Du hast die 99% übersprungen.
God of War Ragnarök - Test
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Re: God of War Ragnarök - Test
Oho. Es gibt sie noch die kritischen Stimmen. Sonst traut sich ja keiner, um nicht den Unmut der Fanboys auf sich zu ziehen.
Genau das hat mich beim ersten Teil schon richtig genervt. Backtracking und Kisten an jeder Ecke...Da war das aber noch verschmerzbar. Bei 1,5 machen sich nun aber schon langsam Ermüdungserscheinungen breit.
Re: God of War Ragnarök - Test
Ja, das Spiel wird bestimmt nur so gelobt, weil man damit den Fanboys Honig ums Maul schmieren will. Liegt sicher nicht daran, dass es einfach ein gutes Spiel ist und die Leute es mögen. Und dass unterschiedliche Leute unterschiedlich auf unterschiedliche Spielelemente reagieren und ihren Nervfaktor unterschiedlich gewichten, ist auch nahezu undenkbar.
Re: God of War Ragnarök - Test
Die kritischen Stimmen haben einfach angst vor der Cancel Culture, ist doch klar!
Zuletzt geändert von StefPank am 17.11.2022 10:18, insgesamt 1-mal geändert.
Re: God of War Ragnarök - Test
Puh wo fängt man da an? Ich habe den Vorgänger sehr gerne gespielt und - wenn man kämpft - macht Ragnarök auch richtig viel Spaß.
Aber in der Zeit wo man nicht kämpft und umherläuft ist es einfach ermüdend. Als ich das erste mal wieder nach Alfheim gekommen bin, habe ich mich gefreut, weil das im Vorgängerspiel einer der Spielabschnitte war, der mir am besten gefiel. In Ragnarök hat nur die "Flucht" daraus Spaß gemacht - der Weg rein war langweilig. Zu wenig Gegner, nichtssagende, langweilige Dialoge mit Tyr. Da hab ich mir im Stillen gedacht: Wenn der Rest auch so wird, Prost Mahlzeit, das kann ja heiter werden.
Da ich parallel dazu Horizon Forbidden West spiele ertappe ich mich hier und da beim Vergleich. Ich wünschte mir man hätte in GOW etwas mehr Freiheiten, das man einfach an einem knöchelhohen Felsen steht und der Abschnitt da einfach zu Ende ist, finde ich zum Teil nicht mehr zeitgemäß. Es müsste keine richtige Open-World sein, aber etwas mehr Interaktion mit der Umgebung und auch Reaktion der Umgebung auf meine Anwesenheit wäre schöner - so ist es einfach nur eine - wenn auch sehr hübsche - Kulisse.
97% sind - für mein Empfinden - einfach Hype/Lobhuddelei. Wenn man ehrlich ist und den Vorgänger und dessen Vorgänger auf PS2/PS3 ist es im Jahr 2022 einfach nicht mehr dieses tolle Spielerlebnis. Da wäre eine hohe 80er Wertung angemessener gewesen.
Aber in der Zeit wo man nicht kämpft und umherläuft ist es einfach ermüdend. Als ich das erste mal wieder nach Alfheim gekommen bin, habe ich mich gefreut, weil das im Vorgängerspiel einer der Spielabschnitte war, der mir am besten gefiel. In Ragnarök hat nur die "Flucht" daraus Spaß gemacht - der Weg rein war langweilig. Zu wenig Gegner, nichtssagende, langweilige Dialoge mit Tyr. Da hab ich mir im Stillen gedacht: Wenn der Rest auch so wird, Prost Mahlzeit, das kann ja heiter werden.
Da ich parallel dazu Horizon Forbidden West spiele ertappe ich mich hier und da beim Vergleich. Ich wünschte mir man hätte in GOW etwas mehr Freiheiten, das man einfach an einem knöchelhohen Felsen steht und der Abschnitt da einfach zu Ende ist, finde ich zum Teil nicht mehr zeitgemäß. Es müsste keine richtige Open-World sein, aber etwas mehr Interaktion mit der Umgebung und auch Reaktion der Umgebung auf meine Anwesenheit wäre schöner - so ist es einfach nur eine - wenn auch sehr hübsche - Kulisse.
97% sind - für mein Empfinden - einfach Hype/Lobhuddelei. Wenn man ehrlich ist und den Vorgänger und dessen Vorgänger auf PS2/PS3 ist es im Jahr 2022 einfach nicht mehr dieses tolle Spielerlebnis. Da wäre eine hohe 80er Wertung angemessener gewesen.
Re: God of War Ragnarök - Test
Als Fan von Elex, Fallout & Co hätte ich mir auch mehr Freiheiten gewünscht. Aber ich glaube mit noch mehr Open-World-Elementen hätte man viele alte Fans vergrault, die eher auf Linearität setzen. Daher fand ich den Kompromiss ganz gut umgesetztMl1984 hat geschrieben: ↑17.11.2022 17:16 Puh wo fängt man da an? Ich habe den Vorgänger sehr gerne gespielt und - wenn man kämpft - macht Ragnarök auch richtig viel Spaß.
Aber in der Zeit wo man nicht kämpft und umherläuft ist es einfach ermüdend. Als ich das erste mal wieder nach Alfheim gekommen bin, habe ich mich gefreut, weil das im Vorgängerspiel einer der Spielabschnitte war, der mir am besten gefiel. In Ragnarök hat nur die "Flucht" daraus Spaß gemacht - der Weg rein war langweilig. Zu wenig Gegner, nichtssagende, langweilige Dialoge mit Tyr. Da hab ich mir im Stillen gedacht: Wenn der Rest auch so wird, Prost Mahlzeit, das kann ja heiter werden.
Da ich parallel dazu Horizon Forbidden West spiele ertappe ich mich hier und da beim Vergleich. Ich wünschte mir man hätte in GOW etwas mehr Freiheiten, das man einfach an einem knöchelhohen Felsen steht und der Abschnitt da einfach zu Ende ist, finde ich zum Teil nicht mehr zeitgemäß. Es müsste keine richtige Open-World sein, aber etwas mehr Interaktion mit der Umgebung und auch Reaktion der Umgebung auf meine Anwesenheit wäre schöner - so ist es einfach nur eine - wenn auch sehr hübsche - Kulisse.
97% sind - für mein Empfinden - einfach Hype/Lobhuddelei. Wenn man ehrlich ist und den Vorgänger und dessen Vorgänger auf PS2/PS3 ist es im Jahr 2022 einfach nicht mehr dieses tolle Spielerlebnis. Da wäre eine hohe 80er Wertung angemessener gewesen.
In a Station of the Metro
The apparition of these faces in the crowd:
Petals on a wet, black bough. (Ezra Pound, 1913)
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Re: God of War Ragnarök - Test
Hinweis: Wenn die eigene Kritik ernst genommen werden soll, dann hilft es nicht Alle, die nicht der eigenen Meinung sind, als Fanboys zu bezeichnen.BattleIsle hat geschrieben: ↑17.11.2022 08:48
Oho. Es gibt sie noch die kritischen Stimmen. Sonst traut sich ja keiner, um nicht den Unmut der Fanboys auf sich zu ziehen.
Genau das hat mich beim ersten Teil schon richtig genervt. Backtracking und Kisten an jeder Ecke...Da war das aber noch verschmerzbar. Bei 1,5 machen sich nun aber schon langsam Ermüdungserscheinungen breit.
@topic Nach 20h+ Kann ich dem Tester nur zustimmen. Besser war für mich in den letzten Jahren nur Elden Ring. Und selbst hier wird es eng für Elden Ring. Das ohne jeden Zweifel vorhandene Backtracking stört mich nicht im geringsten und ist für mich mehr Metrovania als blankes Backtracking. Da finde ich das UI eher noch problematisch.
Aber das ist Haarspalterei, die man sich bei 97% dann allerdings auch gefallen lassen muss.
öööhm .. ja
Re: God of War Ragnarök - Test
Meilenstein. Na ja, wie man es sieht.
Ich fand Tetris ein Meilenstein.
Konnte mit God of War nie wirklich was anfangen. Auch wenn ich damals God of War 1 bis 3 durchgespielt hab. Nichts, was ich nochmal spielen würde. Die neuen Teile interessieren mich noch weniger.
Ich fand Tetris ein Meilenstein.
Konnte mit God of War nie wirklich was anfangen. Auch wenn ich damals God of War 1 bis 3 durchgespielt hab. Nichts, was ich nochmal spielen würde. Die neuen Teile interessieren mich noch weniger.
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Re: God of War Ragnarök - Test
Fand das Spiel auch megamäsig. Also den ersten Teil. Aber trotzdem fand ich paar elemtare Dinge nicht so gut. ZB stehe ich überhaupt nicht auf diese Welten die so angelegt sind, wie einen zentralen Hub in der Mitte und von da aus erforsche ich imemr wieder neue Gebiete und gehre in die Mitte wieder zurück. Das fühlt sich so unrealitisch beengt an. Das ist weder ein Schlauchspiel noch eine Openworld. Irgendwie so ein Mittelding und das finde ich überhaupt nicht toll.AshenOne hat geschrieben: ↑03.11.2022 17:15 Ich hab nur das Fazit gelesen da ich von dem SPiel so wenig lesen und sehen möchte wie es nur geht bevor ich selbst hand anlege .... aber wie es scheint haben die Entwickler das unmögliche tatsächlich geschafft und den unglaublich guten vorgänger noch getoppt!!
Ich habs natürlich gehofft das es mindestens genau so gut wird wie GoW (war mein spiel of the generation) aber kaum daran geglaubt das es besser wird....eher sogar das ich entäuscht werde da der vorgänger kaum zu toppen ist.
Ich kann es kaum erwarten die Leviathan Axt endlich selber zu schwingeeeen
P.s: Konntet ihr kein besseres titelbild finden ?
Dann, fand ich den Skillbaum mal wieder total sinnlos. Wieso muss ein GOD OF WAR überhaupt noch irgendwelche Moves lernen? Ich glaube (ist halt schon ewig her da dayone gespielt), ich musste es sogar skillen, dass ich irgendwo runter springen kann. Was komisch ist, da er sonst aus extremen Höhen runterfällt und ihm nix passiert. NE, also das ging gar nicht. Und ein Punkt war auch die Padsteuerung. Was bin ich froh, dass der erste Teil nun fürn PC raus ist und ich warte bis der zweite Teil auch fürn PC erscheint und ich dann beide nochmal am PC zocke. Also den Ernsten dann ein zweites Mal.
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Re: God of War Ragnarök - Test
Das sehe ich genau so. Finde das neue A Plaque Tale richtig super. Leider ist es auch hier, dass ich über Knöchelhohe "Hindernisse" nicht drüber komme. Es ist ein extremer Schlauch. FInde ich super. Ich finde Schlauchspiele toll. Genau so wie riesigen Openworlds. Aber wie du das hier bei GoW beschreibst, krankt es an der selben Sache wie das Rattenspiel: Der Weg ist einfach zu sehr vorgegeben. Außerdem befürchte ich, dass es wieder eine Hubwelt gibt, und das hat mich beim Vorgänger am allermeisten gestört. Das fühlt sich für mich so zwanghaft geschrumft an. Ich bin im Zentrum, gehe nach Links, und erlebe völlig ander Dinge als wenn ich nach rechts gehe, dabei ist gefühlt beides paar Meter von einander entfernt. Ahhhh.Ml1984 hat geschrieben: ↑17.11.2022 17:16 .
Da ich parallel dazu Horizon Forbidden West spiele ertappe ich mich hier und da beim Vergleich. Ich wünschte mir man hätte in GOW etwas mehr Freiheiten, das man einfach an einem knöchelhohen Felsen steht und der Abschnitt da einfach zu Ende ist, finde ich zum Teil nicht mehr zeitgemäß. Es müsste keine richtige Open-World sein, aber etwas mehr Interaktion mit der Umgebung und auch Reaktion der Umgebung auf meine Anwesenheit wäre schöner - so ist es einfach nur eine - wenn auch sehr hübsche - Kulisse.
97% sind - für mein Empfinden - einfach Hype/Lobhuddelei. Wenn man ehrlich ist und den Vorgänger und dessen Vorgänger auf PS2/PS3 ist es im Jahr 2022 einfach nicht mehr dieses tolle Spielerlebnis. Da wäre eine hohe 80er Wertung angemessener gewesen.
Re: God of War Ragnarök - Test
Und ich dachte, dass ich der einzige bin der das Spiel so empfindet. GoW 2018 fühlt sich durch das Hub schrecklich klein an, obwohl es mir doch eigentlich eine große Geschichte erzählen will. Hat für mich null funktioniert und ich hoffe, dass Ragnarök genau da nachlegt und wieder eine richtige Reise inszeniert. Einmal um den See schlendern war dann auch genug!Reiskocher1983 hat geschrieben: ↑20.11.2022 14:38 Das fühlt sich für mich so zwanghaft geschrumft an. Ich bin im Zentrum, gehe nach Links, und erlebe völlig ander Dinge als wenn ich nach rechts gehe, dabei ist gefühlt beides paar Meter von einander entfernt. Ahhhh.
Re: God of War Ragnarök - Test
Den gibt es nicht nur 1 Mal sondern in einigen Welten in der Ausführung mit unterschiedlichen Fortbewegungsmittel. Wem es in Teil 1 schon gestört hat wird hier auf noch mehr davon treffen.Reiskocher1983 hat geschrieben: ↑20.11.2022 14:33
Oh nein, also gibts auch hier wieder diesen Hub Welt mäsigen Aufbau.
Etwas davon fühlt sich sogar recht stark mach Gears 5 an. Nur ist es hier sogar noch ausgeprägter verteilt.
Etwas was mich persönlich nicht ganz so sehr stört. Finde da eher dass immer noch recht unübersichtliche Kapfsystem mit seinen nötigen Hilfspfeilen und dass einem die KI Kameraden immer mit "Achtung , Links, Rechts, Hinten" ständig anbrüllen eher etwas was mehr Feinschliff benötigt. Auch wenn die Entwickler intensive Kämpfe über die Schulter wollen. Gameplayspielspaß finde ich es eher hinderlich da es in dem Teil noch flinkere Gegner gibt und Kratos eh schon recht träge beim Blocken ist.
Zuletzt geändert von Leon-x am 20.11.2022 16:37, insgesamt 1-mal geändert.
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-Xbox Series X
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Re: God of War Ragnarök - Test
Es gibt eine zentrale Hubwelt. Die hat aber kein Umland, sondern eben nur den Teleporter, mit dem du in die anderen Welten reist. In machen dieser Welten gibt es von Anfang an, oder nach dem du durch einen Levelschlauch gelotst wurdest, den besagten Hub (dient dann dazu den optionalen Content zu erledigen). Also nein, nicht wie im Vorgänger. Da es innerhalb der Welten thematisch keine Unterschiede gibt.Reiskocher1983 hat geschrieben: ↑20.11.2022 14:38Das sehe ich genau so. Finde das neue A Plaque Tale richtig super. Leider ist es auch hier, dass ich über Knöchelhohe "Hindernisse" nicht drüber komme. Es ist ein extremer Schlauch. FInde ich super. Ich finde Schlauchspiele toll. Genau so wie riesigen Openworlds. Aber wie du das hier bei GoW beschreibst, krankt es an der selben Sache wie das Rattenspiel: Der Weg ist einfach zu sehr vorgegeben. Außerdem befürchte ich, dass es wieder eine Hubwelt gibt, und das hat mich beim Vorgänger am allermeisten gestört. Das fühlt sich für mich so zwanghaft geschrumft an. Ich bin im Zentrum, gehe nach Links, und erlebe völlig ander Dinge als wenn ich nach rechts gehe, dabei ist gefühlt beides paar Meter von einander entfernt. Ahhhh.Ml1984 hat geschrieben: ↑17.11.2022 17:16 .
Da ich parallel dazu Horizon Forbidden West spiele ertappe ich mich hier und da beim Vergleich. Ich wünschte mir man hätte in GOW etwas mehr Freiheiten, das man einfach an einem knöchelhohen Felsen steht und der Abschnitt da einfach zu Ende ist, finde ich zum Teil nicht mehr zeitgemäß. Es müsste keine richtige Open-World sein, aber etwas mehr Interaktion mit der Umgebung und auch Reaktion der Umgebung auf meine Anwesenheit wäre schöner - so ist es einfach nur eine - wenn auch sehr hübsche - Kulisse.
97% sind - für mein Empfinden - einfach Hype/Lobhuddelei. Wenn man ehrlich ist und den Vorgänger und dessen Vorgänger auf PS2/PS3 ist es im Jahr 2022 einfach nicht mehr dieses tolle Spielerlebnis. Da wäre eine hohe 80er Wertung angemessener gewesen.
Für mich fühlt sich Ragnarök dennoch schlauchiger an als der Vorgänger. Ich denke dies liegt daran das ein großer zentraler Hub fehlt, daran das die meisten Gebiete zunächst extrem schlauchig ausfallen. Und daran das die Qualität des Art Designs sehr schwankt.
Zuletzt geändert von Xris am 20.11.2022 18:02, insgesamt 2-mal geändert.
Re: God of War Ragnarök - Test
mir fehlen schlichtweg die Worte
ich habe ja meine Reihe an Lieblingsspielen und besten Story-Momenten, aber nach Ragnarök - keine Ahnung wie hoch ich die Messlatte jetzt hängen soll, die ist schier unerreichbar
was für ein grandioses Machwerk ist das bitte?!
wie kann man so eine unvergleichbar gute Regie, das Pacing, das Interesse an der Geschichte und der Welt nur weit über 30h lang so aufrecht halten
die Ausmaße die die Welt und die Story im Vergleich zum Vorgänger annimmt ist Perfektion, einfach nur Perfektion
ich ziehe alle jemals getragenen Hüte vor diesem Team, absolute Künstler und Meister in ihrem Fach
ganz ganz großes, emotionales Kino
Goty 2018 und Goty 2022
ich wünschte ich könnte es noch einmal zum ersten Mal erleben
ich habe ja meine Reihe an Lieblingsspielen und besten Story-Momenten, aber nach Ragnarök - keine Ahnung wie hoch ich die Messlatte jetzt hängen soll, die ist schier unerreichbar
was für ein grandioses Machwerk ist das bitte?!
wie kann man so eine unvergleichbar gute Regie, das Pacing, das Interesse an der Geschichte und der Welt nur weit über 30h lang so aufrecht halten
die Ausmaße die die Welt und die Story im Vergleich zum Vorgänger annimmt ist Perfektion, einfach nur Perfektion
ich ziehe alle jemals getragenen Hüte vor diesem Team, absolute Künstler und Meister in ihrem Fach
ganz ganz großes, emotionales Kino
Goty 2018 und Goty 2022
ich wünschte ich könnte es noch einmal zum ersten Mal erleben