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God of War Ragnarök - Test
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Re: God of War Ragnarök - Test
"GoW: Fimbul Sledge Racing 2022" hätte doch was
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Re: God of War Ragnarök - Test
Danke für den Hinweis - vertippt, pardon.
Meinte Jörg:
https://steadyhq.com/de/spielvertiefung ... 1zdGVhZHk=
Mit dem nicht ganz subtilen Subtext "Gibt aber auch Kritik, ist ja kein Elden Ring." Findet's aber von einigen wenigen Kritikpunkten abgesehen ebenfalls insgesamt sehr gut.
Zuletzt geändert von Das Miez am 05.11.2022 16:05, insgesamt 2-mal geändert.
Re: God of War Ragnarök - Test
Oder so'n Skateboarding Minigame, so wie damals bei MGS2, nur eben mit Kratos. >.>
Spoiler
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Zuletzt geändert von LeKwas am 05.11.2022 16:07, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: God of War Ragnarök - Test
Also nicht ich hab das Wort "Meilenstein" in den Mund genommen, sondern Matthias, der den Test gemacht hat, bezeichnet dieses Spiel als "Meilenstein der Spielegeschichte".Ist halt die Frage ob ein Spiel wirklich ein Meilenstein sein muss, um solche hohen Wertungen rechtfertigen zu können.
Mich hätte einfach nur interessiert, warum? Warum sollte ich mir dieses Spiel holen? Was ist die neue Spielerfahrung, die mir hier geboten wird und die es vorher nicht gab? Weder innerhalb der God of War-Reihe, noch bei anderen vergleichbaren Titeln?
Ein bisschen bessere Grafik, besseres Feintuning, besseres Storytelling, besserer Ton... das ist alles für mich nicht richtig greifbar, was dieses Spiel zum "Meilenstein der Spielgeschichte" macht. Bei so einem Wording erwarte ich eben schon, dass es konkrete neue Mechaniken gibt, die so revolutionär sind, dass sie wegweisend für mindestens das gesamte Genre sind. Aber im gesamten Test konnte ich nichts darüber lesen. Ich kenne die God of War-Reihe nicht und verstehe eben nicht, was dieses Spiel jetzt wirklich so massiv viel besser macht als den Vorgänger. Wahrscheinlich ist es einfach wirklich das Gesamtpaket aus vielen Sachen. Aber eben, das ist dann Evolution und nicht Revolution. Vielleicht hab ich mir auch einfach zuviel erwartet unter "Meilenstein der Spielegeschichte". Ein Meilenstein ist eben ein Einschnitt oder Wendepunkt in einer Entwicklung. Aber den kann ich irgendwie bislang nicht sehen...
Re: God of War Ragnarök - Test
Ich habe mir abgesehen von dem Test hier bei 4Players nur noch die Videos der GameStar und der PC Games angeschaut. Den Entwicklern ist es scheinbar gelungen, in jeglicher Hinsicht noch eine Schippe draufzulegen - egal ob es sich um das Gameplay, die Story oder das Worldbuilding handelt.siebensus4 hat geschrieben: ↑05.11.2022 16:04Also nicht ich hab das Wort "Meilenstein" in den Mund genommen, sondern Matthias, der den Test gemacht hat, bezeichnet dieses Spiel als "Meilenstein der Spielegeschichte".Ist halt die Frage ob ein Spiel wirklich ein Meilenstein sein muss, um solche hohen Wertungen rechtfertigen zu können.
Mich hätte einfach nur interessiert, warum? Warum sollte ich mir dieses Spiel holen? Was ist die neue Spielerfahrung, die mir hier geboten wird und die es vorher nicht gab? Weder innerhalb der God of War-Reihe, noch bei anderen vergleichbaren Titeln?
Ein bisschen bessere Grafik, besseres Feintuning, besseres Storytelling, besserer Ton... das ist alles für mich nicht richtig greifbar, was dieses Spiel zum "Meilenstein der Spielgeschichte" macht. Bei so einem Wording erwarte ich eben schon, dass es konkrete neue Mechaniken gibt, die so revolutionär sind, dass sie wegweisend für mindestens das gesamte Genre sind. Aber im gesamten Test konnte ich nichts darüber lesen. Ich kenne die God of War-Reihe nicht und verstehe eben nicht, was dieses Spiel jetzt wirklich so massiv viel besser macht als den Vorgänger. Wahrscheinlich ist es einfach wirklich das Gesamtpaket aus vielen Sachen. Aber eben, das ist dann Evolution und nicht Revolution. Vielleicht hab ich mir auch einfach zuviel erwartet unter "Meilenstein der Spielegeschichte". Ein Meilenstein ist eben ein Einschnitt oder Wendepunkt in einer Entwicklung. Aber den kann ich irgendwie bislang nicht sehen...
Neben der Evolution dürfte die Revolution darin bestehen, dass man die einzelnen Elemente so gut miteinander verzahnt hat, dass man sie als eine Art neuer Qualitätsstandard ansehen kann. Ob es wirklich so ist, müssen wir dann nächste Woche herausfinden.
Beim Begriff "Meilenstein" kann man auch diskutieren. Der Begriff ist mir auch öfters bei dem Spiel "Disco Elysium" über den Weg gelaufen. Im Kern ist der Titel auf der einen Seite zwar nur ein Pen&Paper-Game, aber auf der anderen Seite merkt man, wie gut man es geschafft hat, Entwickler, Maler, Musiker und andere Künstler so zu koordinieren, dass am Ende eine einzigartige Mischung entstanden ist, die zeigt was Videospiele für Möglichkeiten bieten können - auch über das eigentliche Medium hinaus.
Das Spiel selbst wäre was für dich, wenn du mit der Spannung aus einer einfühlsamen Vater-Sohn-Geschichte und einer Menge Gewalt im Kontext der nordischen Mythologie etwas anfangen kannst. Wenn dich die Thematik grundsätzlich nicht reizt, dann würde auch eine 100%-Wertung nicht helfen.
Aber da merkt man auch wieder wo die Grenzen der Wertungszahlen liegen Ein Spiel kann innerhalb seiner Genregrenzen noch so perfekt sein. Wenn einen das grundlegende Setting bzw. Genre nicht anspricht, dann hilft die Zahl zur Orientierung auch nicht wirklich weiter.
Ich werde in Zukunft bestimmt auch mehr Spaß an Titeln wie Elex 2 haben, als an den Ausflügen von Kratos. Ich würde aber auch nicht auf die Idee kommen, den aktuellen Spielen von Piranha Bytes Wertungen jenseits der 90er-Marke zu geben
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- Todesglubsch
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Re: God of War Ragnarök - Test
Ich behaupte ja weiterhin, dass man diesen Diskussionen etwas entgegenwirken könnte, wenn man sich mal von dieser 100er-Skala verabschieden würde. Ein simples gut / sehr gut / ausgezeichnet würde wahrscheinlich keine Diskussionen über einstellige Prozentverschiebungen provozieren.
...andererseits wollen manche das ja genau so.
Was God of Son betrifft:
Wurde mit dem Vorgänger nicht warm. Hab's irgendwann abgebrochen. Kann nicht einmal genau sagen woran es lag.
Eigentlich schade, da ich so wohl einen guten Nachfolger verpasse. Andererseits liegen hier schon zwei Zeitfresser rum, die ich irgendwie abarbeiten muss.
...andererseits wollen manche das ja genau so.
Was God of Son betrifft:
Wurde mit dem Vorgänger nicht warm. Hab's irgendwann abgebrochen. Kann nicht einmal genau sagen woran es lag.
Eigentlich schade, da ich so wohl einen guten Nachfolger verpasse. Andererseits liegen hier schon zwei Zeitfresser rum, die ich irgendwie abarbeiten muss.
Re: God of War Ragnarök - Test
Eurogamer ist mit bzw. ab dem hauseigenen Test zu GoW:R wieder zum ursprünglichen (?) 10er-System übergegangen bzw. bietet eine Symbiose an: Auf der Haupt- bzw. Titelseite zum Test die groben Kategorien "herausragend", "empfehlenswert" usw. und im Testfazit dann noch die X/10.
Ist ja letztlich alles individuelle Geschmacksache, wobei ich vielen Kategorien etwas abgewinnen kann und beispielsweise auch die Herangehensweise der Famitsu interessant finde oder das zeitweilige Konzept der Gamestar (?), wo sie Spiele nach einiger Zeit abgewertet hatten, um so eine Art tagesaktuelle Vergleichbarkeit in ihren längeren (Hit-) Listen abbilden zu können - auch hier alles in gewisser Hinsicht wiederum durchaus subjektiv.
Ich mag's auch proletenhaft nach dem Motto "Wenn's so sehr bockt, dass ich es am liebsten am Stück durchspielen möchte, dann kommt's in die persönliche Hall of Fame."
Ist ja letztlich alles individuelle Geschmacksache, wobei ich vielen Kategorien etwas abgewinnen kann und beispielsweise auch die Herangehensweise der Famitsu interessant finde oder das zeitweilige Konzept der Gamestar (?), wo sie Spiele nach einiger Zeit abgewertet hatten, um so eine Art tagesaktuelle Vergleichbarkeit in ihren längeren (Hit-) Listen abbilden zu können - auch hier alles in gewisser Hinsicht wiederum durchaus subjektiv.
Ich mag's auch proletenhaft nach dem Motto "Wenn's so sehr bockt, dass ich es am liebsten am Stück durchspielen möchte, dann kommt's in die persönliche Hall of Fame."
Re: God of War Ragnarök - Test
Jap, und konnte eine skandalöse 10/10 einheimsen, der Unterschied ist allerdings, die Community dort geht mit einem subjektiven Test erwachsener um als hier.Das Miez hat geschrieben: ↑05.11.2022 17:36Eurogamer ist mit bzw. ab dem hauseigenen Test zu GoW:R wieder zum ursprünglichen (?) 10er-System übergegangen bzw. bietet eine Symbiose an: Auf der Haupt- bzw. Titelseite zum Test die groben Kategorien "herausragend", "empfehlenswert" usw. und im Testfazit dann noch die X/10.
Aber gut, vielleicht lernt man ja hier nach Jahren des "Wertungskampfes" endlich mal was, dann waren die 97% zumindest dafür gut.
Zuletzt geändert von StefPank am 05.11.2022 17:53, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: God of War Ragnarök - Test
Sehe ich auch so. Ein Meilenstein muss entweder disruptiv, exzentrisch oder größer als alles bisherige sein. Manchmal erkennt man den Meilenstein erst später wie zum Beispiel Demon/Dark Souls, manchmal weiß man es gleich wie bei Witcher 3/Red Dead Redemption 2. Selbst wenn God of War Ragnarok auch wie eines dieser Spiele irgendwas besser oder anders macht als jedes Spiel vorher, dann hat der Reviewer zumindest versäumt diesen Aspekt im Review zu beschreiben. Für eine Höchstwertung wiederum muss ein Spiel ja heutzutage kein Meilenstein sein. Hochwertig produzierte Blockbuster-Ware mit genug Marvel-DNA wird häufig genug als Meisterwerk gefeiert.siebensus4 hat geschrieben: ↑05.11.2022 16:04Also nicht ich hab das Wort "Meilenstein" in den Mund genommen, sondern Matthias, der den Test gemacht hat, bezeichnet dieses Spiel als "Meilenstein der Spielegeschichte".Ist halt die Frage ob ein Spiel wirklich ein Meilenstein sein muss, um solche hohen Wertungen rechtfertigen zu können.
Mich hätte einfach nur interessiert, warum? Warum sollte ich mir dieses Spiel holen? Was ist die neue Spielerfahrung, die mir hier geboten wird und die es vorher nicht gab? Weder innerhalb der God of War-Reihe, noch bei anderen vergleichbaren Titeln?
Ein bisschen bessere Grafik, besseres Feintuning, besseres Storytelling, besserer Ton... das ist alles für mich nicht richtig greifbar, was dieses Spiel zum "Meilenstein der Spielgeschichte" macht. Bei so einem Wording erwarte ich eben schon, dass es konkrete neue Mechaniken gibt, die so revolutionär sind, dass sie wegweisend für mindestens das gesamte Genre sind. Aber im gesamten Test konnte ich nichts darüber lesen. Ich kenne die God of War-Reihe nicht und verstehe eben nicht, was dieses Spiel jetzt wirklich so massiv viel besser macht als den Vorgänger. Wahrscheinlich ist es einfach wirklich das Gesamtpaket aus vielen Sachen. Aber eben, das ist dann Evolution und nicht Revolution. Vielleicht hab ich mir auch einfach zuviel erwartet unter "Meilenstein der Spielegeschichte". Ein Meilenstein ist eben ein Einschnitt oder Wendepunkt in einer Entwicklung. Aber den kann ich irgendwie bislang nicht sehen...
Zuletzt geändert von Mouche Volante am 05.11.2022 20:51, insgesamt 1-mal geändert.
Re: God of War Ragnarök - Test
Ja gut, der Begriff wird heute wirklich inflationär benutzt, aber man kann sich ja vorstellen wie es gemeint ist.
Für mich war GoW mit das beste Spiel der PS4 Ära. Es gab natürlich auch Kritikpunkte, sei es von Ur-GoW Fans oder eben auch von noobs wie ich es einer bin, was die Serie angeht. Trotzdem würde ich die 90er Wertung einfach aufgrund von Qualität nicht unbedingt anzweifeln. Mir hat das Kampfsystem gefallen, mit 2-3 specials, die man rausholen kann. Es wirkte für mich nicht überladen und nicht so anstrengend wie ein Souls, was sehr gut zum pacing gepasst hat. Ein 2. Mal durchspielen hab ich aber trotzdem nicht geschafft.
Ob das für mich jetzt der heilige Gral ist, interessiert ja eigentlich nicht, das muss man dann selbst wissen. Meilensteine hatte ich genug in meinem Leben, die meisten (z.B. HL1) bleiben immer so stehen, aber ob ich das heute noch so sehe, eher nicht. Aber zu der Zeit war es einfach der Knüller und für viele wird es hier so mit GoW sein.
Für mich war GoW mit das beste Spiel der PS4 Ära. Es gab natürlich auch Kritikpunkte, sei es von Ur-GoW Fans oder eben auch von noobs wie ich es einer bin, was die Serie angeht. Trotzdem würde ich die 90er Wertung einfach aufgrund von Qualität nicht unbedingt anzweifeln. Mir hat das Kampfsystem gefallen, mit 2-3 specials, die man rausholen kann. Es wirkte für mich nicht überladen und nicht so anstrengend wie ein Souls, was sehr gut zum pacing gepasst hat. Ein 2. Mal durchspielen hab ich aber trotzdem nicht geschafft.
Ob das für mich jetzt der heilige Gral ist, interessiert ja eigentlich nicht, das muss man dann selbst wissen. Meilensteine hatte ich genug in meinem Leben, die meisten (z.B. HL1) bleiben immer so stehen, aber ob ich das heute noch so sehe, eher nicht. Aber zu der Zeit war es einfach der Knüller und für viele wird es hier so mit GoW sein.
Re: God of War Ragnarök - Test
Also wenn das deine "Meilensteine" sind mit denen du GoW:R vergleichst kann ich aus meiner Perspektive sagen, dass mir bereits GoW besser gefallen hat als die von dir gennanten Titel.Mouche Volante hat geschrieben: ↑05.11.2022 20:49
...zum Beispiel Demon/Dark Souls, manchmal weiß man es gleich wie bei Witcher 3/Red Dead Redemption 2.
In diesem Fall finde ich den Titel Meilenstein für GoW oder GoW Ragnarök passend gewählt.
Falls mit Meilensteine Titel wie Diablo, HL, GTA 3 usw. gemeint sind, also wirklich Titel die ein Genre neu gegründet oder nachträglich verändert haben, dann passt der Begriff wahrscheinlich nicht auf GoW.
Zuletzt geändert von Mafuba am 06.11.2022 02:13, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: God of War Ragnarök - Test
Deswegen bist du ja hier mit deinem x-ten Account unterwegs.StefPank hat geschrieben: ↑05.11.2022 17:52Jap, und konnte eine skandalöse 10/10 einheimsen, der Unterschied ist allerdings, die Community dort geht mit einem subjektiven Test erwachsener um als hier.Das Miez hat geschrieben: ↑05.11.2022 17:36Eurogamer ist mit bzw. ab dem hauseigenen Test zu GoW:R wieder zum ursprünglichen (?) 10er-System übergegangen bzw. bietet eine Symbiose an: Auf der Haupt- bzw. Titelseite zum Test die groben Kategorien "herausragend", "empfehlenswert" usw. und im Testfazit dann noch die X/10.
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Re: God of War Ragnarök - Test
Natürlich sind die von Dir aufgeführten klar Meilensteine des Videogames aber es wäre schon traurig wenn das Medium seit GTA 3 kein Spiel mehr hervorgebracht hätte, das diese Bezeichnung ebenso verdient. Persönlicher Geschmack spielt ja hier keine Rolle, anders als bei dem was man individuell vielleicht als Meisterwerk empfindet. Auch wenn man jetzt vielleicht RDR2 als öde empfindet, lässt sich nicht bestreiten, dass es die bisher komplexeste Open World der Spielegeschichte hat, man kann Witcher 3 doof finden aber es hat ohne Zweife modernes Quest-Design beeinflußt. Nur am Vorgänger God of War 2018 beurteilt, ist das ein kompetent gemachtes Action Adventure aber originell war da nichts. Beim Gamedesign hat man sich vor allem am Tomb Raider Reboot orientiert (den man für dieses Hub-World-Konzept mit Metroidvania-Elementen auch als Meilenstein einstufen könnte, mit Arkham Asylum zusammen glaube ich), das Storytelling mit begleitendem KI-Partner hat man sich beim hauseigenen Naughty Dog abgeschaut.Blain the pain hat geschrieben: ↑06.11.2022 02:11Also wenn das deine "Meilensteine" sind mit denen du GoW:R vergleichst kann ich aus meiner Perspektive sagen, dass mir bereits GoW besser gefallen hat als die von dir gennanten Titel.Mouche Volante hat geschrieben: ↑05.11.2022 20:49
...zum Beispiel Demon/Dark Souls, manchmal weiß man es gleich wie bei Witcher 3/Red Dead Redemption 2.
In diesem Fall finde ich den Titel Meilenstein für GoW oder GoW Ragnarök passend gewählt.
Falls mit Meilensteine Titel wie Diablo, HL, GTA 3 usw. gemeint sind, also wirklich Titel die ein Genre neu gegründet oder nachträglich verändert haben, dann passt der Begriff wahrscheinlich nicht auf GoW.
Zuletzt geändert von Mouche Volante am 06.11.2022 10:19, insgesamt 2-mal geändert.
Re: God of War Ragnarök - Test
So langsam fängst Du an zu nerven, kümmere dich doch einfach um andere Sachen.BattleIsle hat geschrieben: ↑06.11.2022 09:35Deswegen bist du ja hier mit deinem x-ten Account unterwegs.StefPank hat geschrieben: ↑05.11.2022 17:52Jap, und konnte eine skandalöse 10/10 einheimsen, der Unterschied ist allerdings, die Community dort geht mit einem subjektiven Test erwachsener um als hier.Das Miez hat geschrieben: ↑05.11.2022 17:36Eurogamer ist mit bzw. ab dem hauseigenen Test zu GoW:R wieder zum ursprünglichen (?) 10er-System übergegangen bzw. bietet eine Symbiose an: Auf der Haupt- bzw. Titelseite zum Test die groben Kategorien "herausragend", "empfehlenswert" usw. und im Testfazit dann noch die X/10.
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Ja, das ist mein zweiter Account hier, genau wie es dein zweiter, dritter oder vierter Account hier ist, so what? Was willst Du von mir?
Zuletzt geändert von StefPank am 06.11.2022 11:23, insgesamt 1-mal geändert.