God of War Ragnarök - Test

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StefPank
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Re: God of War Ragnarök - Test

Beitrag von StefPank »

Ryan2k22 hat geschrieben: 08.11.2022 09:13Vielen geht es weniger darum, dass GoW die 97% bekommt, sondern um die Wertung generell. Weil das ne Bedeutung hat für die Seite die über "ach, 5% zu viel!" hinausgeht.
Versteh ich nicht.

Darf etwa auf 4Players keine 97% vergeben werden? Und welche Bedeutung hat das für die Seite wenn dann doch mal 97% vergeben werden? Darf also auch keine 100% vergeben werden? Und wenn doch, für welchen Titel? Kommen wir dann nicht vielleicht doch wieder zum anfang zurück, und es hätte die 97% nicht für GoW geben dürfen?

Anders kann ich mir deinen Einwurf nicht erklären.
johndoe711686
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Re: God of War Ragnarök - Test

Beitrag von johndoe711686 »

Weil es seit 20 Jahren maximal eine 95 gab und man sich gerne damit schmückt noch das alte, gleiche 4p zu sein, das alle so mögen. Und dann beim ersten größeren Test ne 97 vergeben. Das ist eben ne Ansage, das zeigt, dass man sich um alte Normen nicht groß schert. Grundsätzlich ist das ja ok, passt nur mit einigen anderen Dingen, die man so sagst und macht nicht zusammen.

Warte einfach mal ab, wenn das nächste große Spiel dann "nur" 95 bekommt. Wird lustig. ;)
StefPank
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Re: God of War Ragnarök - Test

Beitrag von StefPank »

Für Matthias war God of War 2018 eine 95%, entsprechend ist dann eine 97% nachvollziehbar wenn für ihn in Ragnarök nochmal eine Schippe draufgelegt wird.

Ich weiß nicht, vielleicht befeuert ja gerade dieser Gedanke "Mit Wertungen über 90 oder gar 95% muss vorsichtig umgegangen werden" dieses was Du schreibst von wegen, "Warte einfach mal ab, wenn das nächste große Spiel dann "nur" 95 bekommt. Wird lustig. ;)".

Vielleicht ist es garnicht so verkehrt mit Wertungen "Inflationär" umzugehen um einfach den prsönlichen Geschmack des Testers zu stärken und gleichzeitig diesen "Krieg" um 1, 2 oder 5% einzudämmen.

Anscheinend sind ja 95% oder was darüber geht eine Waffe die eingesetzt werden kann oder zumindest Communityspaltend, finde ich nicht gut.
Zuletzt geändert von StefPank am 08.11.2022 09:45, insgesamt 1-mal geändert.
Wingclip
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Re: God of War Ragnarök - Test

Beitrag von Wingclip »

Ryan2k22 hat geschrieben: 08.11.2022 09:13
Wingclip hat geschrieben: 07.11.2022 14:36 Warum sich Einige ihre Weltanschauung gefährdet sehen wenn weil ein Sony-Exclusive 97% abräumt, kann ich nicht verstehen.
Kommt immer auf die Weltanschauung an, ne? ;)

Du bist ja jetzt auch nicht dafür bekannt, besonders neutral zu sein. Wenn es zum Beispiel um Kritik an Sony oder deren First Party geht.

Vielen geht es weniger darum, dass GoW die 97% bekommt, sondern um die Wertung generell. Weil das ne Bedeutung hat für die Seite die über "ach, 5% zu viel!" hinausgeht.
Nein, bin ich nicht und du jetzt die Überraschung: Du ganz offensichtlich auch nicht,
Wenigstens behaupte ich nicht neutral zu sein oder dass meine Stimme die von "Vielen" ist. Außerdem überlasse ich den Test dem Tester. Verstehe, dass jeder Test subjektiv ist und mich niemand zwingt diesen zu lesen.

Freu dich doch einfach auf einen "richtig guten" oder für dich persönlich nur "ganz netten" Titel, völlig egal. Dir wurde doch nichts weggenommen.

Wenn bald ein überragendes Starfield herauskommt und das bekommt 98% dann freuen wir uns über einen super Titel auf der Xbox. Niemand verletzt. Besonders nicht, wenn man beide Konsolen hat.

Die Skala geht bis 100% nicht bis 95%. Guter Test.
öööhm .. ja
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Vin Dos
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Re: God of War Ragnarök - Test

Beitrag von Vin Dos »

Ich finde es auch gut, dass die Skala mal ausgereizt wird. 95% oder 97% bedeutet eben es fehlt nicht viel zur Perfektion. Auch wenn ich das erste GoW im nachhinein mit etwas weniger bewertet hätte, da es für mich dann doch einige Schwachpunkte hatte. Wenn der Nachfolger die angesprochenen Schwächen mit der Gegnervielfalt, den selben finishern und den immer gleichen Zwischenbossen korrigiert hat, steht mMn einer solchen Wertung nichts mehr Weg.

Trotzdem wäre für mich Ragnarok (nur anhand von Videos beurteilt) kein 100% Titel, da er für mich zu ähnlich zum Vorgänger erscheint (Grafik/Stil/Animationen) und den Axtschlägen etwas der "punch" fehlt. Sollten aber die restlichen Kritikpunkte behoben sein und sonst nichts weiter aufstößt könnte ich auch bei irgendetwas zwischen 95-100 landen.
johndoe711686
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Re: God of War Ragnarök - Test

Beitrag von johndoe711686 »

StefPank hat geschrieben: 08.11.2022 09:44 Für Matthias war God of War 2018 eine 95%, entsprechend ist dann eine 97% nachvollziehbar wenn für ihn in Ragnarök nochmal eine Schippe draufgelegt wird.
Teil 3 sind dann 99% und Teil 4 101%? Es ging ja eben auch darum, dass es keine 100% Perfektion gibt. Jetzt hat man aber noch weniger Spielraum, es wurde ja auch keine 96, sondern gleich ne 97.

Und nur weil 2018 ein Spiel für mich 95% ist muss der bessere Nachfolger ja nicht gleich mehr % bekommen.

für mich war GTA3 ne 95%, wenn ich aber zig Jahre später GTA5 noch besser finde, einfach weil sich auch am Gameplay Dinge ändern, muss es nicht gleich ne 97 sein, sondern auch ne 95% von 2022 wäre was anderes als ne 95% von 2018.

Und soweit ich weiß, hat er die 95% bei einem ganz anderen Magazin gegeben, dessen Wertungsphilosophie sah vielleicht eh anders aus und da gabs öfter mal 97 oder 98.

Unterm Strich bleibt einfach, dass man jetzt die Wertungen anders vornimmt als in den letzten 20 Jahren, was wie mehrfach gesagt auch ok ist, aber eben für mich nicht mit dem sonstigen "wir sind (noch immer) 4p" oder "Unser Test von <Spiel aus 2014>" zusammenpasst.
StefPank
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Re: God of War Ragnarök - Test

Beitrag von StefPank »

Ich weiß nicht, irgendwie ließt sich deine Antwort so, als wenn Du Anderen vorschreiben wollen würdest wie sie wann was womit und mit wieviel bewerten zu haben und dann soll das Ganze auch noch unter der Berückstichtigung einer 4Players Doktrin laufen.

"Es darf keine 97% sein weil 4Players bisher nie mehr als 95% vergeben hat, und es muss ja keine 97% nur weil der Vorgänger eine 95% bekommen hat."

Doch, es kann ganz einfach locker und flockig für Matthias eine 97% sein, ohne wenn und aber.

Dieses "20 Jahre 4Players hat bisher nur ganz wenigen Spielen eine 95% gegeben" gaukelt doch auch wieder nur eine gewisse Objektivität vor, die es aber nunmal nicht gibt und auch nicht geben kann.
nawarI
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Re: God of War Ragnarök - Test

Beitrag von nawarI »

Ryan2k22 hat geschrieben: 08.11.2022 09:34 Weil es seit 20 Jahren maximal eine 95 gab und man sich gerne damit schmückt noch das alte, gleiche 4p zu sein, das alle so mögen. Und dann beim ersten größeren Test ne 97 vergeben. Das ist eben ne Ansage, das zeigt, dass man sich um alte Normen nicht groß schert. Grundsätzlich ist das ja ok, passt nur mit einigen anderen Dingen, die man so sagst und macht nicht zusammen.

Warte einfach mal ab, wenn das nächste große Spiel dann "nur" 95 bekommt. Wird lustig. ;)
Aber die alte Norm war doch, dass Tests und Geschmäcker subjektiv sind. Jörg hat ganze Kolumnen darüber geschrieben. Keine Ahnung ob er je andere Tester davon abgehalten hat aus der Bahn zu tanzen , aber in seinen Tests hat er immer auf seinen eigenen Geschmack gepocht.
Und selbst wenn du alte Normen heranzitierst hat Jörg mit nur einem Jahr Abstand 95% an Shadow of the Colossus (nach Aufwertung bei Remake) und an Death Stranding gegeben. Mit Shemune macht das somit drei 95% innerhalb von 19 Jahren.. nur so nebenbei. Selbst mit Jörg als Standard sieht man, dass Spiele sich immer weiter gesteigert haben und mehr und mehr an der Perfektion kratzen.
Es spricht somit nicht gegen die alte Norm, wenn Matthias sagt, dass Ragnarök gegenüber diesen drei 95%er-Titeln nochmal ne Steigerung ist und es entsprechend höher bewertet.


Wingclip hat geschrieben: 07.11.2022 14:36 Warum sich Einige ihre Weltanschauung gefährdet sehen wenn weil ein Sony-Exclusive 97% abräumt, kann ich nicht verstehen.
Man könnte sagen Ragnarök ist für manche Leute ... dramatische Pause ... der Weltuntergang. 8)
(YEEEEEEEEEEEEEEEEAAAAAAAAAAAAHHHHHH)
Spoiler
Show
Bild
Zuletzt geändert von nawarI am 08.11.2022 11:46, insgesamt 3-mal geändert.
GruselFussel
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Re: God of War Ragnarök - Test

Beitrag von GruselFussel »

str.scrm hat geschrieben: 07.11.2022 19:29 vom Vorgänger ausgegangen:

* Kameraführung in einem Shot, kenne ich vielleicht noch aus dem Film '1917', aber ansonsten... - einfach eine mordsmäßig gute Regie

* ich habe noch kein Spiel mit Nahkampffokus gespielt, das sich derart mächtig anfühlt, das Vibrieren wenn die Axt wieder in die Hand schießt z.B. - gerne wegweisend für andere Games hinnehmen

* die Wege zwischen den Zielpunkten wurden richtig klasse mit Gesprächen überbrückt - interessante Geschichten mit vielerlei dezentem Humor und tollen Dialogen
[...]
[*] Das Prinzip "one-shot"-Inszenierung finde ich klasse, verstehe aber den Hype drum herum auch in der Filmindustrie nicht wirklich. Beim Film 1917 war er ausnahmsweise berechtigt, da hier die Kunstform zum Gesamtwerk ausgebaut wurde. Bei allen Filmen davor hatte ich persönlich aber den Eindruck, als hypte man nicht die Kunst selbst, sondern nur den Umstand, dass manche Regisseure sich tatsächlich mal wieder Mühe gaben beim Drehen und zur Abwechslung mal nicht eine 5 Sekunden-Szene mit 50 hektisch aneinandergereihten Blickwinkel bombardierten.
*würgt schon beim Gedanken an die berühmt-berüchtigte Szene in Taken 3 :Spuckrechts: *

[*] Wirklich? Gerade dieses "Mächtige" fehlte mir komplett in den Kämpfen. Nur im ersten Bosskampf gegen Baldur hatte ich das einzige Mal das Gefühl, dass Kratos eine gewaltige Gottheit ist, und nicht nur ein hochgelevelter Dark Souls-Charakter. Da barsten und flogen Baumstämme herum, da wurden Felsen zu Kieselhaufen zertrümmert, ja da wurden sprichwörtlich Berge gespalten! Meine Freundin rollte die Augen damals, als sie mir zusah und ich aus Stolz mit bloßen Fäusten auf Baldur losging, anstatt meine Waffen zu benutzen. "Ist das so ein Männerding jetzt, oder was?" Oh, das war es, das war es in der Tat. Klar war ein Großteil der Zerstörung inszeniert, aber kleinere zerstörbare Umgebungsobjekte hätten mir im restlichen Gameplay gereicht, dass sich die Kämpfe doch von denen anderer Spiele tatsächlich mal hervorgehoben hätten.
Dann, nach dem Bossfight, kamen wieder die normalen Auseinandersetzungen gegen Draugr, Tatzelwürmer etc ... da kam dann die Ernüchterung, schlimmer als ein Morgenkater:
Plötzlich musste Kratos, der Gott, ... dodgen, Schild hochhalten, Geschosse parieren, gelegentlich mal die Axt werfen; Widersacher wegschleudern ging aber wiederum nicht. Lebensbalken suggerieren, dass Gegner ordentlich Prügel einstecken. Ach ... das war in meinen Augen die größte Sünde am Spiel; da traute sich das Santa Monica-Studio einfach zu wenig zu.
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BMTH93
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Re: God of War Ragnarök - Test

Beitrag von BMTH93 »

Noch 12 Stunden :roll:
"Savior, conqueror, hero, villain. You are all things, Eren.. and yet you are nothing. In the end, you belong to neither the light nor the darkness. You will forever stand alone."
johndoe711686
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Re: God of War Ragnarök - Test

Beitrag von johndoe711686 »

Ein one shot in einem Videospiel ist doch ne völlig andere Sache als in einem Film, wo echte Schauspieler die komplette Szene spielen müssen. In einem Spiel ist das einfach ne Spielsequenz die man programmiert. Die baut man ein mal und fertig. Im Film müssen die mitunter sehr oft wiederholt werden, weil immer wieder etwas schief geht.

Daher ist das in einem Film auch ne besondere Herausforderung und durchaus beeindruckend. Im Film.
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batsi84
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Re: God of War Ragnarök - Test

Beitrag von batsi84 »

BMTH93 hat geschrieben: 08.11.2022 11:55 Noch 12 Stunden :roll:
Tolles Timing. Da liege ich schon mit einem Buch im Bett :P
In a Station of the Metro

The apparition of these faces in the crowd:
Petals on a wet, black bough. (Ezra Pound, 1913)
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GuessHoeIsBack
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Re: God of War Ragnarök - Test

Beitrag von GuessHoeIsBack »

GruselFussel hat geschrieben: 08.11.2022 11:45 da kam dann die Ernüchterung, schlimmer als ein Morgenkater:
Plötzlich musste Kratos, der Gott, ... dodgen, Schild hochhalten, Geschosse parieren, gelegentlich mal die Axt werfen;
Für mich gab es ebenfalls jede Menge Dinge am Gameplay und Kampfsystem, die mir im 2018er Reboot missfallen haben.
Blocken, Dodgen und Parieren waren aber doch auch in den alten Teilen vorhanden. :Hüpf:
Zuletzt geändert von GuessHoeIsBack am 08.11.2022 12:25, insgesamt 1-mal geändert.
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Sevulon
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Re: God of War Ragnarök - Test

Beitrag von Sevulon »

StefPank hat geschrieben: 08.11.2022 09:44 Für Matthias war God of War 2018 eine 95%, entsprechend ist dann eine 97% nachvollziehbar wenn für ihn in Ragnarök nochmal eine Schippe draufgelegt wird.
Naja, das muss man aber nicht so sehen und sehen andere Reviews auch nicht unbedingt so, gerade wenn man die Zahlen im damaligen Verhältnis betrachtet. God of War (2018) war damals ein Meilenstein für die Reihe, Ragnarök ist "nur" der Nachfolger. Natürlich legen die Nachfolger öfters eine Schippe drauf, das ist ja oft nur die logische Konsequenz - aber deshalb muss man sie nicht unbedingt besser bewerten, gerade weil man das Fundament des Vorgängers in Konsequenz abziehen muss.

Ansonsten wäre jede Sportspielreihe längst bei einer dreistelligen Zahl angelangt, selbst wenn sie zur Vorjahresversion jeweils nur ein Kaderupdate und eine zusätzliche Liga einführen würde: Im direkten Vergleich mit dem Vorgänger ist das dann NATÜRLICH das bessere Spiel (da aktueller und mehr Inhalt), aber die Bewertung würde (bzw. müsste) trotzdem deutlich geringer ausfallen, eben weil sich kaum etwas getan hat.
Zuletzt geändert von Sevulon am 08.11.2022 12:52, insgesamt 5-mal geändert.
"There are no choices. Nothing but a straight line. The illusion comes afterwards, when you ask "Why me?" and "What if?". If you had done something differently, it wouldn't be you, it would be someone else, asking different questions."
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Re: God of War Ragnarök - Test

Beitrag von StefPank »

Sevulon hat geschrieben: 08.11.2022 12:45
StefPank hat geschrieben: 08.11.2022 09:44 Für Matthias war God of War 2018 eine 95%, entsprechend ist dann eine 97% nachvollziehbar wenn für ihn in Ragnarök nochmal eine Schippe draufgelegt wird.
Naja, das muss man aber nicht so sehen und sehen andere Reviews auch nicht unbedingt so, gerade wenn man die Zahlen im damaligen Verhältnis betrachtet.
Das man es nicht so sehen muss, aber kann, ist doch der springende Punkt. Es gibt kein Muss, aber für jeden Tester ein eigenes Kann, wenn Du mir da folgen kannst.

Andere Reviews spielen im Bezug auf die Wertungszahl überhaupt keine Rolle, denn ein Vergleich von Wertungszahlen ist nicht möglich und deswegen nicht relevant.

Deine letzten beiden Absätze drehen sich eigentlich auch nur um die Logik die hinter einer objektiven Betrachtungsweise stecken müsste, aber da kein Test Objektiv ist, steckt dahinter auch keine Logik und keine sich ergebende zwingende Konsequenz, auch nicht mit Hinblick auf Vorgänger.

Man muss nichts besser oder schlechter bewerten, man kann aber und genau darum gehts.

Allerdings lese ich hier im Thread viel darüber was man nicht kann oder nicht machen sollte, aber wieso sollte sich ein Tester davon einschränken lassen?
Zuletzt geändert von StefPank am 08.11.2022 13:27, insgesamt 3-mal geändert.
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