Hogwarts Legacy: Protestwelle auf Steam wenige Wochen vor Release
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Re: Hogwarts Legacy: Protestwelle auf Steam wenige Wochen vor Release
Die solen die Backen halten diese ganze political correctness Clowns
Zuletzt geändert von CHEF3000 am 12.01.2023 19:14, insgesamt 1-mal geändert.
Ich entwickel mich gemäß den Prognosen der Agency !
Re: Hogwarts Legacy: Protestwelle auf Steam wenige Wochen vor Release
Die Rowling Thematik hinterlässt ein *Geschmäckle*.
Zum einen gibt sie teilweise einen Bockmist vom aller gemeinsten von sich, zum anderen wird sie von einem Internetmob, der Selbstjustiz wie eine Mistgabel vor sich herträgt durchs Netz gejagt.
Ich weiß nicht ob dieses "Fackeln und Mistgabeln" tragen der richtige Weg ist um jemanden seine Einstellung überdenken zu lassen.
Einige haben es schon gesagt hier, Spiele, Filme und Bücher nicht mehr kaufen. Im Netz durch Sachlichkeit die Frau gegen die Wand laufen lassen, wieder und wieder, dass wäre mich mich der vernünftige Konter.
Zum einen gibt sie teilweise einen Bockmist vom aller gemeinsten von sich, zum anderen wird sie von einem Internetmob, der Selbstjustiz wie eine Mistgabel vor sich herträgt durchs Netz gejagt.
Ich weiß nicht ob dieses "Fackeln und Mistgabeln" tragen der richtige Weg ist um jemanden seine Einstellung überdenken zu lassen.
Einige haben es schon gesagt hier, Spiele, Filme und Bücher nicht mehr kaufen. Im Netz durch Sachlichkeit die Frau gegen die Wand laufen lassen, wieder und wieder, dass wäre mich mich der vernünftige Konter.
- Todesglubsch
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Re: Hogwarts Legacy: Protestwelle auf Steam wenige Wochen vor Release
Vergiss nicht Left 4 Dead 2.Sir Richfield hat geschrieben: ↑12.01.2023 18:34
Ansonsten muss ich bei Boykottaufrufen wegen, ich sage mal provokativ: Irgendwas, immer an dieses "Boycott CoD" Bild denken...
Hah, da hat Valve noch Spiele gemacht. Wie lange ist das her? Zwei-, dreihundert Jahre?
Ich weiß nicht mal, ob sie Anfangs überhaupt ein Feindbild hatte. In den ursprünglichen Aussagen hatte sie ja "nur" Frauen und Trans-Frauen differenziert. Ich gehe aber mal davon aus, dass Trans-Aktivisten mittlerweile sicherlich zu ihrem Feindbild gehören.
Die Extrem-User sind ja oftmals nur die Funken, die dann ein Lauffeuer zünden. Siehe die aktuelle Limited Run Games-Kontroverse: Ausgelöst von jemanden, den man sicherlich als Spinner bezeichnen kann und gekloppt haben sich dann wieder die üblichen Woke- und Anti-Woke-Bubbles.Wir reagieren intensiver auf extreme Nachrichten, ja. Aber Ich glaub schon, dass Social Media seine eigene extreme "Bubble" ist, und das ganze nicht allgemeingültig ist. Zumal nicht jeder auf Social Media verrückt ist:
Im übrigen eine sehr schöne Story, mit überforderten Unternehmen, Konservativen, Furries und Bronies.
Auch wahr. Vermutlich dürfen sie sich in keinster Weise einmischen, spielen stilles Mäuslein, damit sie bloß nicht ins Visier geraten.Ich denke mal, die sind nur glücklich, dass zumeist JKR die Aufmerksamkeit abbekommt. Wobei die auch dafür kritisiert wurden, weiter mit ihr zu arbeiten, was eine gewisse Ironie hat.
Re: Hogwarts Legacy: Protestwelle auf Steam wenige Wochen vor Release
Valve und drei? Ich glaube nicht.Todesglubsch hat geschrieben: ↑12.01.2023 21:49 Hah, da hat Valve noch Spiele gemacht. Wie lange ist das her? Zwei-, dreihundert Jahre?
Gelangweilt? Unterfordert? Masochistisch veranlagt? http://www.4players.de/4players.php/dow ... 47903.html Jetzt auch auf Steam: store. steampowered .com/app/752490/
Who knows what evil lurks in the hearts of men? The Shadow knows!
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Re: Hogwarts Legacy: Protestwelle auf Steam wenige Wochen vor Release
Rowlings Position in der Transfrage wäre das eine, da kann sie mir unsympathisch sein, aber vermutlich würde ich das vom Werk trennen. Die Frage ihrer Verbündeten ist für mich der Ko. Nazis, Spinner und ironischerweise erklärte Antifeministen....solange sie antitrans sind, hat sie da keine Berührungsängste .
Re: Hogwarts Legacy: Protestwelle auf Steam wenige Wochen vor Release
Wen das Spiel gut ist, wirds gekauft. Heutzutage hat jeder ne Meinung und nur weil man die einer Person nicht teilt wo irgendwo beteiligt ist, muss man nicht gleich alle anderen schädigen indem man was boykottiert. Die Entwickler haben auch Familien zu ernähren etc und da haben sicher nicht alle die Meinung von JKR. Wenn die n gutes Produkt rausbringen das vielen Menschen Freude bereitet, dann soll man das Ding auch abfeiern dürfen.
Kauft euch das Spiel wenns euch gefällt. Wer nicht, solls sein lassen, aber anderen das Mies machen ist Scheisse!
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Re: Hogwarts Legacy: Protestwelle auf Steam wenige Wochen vor Release
Ich finds einfach mutig, dass das Spiel zu viel vorbestellt wird. Portkey Games ist bisher nicht durch hervorragende AAA Spiele aufgefallen, die Trailer eher mir einfach zu rund aus.... ganz nach Lilly aus HIMYM "Wo ist das Häufchen?" Ich bin skeptisch aber freue mich, wenns wirklich seine Erwartungen erfüllt und kein zweites Cyberpunk wird.
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Re: Hogwarts Legacy: Protestwelle auf Steam wenige Wochen vor Release
Die Entwickler wurden bereits bezahltVarothen hat geschrieben: ↑12.01.2023 22:50 Wen das Spiel gut ist, wirds gekauft. Heutzutage hat jeder ne Meinung und nur weil man die einer Person nicht teilt wo irgendwo beteiligt ist, muss man nicht gleich alle anderen schädigen indem man was boykottiert. Die Entwickler haben auch Familien zu ernähren etc
Re: Hogwarts Legacy: Protestwelle auf Steam wenige Wochen vor Release
Es kann noch Boni geben. Gute Verkaufszahlen erhöhen die Chance auf weitere Harry Potter Spiele / Spiele von dem Entwickler im Allgemeinen.
Wenn es rein nach Entwicklungszeitbezahlen geht, endet die Bezahlung mit dem Release.
Zuletzt geändert von greenelve am 13.01.2023 08:42, insgesamt 1-mal geändert.
Gelangweilt? Unterfordert? Masochistisch veranlagt? http://www.4players.de/4players.php/dow ... 47903.html Jetzt auch auf Steam: store. steampowered .com/app/752490/
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- Todesglubsch
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Re: Hogwarts Legacy: Protestwelle auf Steam wenige Wochen vor Release
Kommt jetzt vielleicht etwas spät, aber um welche Aussagen / Freunde der Dame geht's denn genau? Ich bin da zeitlich immer noch bei den Frauen mit Gebärmuttern und will mich eigentlich nicht durch Monate an Twitter-Abfall wühlen.
Ich denke nur, dass bei dieser Thematik der Kampfbegriff der Transphobie zu vorschnell abgefeuert wird, z.B. schon dann, wenn biologische Fakten erwähnt werden. Wurden ja schon Transmenschen als transphob betitelt, weil sie Verständnis für die Gegenseite hatten. Das verwässert den Begriff etwas.
Zur besseren Verständnis und um mich ganz unbrliebt zz machen, kurz meine Meinung zu der Grundthematik:
Es ist gut, dass Transsexualität nicht mehr als Geisteskrankhrit geführt wird, denn krank impliziert einen Zustand, den man heilen kann / muss. Ähnlich wie Homosexuelle "geheilt" wurden.
Aber es ist weiterhin eine mentale Abweichung die im Worst Case zu Krankheiten führen kann. Es ist nichts, was man "normalisieren" sollte - worauf Linke, Wokies und Aktivisten aber versuchen hinzuarbeiten.
Notmalisieren hier in dicken Anführungsstrichen. HIV-Krankr sind ja auch normalisiert - aber hier sieht z.B. niemand den Zwang, sie hervorzuheben oder sie als Quotencharakter in Spiele / Shows einzuflechten.
Von den Spinnern, die ihre Kinder gleich als Trans erziehen wollen, will ich garnicht erst reden.
Und die Gender-Ideologie lehn ich, wie weiter oben geschrieben, eh ab. Man ist entweder männlich oder weiblich, auch als Trans-Mann oder -Frau. Einzige Ausnahme mwch ich hier bei Transmenschen, die sich im "Übergang" befinden und sich noch nicht für das eine oder andere betiteln wollen / können.
Ich denke nur, dass bei dieser Thematik der Kampfbegriff der Transphobie zu vorschnell abgefeuert wird, z.B. schon dann, wenn biologische Fakten erwähnt werden. Wurden ja schon Transmenschen als transphob betitelt, weil sie Verständnis für die Gegenseite hatten. Das verwässert den Begriff etwas.
Zur besseren Verständnis und um mich ganz unbrliebt zz machen, kurz meine Meinung zu der Grundthematik:
Es ist gut, dass Transsexualität nicht mehr als Geisteskrankhrit geführt wird, denn krank impliziert einen Zustand, den man heilen kann / muss. Ähnlich wie Homosexuelle "geheilt" wurden.
Aber es ist weiterhin eine mentale Abweichung die im Worst Case zu Krankheiten führen kann. Es ist nichts, was man "normalisieren" sollte - worauf Linke, Wokies und Aktivisten aber versuchen hinzuarbeiten.
Notmalisieren hier in dicken Anführungsstrichen. HIV-Krankr sind ja auch normalisiert - aber hier sieht z.B. niemand den Zwang, sie hervorzuheben oder sie als Quotencharakter in Spiele / Shows einzuflechten.
Von den Spinnern, die ihre Kinder gleich als Trans erziehen wollen, will ich garnicht erst reden.
Und die Gender-Ideologie lehn ich, wie weiter oben geschrieben, eh ab. Man ist entweder männlich oder weiblich, auch als Trans-Mann oder -Frau. Einzige Ausnahme mwch ich hier bei Transmenschen, die sich im "Übergang" befinden und sich noch nicht für das eine oder andere betiteln wollen / können.
Re: Hogwarts Legacy: Protestwelle auf Steam wenige Wochen vor Release
Spoiler
Show
Todesglubsch hat geschrieben: ↑13.01.2023 07:27 Kommt jetzt vielleicht etwas spät, aber um welche Aussagen / Freunde der Dame geht's denn genau? Ich bin da zeitlich immer noch bei den Frauen mit Gebärmuttern und will mich eigentlich nicht durch Monate an Twitter-Abfall wühlen.
Ich denke nur, dass bei dieser Thematik der Kampfbegriff der Transphobie zu vorschnell abgefeuert wird, z.B. schon dann, wenn biologische Fakten erwähnt werden. Wurden ja schon Transmenschen als transphob betitelt, weil sie Verständnis für die Gegenseite hatten. Das verwässert den Begriff etwas.
Zur besseren Verständnis und um mich ganz unbrliebt zz machen, kurz meine Meinung zu der Grundthematik:
Es ist gut, dass Transsexualität nicht mehr als Geisteskrankhrit geführt wird, denn krank impliziert einen Zustand, den man heilen kann / muss. Ähnlich wie Homosexuelle "geheilt" wurden.
Aber es ist weiterhin eine mentale Abweichung die im Worst Case zu Krankheiten führen kann. Es ist nichts, was man "normalisieren" sollte - worauf Linke, Wokies und Aktivisten aber versuchen hinzuarbeiten.
Notmalisieren hier in dicken Anführungsstrichen. HIV-Krankr sind ja auch normalisiert - aber hier sieht z.B. niemand den Zwang, sie hervorzuheben oder sie als Quotencharakter in Spiele / Shows einzuflechten.
Von den Spinnern, die ihre Kinder gleich als Trans erziehen wollen, will ich garnicht erst reden.
Und die Gender-Ideologie lehn ich, wie weiter oben geschrieben, eh ab. Man ist entweder männlich oder weiblich, auch als Trans-Mann oder -Frau. Einzige Ausnahme mwch ich hier bei Transmenschen, die sich im "Übergang" befinden und sich noch nicht für das eine oder andere betiteln wollen / können.
Außerdem geht es den meisten Unterstützern nicht um eine Normalisierung, sondern um die vermehrte Unterstützung von non-binären Personen; die Hardliner lassen wir jetzt Mal außen vor.
Es wird auch in Zukunft weiterhin Menschen geben, die sich klar als Mann oder Frau definieren werden. Zusätzlich wird man aber auch Menschen verstärkt einbeziehen, die sich weder biologisch (Intersexualität), noch kulturell (non-binär) klar einordnen lassen. Bei solchen Menschen passt auch der Begriff "trans" nicht unbedingt, weil es kein Wechsel vom einen zum anderen Geschlecht gibt.
Ich finde es aber auch generell spannend, dass sich unsere binäre Denkweise so langsam wandelt.
In der Politik verschwimmen die Begriffe "links" und "rechts", geopolitisch bekommen die ehemaligen Dritte-Welt-Länder immer mehr Einfluss und sprengen die klassische Einteilung in "Ost" und "West" und auch kulturell funktionieren z.B. die Begriffe "Orient" und "Okzident" nicht mehr, weil auch hier der Austausch immer mehr an Fahrt aufnimmt (sei es positiv durch den Austausch von Musik, literarischen Texten und Lebensmitteln oder negativ durch die aktuelle Bestechung im EU-Parlament).
Dass wir in den letzten Jahren so angeregt über die Genderthematik streiten ist dementsprechend kein Wunder, aber eben auch wieder nur ein Teilaspekt eines übergeordneten Themas
In a Station of the Metro
The apparition of these faces in the crowd:
Petals on a wet, black bough. (Ezra Pound, 1913)
The apparition of these faces in the crowd:
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Re: Hogwarts Legacy: Protestwelle auf Steam wenige Wochen vor Release
Es ist für mich gesagt unabhängig von Transphobie oder nicht. Ab bestimmten Punkten muss man bei seinen Verbündeten rote Linien ziehen und das tut sie nicht + das diese dann Werte vertreten, die weit über diese Thematik hinausgehen, die sie angeblich nicht teilt.
Ich gebe der guten Dame noch ein paar Jahre, aber die wird am Ende sehr weit rechts rauskommen, mit den üblichen Opfer-Narrativen wie gemein irgendwelche Leute zu ihr waren. Arme reiche Dame.
Ich gebe der guten Dame noch ein paar Jahre, aber die wird am Ende sehr weit rechts rauskommen, mit den üblichen Opfer-Narrativen wie gemein irgendwelche Leute zu ihr waren. Arme reiche Dame.
- Sir Richfield
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Re: Hogwarts Legacy: Protestwelle auf Steam wenige Wochen vor Release
Leider ist es in der Natur absolut nicht so einfach.Todesglubsch hat geschrieben: ↑13.01.2023 07:27 Man ist entweder männlich oder weiblich, auch als Trans-Mann oder -Frau. Einzige Ausnahme mwch ich hier bei Transmenschen, die sich im "Übergang" befinden und sich noch nicht für das eine oder andere betiteln wollen / können.
Bei der Bestimmung des biologischen Geschlechts und der Psyche dazu spielen so viele Faktoren eine Rolle, dass ich mich wundere, dass das Ergebnis in der Mehrheit so eindeutig ist (scheint).
Ich finde aber leider da Video dazu nicht mehr. Wo einer kurz und oberflächlich in einer Stunde mehr oder weniger einfach nur dazu kommt, diese Faktoren zu benennen.
Re: Hogwarts Legacy: Protestwelle auf Steam wenige Wochen vor Release
Das Problem das ich damit habe, ist das dies in erste Linie nicht Rowling's Werk ist. Das ist kein Roman, das ist nicht einmal ein Film, wo sie das Drehbuch geschrieben hat, sie hat ausschließlich die Lizenz vergeben. Den Entwicklern des Spiels kann man hier nichts vorwerfen, aber sie sind die Hauptleidtragenden des Protestes. Die Lizensierung und der Entwicklungsstart erfolgte mindestens 2 Jahre vor den ersten menschenfeindlichen Aussagen von Rowling. Man hat dann während der Entwicklung darauf reagiert und die trans-inklusiven Charakteroptionen eingefügt. Ja, im Endeffekt wird Rowling auch finanziell von einem möglichen Erfolg des Spiels profitieren, aber das ist ein Bruchteil ihres Einkommens. In erster Linie ist das ein Protest, der die Entwickler trifft, für die das Spiel ihre Hauteinnahmequelle darstellt für die Arbeit der letzten mindestens 5 Jahre und die prinzipiell genauso über Transsexualität denken wie die Protestierenden.
Re: Hogwarts Legacy: Protestwelle auf Steam wenige Wochen vor Release
Ich hätte da einen Link, der vieles zusammenfasst und beschreibt.Todesglubsch hat geschrieben: ↑13.01.2023 07:27 Kommt jetzt vielleicht etwas spät, aber um welche Aussagen / Freunde der Dame geht's denn genau?
Das Problem ist, dass der von resetERA ist, das bedeutet, dass der Beitrag ideologisch dementsprechend aufgeladen ist aber dort wird eben vieles zusammengefasst und auch beschrieben, mit was für teils SEHR zwielichtigen Gestalten sich Frau Rowling abgibt und was sie so an Organisationen und dergleichen unterstützt.
Ich bin da also etwas zwiegespalten, wenn Du willst, poste ich Dir den Foren-Beitrag aber andererseits möchte ich zumindest den politischen Aspekt von resetERA ungern unterstützen und verbreiten.