Lebenszeit zu schade.
Re: Cult of the Lamb: Tierisches Sektenabenteuer auf Erfolgskurs, Updates kommen
Diese mit Herzblut erstellten, kleinen Indie-titel machen mir in den letzten Monaten deutlich mehr Freude als all dieser uninspirierte Multimillionen Dollar-Bombast-Scheiß der großen Publisher. Zur Zeit spiele ich ganz gemütlich Backpack Hero, einen knuffig-sympathischen Dungeon Crawler/Roguelite-Puzzler, und hier spürt man einfach, dass noch der Spaß im Vordergrund steht, nicht der Aktienkurs.
Zuletzt geändert von Eisenherz am 21.08.2022 15:11, insgesamt 2-mal geändert.