Marvel's Midnight Suns - Test

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4P|BOT2
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Marvel's Midnight Suns - Test

Beitrag von 4P|BOT2 »

Das MCU irrlichtert derzeit mit immer neuen Serien, Spin-Offs und kaum auszumachenden Kino-Highlights vor sich hin. Da kommt es wie gerufen, dass das neue, rundenbasierte Strategiespiel Marvel’s Midnight Suns endlich wieder viele der alten Recken ins Rampenlicht stellt. Sich an der Seite von Cap, Iron-Man, Spidey, Wolverine, Dr. Strange und sieben weiteren Superhelden der dämonische Hexe Li...

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MrLetiso
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Re: Marvel's Midnight Suns - Test

Beitrag von MrLetiso »

Der Text neben der Zahl passt weder zur Zahl noch zum Fazit :Blauesauge:
Zuletzt geändert von MrLetiso am 09.12.2022 14:51, insgesamt 1-mal geändert.
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Sevulon
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Re: Marvel's Midnight Suns - Test

Beitrag von Sevulon »

Ich hab eigentlich Spaß bzw. hätte Spaß mit dem Game, wenn die Technik auf dem PC nicht so unausgereift wäre. Lange Ladezeiten, regelmäßige Stotterer, ab und an Abstürze.. vermiest alles das Erlebnis (Steam-Version).
Dafür dass das Spiel grafisch nicht mal so dolle aussieht und bspw. mit Spider-Man Remastered verglichen, das nicht nur besser aussieht sondern auf meinem Rechner trotz Open-World auch Butterweich läuft, ist das schon arg verwunderlich. Ich hoffe da kommt bald ein Patch.

Auch das man die Sprache der Bildschirmtexte unabhängig von der Sprachausgabe nicht ändern kann, sowie der wirklich minimalistische und stark eingeschränkte Charakter-Editor ist im Jahr 2022 eigentlich ein Unding.
Zuletzt geändert von Sevulon am 09.12.2022 13:34, insgesamt 6-mal geändert.
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Sir Richfield
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Re: Marvel's Midnight Suns - Test

Beitrag von Sir Richfield »

Hmm, ich weiß auch nicht.
Was ich bisher sah, erinnerte mehr an einen (von 4P nie getesteten) Slay the Spire Klon, diesmal mit den Zusatzfeatures "Bewegen", "Schubsen" und "Ellenlange Animationen, die garantiert nie nicht irgendwann mal den Kampf nur ausbremsen"
Mit X-Com hat das nöscht zu tun, keine Ahnung warum das immer genannt wird. Firaxis hat auch ein Civ gemacht, am Namen alleine kann es nicht liegen...

Die Zwischensequenzen holten mich auch nicht ab...

Aber gut, muss ja nicht immer alles für jeden sein.
:woskip:

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Sevulon
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Re: Marvel's Midnight Suns - Test

Beitrag von Sevulon »

Also ich würde es weder mit X-Com (insbesondere da kein Deckungssystem, kein Overwatch, i.d.R. keine Prozentchancen etc.) vergleichen, noch mit Slay the Spire. Es hat zwar von Beiden ein paar Eigenschaften, aber ist im Endeffekt auch von Beiden zu weit weg, Es ist schon was eigenes und die taktischen Kämpfe machen Spaß, vor allem wenn Umgebungseffekte noch mit ins Spiel kommen.

Tatsächlich ist das Combat-System auch die größte Stärke von MMS und es könnte echt ein Top-Spiel sein, wenn die technischen Probleme (PC) nicht wären und vor allem dieser Socialize-Kram nicht soviel Zeit in Anspruch nehmen würde. Meist will man einfach nur die nächste Mission spielen, aber nein, das geht ja nur einmal am Tag, also muss man erst mit irgend einem Superhelden abhängen, durch die Abby und den Wald laufen um Ressourcen zu sammeln, neue Forschung in Auftrag geben, ins Bett gehen, am nächsten Tag vor der nächsten Mission mit jemanden trainieren, den Hund streicheln, einen Helden auf eine MIssion schicken, vielleicht noch irgend eine Nebenquest der Marke "Fetch-and-Bring or Talk to.." erledigen, etc. etc. pp. um ja alle möglichen Boni zu kassieren, bevor man dann tatsächlich wieder aufs Schlachtfeld gehen darf. Das lenkt ab, verkommt zur Fleißarbeit und nimmt vor allem viel zu viel Zeit ein, in der ich lieber zwei weitere Missionen gespielt hätte. So unterhaltsam sind die meisten Gespräche nämlich tatsächlich nicht, bzw. dem allgemeinen Marvel-Kenner Großteils auch schon bekannt.

Und das ist halt auch direkt so ein Kritikpunkt: Unser Held weiß eigentlich garnix über die meisten seiner neuen Superheldenfreunde. Der Spieler dagegen vermutlich schon, wenn er nicht völlig neu im Marvel Universe ist. Das ist ein ungemütliches Spagat, das die Storyteller nicht so richtig in den Griff bekommen: Einerseits erzählen unsere Superheldenfreunde sehr vieles von sich, dass man als Fan eh schon weiß.. was dann unglaublich langweilig ist. Auf der anderen Seite werden aber auch ständig Insider gerissen die unser Held gar nicht verstehen kann - sie komischerweise aber trotzdem versteht, was dann nicht so wirklich Sinn ergibt (und ggf. dann auch der Spieler nicht kapiert, je nach Kenntnisstand).
Zuletzt geändert von Sevulon am 09.12.2022 14:09, insgesamt 3-mal geändert.
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esport wanst
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Re: Marvel's Midnight Suns - Test

Beitrag von esport wanst »

MrLetiso hat geschrieben: 09.12.2022 13:19 Der Text neben der Zahl passt weder zur Zahl noch zum Fazi :Blauesauge:
xxx :)

Text gelöscht.
Unterlass doch bitte einfach deine plumpen Unterstellungen.
Zuletzt geändert von 4P|Matthias am 10.12.2022 18:25, insgesamt 1-mal geändert.
johndoe711686
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Re: Marvel's Midnight Suns - Test

Beitrag von johndoe711686 »

Sevulon hat geschrieben: 09.12.2022 13:50 Also ich würde es weder mit X-Com (insbesondere da kein Deckungssystem, kein Overwatch, i.d.R. keine Prozentchancen etc.) vergleichen, noch mit Slay the Spire. Es hat zwar von Beiden ein paar Eigenschaften, aber ist im Endeffekt auch von Beiden zu weit weg, Es ist schon was eigenes und die taktischen Kämpfe machen Spaß, vor allem wenn Umgebungseffekte noch mit ins Spiel kommen.
Ja, es ist was eigenes, mich erinnert es eher an eine Mischung aus Dragon Age Origins, das ganze laufen, reden usw. wirkt etwas RPGartig und Gwent bzw. Hearthstone wenn es an die Karten geht. Die Kämpfe gefallen mir ganz gut, auch wenn man manchmal echt nur Mist an neuen Karten bekommt. Und manche Helden finde ich deutlich nützlicher als andere.
Sevulon hat geschrieben: 09.12.2022 13:50 Meist will man einfach nur die nächste Mission spielen, aber nein, das geht ja nur einmal am Tag, also muss man erst mit irgend einem Superhelden abhängen, durch die Abby und den Wald laufen um Ressourcen zu sammeln, neue Forschung in Auftrag geben, ins Bett gehen, am nächsten Tag vor der nächsten Mission mit jemanden trainieren, den Hund streicheln, einen Helden auf eine MIssion schicken, vielleicht noch irgend eine Nebenquest der Marke "Fetch-and-Bring or Talk to.." erledigen, etc. etc. pp. um ja alle möglichen Boni zu kassieren, bevor man dann tatsächlich wieder aufs Schlachtfeld gehen darf. Das lenkt ab, verkommt zur Fleißarbeit und nimmt vor allem viel zu viel Zeit ein, in der ich lieber zwei weitere Missionen gespielt hätte. So unterhaltsam sind die meisten Gespräche nämlich tatsächlich nicht, bzw. dem allgemeinen Marvel-Kenner Großteils auch schon bekannt.
Ja, das drumherum ist auch was mir am wenigsten gefällt. Einfach zu viele Ressourcen die man zusammenkratzen soll. Das Pilze sammeln hätte da echt nicht mehr sein müssen. Und dass man ständig Comic Cover bekommt auch nicht, das hätte ich mir schlanker gewüncht. Denn so ist man irgendwie dazu verleitet ständig nur Nebenmissionen zu machen weil man den ganzen Mist braucht. Hinzu kommt, dass ich erst dachte, die Nebenmissionen sind irgendwann weg und dann mach ich weiter, aber es kommen endlos neue, so dass ich zu Anfang erst mal 10 Nebenmissionen gemacht habe. Jetzt mach ich nur 1-2 und dann wieder Story.

Außerdem ist es zwar schön, dass die Helden mitleveln und man nicht alle grinden muss, andererseits ist das bei dem Friendship Level aber nicht so, das muss man für jeden extra hochbringen und darüber bekommt man teilweise gute Boni.
Sevulon hat geschrieben: 09.12.2022 13:50 Auf der anderen Seite werden aber auch ständig Insider gerissen die unser Held gar nicht verstehen kann - sie komischerweise aber trotzdem versteht, was dann nicht so wirklich Sinn ergibt (und ggf. dann auch der Spieler nicht kapiert, je nach Kenntnisstand).
Das kann ich so nicht bestätigen, oft genug fragt "Hunter" (was ein bekloppter Name) was denn das und das ist, weil sie (in meinem Fall weiblich) das eben nicht kennt. Übrigens find ich die Entscheidung da einen Helden zu erfinden den man spielt irgendwie blöd. Wäre mir lieber gewesen man wählt am Anfang einen der Rumpftruppe aus und spielt den dann einfach immer.
Sevulon hat geschrieben: 09.12.2022 13:27 Ich hab eigentlich Spaß bzw. hätte Spaß mit dem Game, wenn die Technik auf dem PC nicht so unausgereift wäre. Lange Ladezeiten, regelmäßige Stotterer, ab und an Abstürze.. vermiest alles das Erlebnis (Steam-Version).
Hier scheine ich wieder Glück zu haben. Ich kann zwar RT nicht nutzen weil das zu viel Power frisst, aber ansonsten läuft es auf Epic ganz gut, ruckelt zwar manchmal, aber das stört mich in dem Spiel nicht so und die Ladezeiten gehen auch, das sind bei mir nur ein paar Sekunden auf einer normalen SSD.
Sevulon hat geschrieben: 09.12.2022 13:27 Auch das man die Sprache der Bildschirmtexte unabhängig von der Sprachausgabe nicht ändern kann, sowie der wirklich minimalistische und stark eingeschränkte Charakter-Editor ist im Jahr 2022 eigentlich ein Unding.
Ja, das ist blöd, ich spiele aber eh auf englisch und mag da englische Texte lieber, von daher ist das für mich kein Problem. Hab mal die deutschen Stimmen versucht, aber das geht gar nicht.
Dem gegenüber steht ein Freizeit-Aktivitäten-Geschenke-Level-System, das zwar ordentlich in die Tiefe geht, aber seltsam verästelt und wenig kompakt daherkommt.
Das wäre auch irgendwie ein Widerspruch.

Ich würde aktuell mitgehen und es einen 8/10 Titel nennen, mal sehen ob das bis zum Ende hält oder durch das öde Drumherum noch sinkt.

Übrigens sind manche Helden echt nervtötend. :Blauesauge:

PS: Ich bin mir total sicher dass ich die Melodie aus dem Hauptmenü schon mal gehört hab, in irgendeinem Marvel Film, Serie, Spiel der letzten Zeit, aber ich komm nicht drauf wo.
Zuletzt geändert von johndoe711686 am 09.12.2022 16:32, insgesamt 1-mal geändert.
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Master Chief 1978
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Re: Marvel's Midnight Suns - Test

Beitrag von Master Chief 1978 »

Mir gefällt es sehr gut.
Ja auch das drumherum, als X-Men Fan der den rest eigentlich immer Links liegen lässt spielt mir das natürlich in die Karten da es da schon immer um mehr ging als nur die nächste Weltenrettungsmission.
Natürlich hilft es auch das ich die anderen Helden zwar kenne aber mich nie wirklich tiefer mit denen Beschäftigt habe da ich die Avengers nicht mag.

Natürlich wirkt vieles davon etwas dämlich und oft auch zum Fremdschämen aber das gibt es bei Superhelden Serien oder Comics auch schon mal.
Grafisch hätte auch mehr drin sein dürfen aber ich denke da läuft halt eine Aufgebohrte X-Com Engine und ich finde es geht noch. Gibt deutlich schlimmeres.
Dafür finde ich das Kampfsystem und die Missionen wirklich gelungen und macht mir mehr Spaß als gedacht.

Ich finde die 81 sehr passend und würde ähnlich Bewerten, ich hoffe aber das Für die Series X bald ein Patch erscheint da ich keine Heldenmissionen mehr machen kann weil mir das Spiel ein Out of Video Memory Error schmeißt wenn ich die Belohnungen abholen möchte. Auch ein gemachtes Foto lässt sich nicht zu einem Gemälde umwandeln es ist dann einfach Schwarz und die Gekauften Bilderrahmen in Hunters Zimmer lassen sich auch nicht nutzen.

Schade auch das der Season Pass so unverschämt teuer ist, 49.99, fast soviel wie das Hauptspiel. Auch das es nur 1 bzw. 2 Skins Pro Held gibt ist echt ärgerlich aber man könnte ja per Echtgeld noch weitere kaufen. Take Two bekommt halt mal wieder den Hals nicht voll.
Zuletzt geändert von Master Chief 1978 am 09.12.2022 18:39, insgesamt 1-mal geändert.
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Peter__Piper
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Re: Marvel's Midnight Suns - Test

Beitrag von Peter__Piper »

Master Chief 1978 hat geschrieben: 09.12.2022 16:39 Mir gefällt es sehr gut.
Ja auch das drumherum, als X-Men Fan der den rest eigentlich immer Links liegen lässt spielt mir das natürlich in die Karten da es da schon immer um mehr ging als nur die nächste Weltenrettungsmission.
Natürlich hilft es auch das ich die anderen Helden zwar kenne aber mich nie wirlöich tiefer mit denen Beschäftigt habe da ich die Avengers nicht mag.

Natürlich wirkt vieles davon etwas dämlich und oft auch zum Fremdschämen aber das gibt es bei Superhelden Serien oder Comics auch schon mal.
Grafisch hätte auch mehr drin sein dürfen aber ich denke da läuft halt eine Aufgebohrte X-Com Engine und ich finde es geht noch. Gibt deutlich schlimmeres.
Dafür finde ich das Kampfsystem und die Missionen wirklich gelungen und macht mir mehr Spaß als gedacht.

Ich finde die 81 sehr passend und würde ähnlich Bewerten, ich hoffe aber das Für die Series X bald ein Patch erscheint da ich keine Heldenmissionen mehr machen kann weil mir das Spiel ein Out of Video Memory Error schmeißt wenn ich die Belohnungen abholen möchte. Auch ein gemachtes Foto lässt sich nicht zu einem Gemälde umwandeln es ist dann einfach Schwarz und die Gekauften Bilderrahmen in Hunters Zimmer lassen sich auch nicht nutzen.

Schade auch das der Season Pass so unverschämt teuer ist, 49.99, fast soviel wie das Hauptspiel. Auch das es nur 1 bzw. 2 Skins Pro Held gibt ist echt ärgerlich aber man könnte ja per Echtgeld noch weitere kaufen. Take Two bekommt halt mal wieder den Hals nicht voll.
Sehe ich ähnlich.
Der Comicbonus haut auch den "RGP" Part ein wenig raus.
Hatte aber auch schon einen Bug auf der PS 5 der mich immer beim Missionsabschluss in den Homescreen geschmissen hat.
Abhilfe hat nur ein ein Kompletter Neustart der Mission aus einem voherigem Safe gebracht :roll:
Insgesamt hätte dem Spiel, gerade im "RPG" Part, noch ein ganzes Stück Polish gut zu Gesicht gestanden.

Aber manche Bugs sind auch ganz drollig, zb. wenn mein Hauptchar auf einmal mitten im Gespräch von einer weiblichen auf eine männliche Stimme wechselt :lol:
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Master Chief 1978
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Re: Marvel's Midnight Suns - Test

Beitrag von Master Chief 1978 »

Peter__Piper hat geschrieben: 09.12.2022 17:27
Sehe ich ähnlich.
Der Comicbonus haut auch den "RGP" Part ein wenig raus.
Hatte aber auch schon einen Bug auf der PS 5 der mich immer beim Missionsabschluss in den Homescreen geschmissen hat.
Abhilfe hat nur ein ein Kompletter Neustart der Mission aus einem voherigem Safe gebracht :roll:
Insgesamt hätte dem Spiel, gerade im "RPG" Part, noch ein ganzes Stück Polish gut zu Gesicht gestanden.

Aber manche Bugs sind auch ganz drollig, zb. wenn mein Hauptchar auf einmal mitten im Gespräch von einer weiblichen auf eine männliche Stimme wechselt :lol:
Den Weiblich/Männlich Bug mit der Stimme hatte ich auch schon. Ganz vergessen auch das bei Vielen Gesprächen manche Sätze von den Helden nicht gesprochen werden, da hilft es dann das die Untertitel dauerhaft aktiviert sind.
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Peter__Piper
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Re: Marvel's Midnight Suns - Test

Beitrag von Peter__Piper »

Master Chief 1978 hat geschrieben: 09.12.2022 18:32
Peter__Piper hat geschrieben: 09.12.2022 17:27
Sehe ich ähnlich.
Der Comicbonus haut auch den "RGP" Part ein wenig raus.
Hatte aber auch schon einen Bug auf der PS 5 der mich immer beim Missionsabschluss in den Homescreen geschmissen hat.
Abhilfe hat nur ein ein Kompletter Neustart der Mission aus einem voherigem Safe gebracht :roll:
Insgesamt hätte dem Spiel, gerade im "RPG" Part, noch ein ganzes Stück Polish gut zu Gesicht gestanden.

Aber manche Bugs sind auch ganz drollig, zb. wenn mein Hauptchar auf einmal mitten im Gespräch von einer weiblichen auf eine männliche Stimme wechselt :lol:
Den Weiblich/Männlich Bug mit der Stimme hatte ich auch schon. Ganz vergessen auch das bei Vielen Gesprächen manche Sätze von den Helden nicht gesprochen werden, da hilft es dann das die Untertitel dauerhaft aktiviert sind.
Auch gut war das Inrovideo.
Da wurde ich erst einmal von dicken schwarzen Balken um das Video herum begrüßt, und das Video hatte Artefakte wie damals die ersten Videoplayer in Spielen.
Ich hatte starke Star Trek:A Final Unity Vibes :Blauesauge:
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Sevulon
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Re: Marvel's Midnight Suns - Test

Beitrag von Sevulon »

Ryan2k22 hat geschrieben: 09.12.2022 16:18
Sevulon hat geschrieben: 09.12.2022 13:50 Auf der anderen Seite werden aber auch ständig Insider gerissen die unser Held gar nicht verstehen kann - sie komischerweise aber trotzdem versteht, was dann nicht so wirklich Sinn ergibt (und ggf. dann auch der Spieler nicht kapiert, je nach Kenntnisstand).
Das kann ich so nicht bestätigen, oft genug fragt "Hunter" (was ein bekloppter Name) was denn das und das ist, weil sie (in meinem Fall weiblich) das eben nicht kennt.
Um mal Beispiele zu nennen: Relativ am Anfang schaltet sich Bruce Banner zu und Captain Marvel erzählt, dass sich Bruce nicht in den Hulk verwandeln kann. Hunter nickt das ab, obwohl er/sie keinerlei Ahnung haben kann wer oder was ein Hulk überhaupt ist. In der gleichen Sequenz macht Tony dann noch einen Witz über Gremlins und unser Held, Hunter, geht darauf ein mit einer Referenz zu einem Film, den Hunter unmöglich kennen kann. Und solche Fälle ziehen sich durchs Spiel.

Klar, man hat eine verschwommene Erklärung eingebaut, dass Hunter ja nicht wirklich tot war sondern träumte und er z.b. weiß was ein Auto ist, aber nicht wie man eins fährt. Aber wenn Captain Marvel ihm nicht erklären muss wer oder was ein Hulk ist, hätte man sich auch vielen anderen "Erklärungskram" sparen können.
"There are no choices. Nothing but a straight line. The illusion comes afterwards, when you ask "Why me?" and "What if?". If you had done something differently, it wouldn't be you, it would be someone else, asking different questions."
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Peter__Piper
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Re: Marvel's Midnight Suns - Test

Beitrag von Peter__Piper »

Sevulon hat geschrieben: 09.12.2022 21:15
Ryan2k22 hat geschrieben: 09.12.2022 16:18
Sevulon hat geschrieben: 09.12.2022 13:50 Auf der anderen Seite werden aber auch ständig Insider gerissen die unser Held gar nicht verstehen kann - sie komischerweise aber trotzdem versteht, was dann nicht so wirklich Sinn ergibt (und ggf. dann auch der Spieler nicht kapiert, je nach Kenntnisstand).
Das kann ich so nicht bestätigen, oft genug fragt "Hunter" (was ein bekloppter Name) was denn das und das ist, weil sie (in meinem Fall weiblich) das eben nicht kennt.
Um mal Beispiele zu nennen: Relativ am Anfang schaltet sich Bruce Banner zu und Captain Marvel erzählt, dass sich Bruce nicht in den Hulk verwandeln kann. Hunter nickt das ab, obwohl er/sie keinerlei Ahnung haben kann wer oder was ein Hulk überhaupt ist. In der gleichen Sequenz macht Tony dann noch einen Witz über Gremlins und unser Held, Hunter, geht darauf ein mit einer Referenz zu einem Film, den Hunter unmöglich kennen kann. Und solche Fälle ziehen sich durchs Spiel.

Klar, man hat eine verschwommene Erklärung eingebaut, dass Hunter ja nicht wirklich tot war sondern träumte und er z.b. weiß was ein Auto ist, aber nicht wie man eins fährt. Aber wenn Captain Marvel ihm nicht erklären muss wer oder was ein Hulk ist, hätte man sich auch vielen anderen "Erklärungskram" sparen können.
Doch doch, hast du etwanicht die geniale Storyerklärung dafür mitbekommen :Blauesauge:
Irgendwann erzählt Hunter davon das sie quasie nicht richtig tot war die 300 Jahre, sondern in einer Art Trance war in der sie alles mögliche in der Welt trotzdem mitbekommen hat.
Da hat sie irgendein Kollege drauf angesprochen im zusammenhang mit der Tatsache das sie Autos nicht verschreckt haben.
Bissel Bananne, aber was solls :man_shrugging:
Zuletzt geändert von Peter__Piper am 09.12.2022 23:38, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Marvel's Midnight Suns - Test

Beitrag von Sevulon »

Peter__Piper hat geschrieben: 09.12.2022 21:37 Doch doch, hast du etwanicht die geniale Storyerklärung dafür mitbekommen :Blauesauge:
Doch, klar. Du hast die ja sogar sprichwörtlich von mir mit zitiert. :D
"There are no choices. Nothing but a straight line. The illusion comes afterwards, when you ask "Why me?" and "What if?". If you had done something differently, it wouldn't be you, it would be someone else, asking different questions."
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Re: Marvel's Midnight Suns - Test

Beitrag von johndoe711686 »

Sevulon hat geschrieben: 09.12.2022 21:53
Peter__Piper hat geschrieben: 09.12.2022 21:37 Doch doch, hast du etwanicht die geniale Storyerklärung dafür mitbekommen :Blauesauge:
Doch, klar. Du hast die ja sogar sprichwörtlich von mir mit zitiert. :D
Wollte ich auch grad sagen. :D

Aber Hunter ist ja jetzt schon ne Weile dort und wurde bestimmt von den anderen auf den aktuellen Stand gebracht ;)
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