Fire Emblem Engage: Die wichtigsten Infos zur Strategie-Schlacht vor Release

[Blood for the Blood God]

Hier geht es aber nicht um Three Houses.

Three Houses wurde überwiegend von Koei Tecmo entwickelt, wodurch es sich schon sehr anders anfühlte als klassische FE Titel. Engage kommt wieder überwiegend von Intelligent Systems. Previewer und erste Reviewer bestätigen den deutlich höheren Anspruch. Deswegen würde ich besonders Anfängern hier keine Tipps zu einem noch gar nicht erhältlichen Spiel geben.

Dein Wort in Gottes Ohr, mich hat der extrem einfache Schwierigkeitsgrad extrem abgetörnt auf Normal, freue mich wenn es diesmal wirklich besser wird. Am besten ist und bleibt einfach, dass man im Game den Schwierigkeitsgrad jederzeit wechseln kann, hoffentlich geht das diesmal.

[PfeiltastenZocker]

Tipp für Anfänger:
Stellt den Schwierigkeitsgrad auf die höchste Stufe, die Spiele sind immer viel viel zu leicht ab der Mitte (ohne Übertreibung!).

In der Regel schaltet man den höchsten Schwierigkeitsgrad ja erst dann frei, wenn man das Spiel einmal durchgespielt hat. Möglicherweise ist das in diesem Spiel auch so.

Ansonsten würde ich aber eher dazu raten, dass 100% Anfänger den LEICHTESTEN Schwierigkeitsgrad wählen sollten. Natürlich ist der Schwierigkeitsgrad auch subjektiv... wenn ich aber daran denke, wie bösartig Spiele wie "Radiant Dawn", "Awakening" oder auch "Shadow Dragon" auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad waren würde ich da echt von abraten diesen zu Beginn an auszuwählen. Der Schwierigkeitsgrad "Normal" hat sich für mich stets als der beste heraus gestellt. Am Ende ist es aber jedem natürlich selbst überlassen

Willkommen in der Gegenwart. Wir haben nicht mehr 2010. Solche Spiele DÜRFEN nicht mehr fordern auf den normalen Schwierigkeitsgrad. Da pfeffert dir das Quality Assurance Team links und rechts eine wenn du den normalen Schwierigkeitsgrad nicht undertunedst.

Die Taktik Experten wählen eben immer nur das Höchste, alles andere darf vernachlässigt werden, weil das wird ja dann eh nur für die Story gespielt, da ist es dann wichtig dass einem das Gameplay nicht "aufhält".

Eine Ausnahme hierzu mag Triangle Strategy sein, obwohl auch dort die Kluft zwischen Normal und "Anspruchsvoll" gigantonomisch ist. Im gewissen Sinne funktioniert Triangle Strategy noch ganz gut auf "normal" aber auch hier ist zu sehen dass das auf "Anspruchsvoll" gebalanced wurde. deswegen macht es auch heuzutage Sinn in 99% aller Fälle immer den auf Anhieb höchsten Schwierigkeitsgrad auszuprobieren, im Notfall kann man ja sowieso runter schalten.

Ich erinnere mich noch an die Zeit wo Spiele wie Advance Wars nur einen Schwierigkeitsgrad hatten und der war schon knackig und hat man den gepackt, schaltet man einen NOCH höheren frei mit komplett neuen Ausgangslagen. Undenkbar heuzutage, das wäre ja quasi "ableistisch".
Also wenn der Ukraine Krieg vorbei bin ich mir sicher wird Reboot Camp nicht dran aknüpfen können.

[Levi]

Was beschwerst du dich, wenn es die Möglichkeit gibt, das Spiel Anspruchsvoll zu machen...

[Gast]

Eine Ausnahme hierzu mag Triangle Strategy sein, obwohl auch dort die Kluft zwischen Normal und "Anspruchsvoll" gigantonomisch ist. Im gewissen Sinne funktioniert Triangle Strategy noch ganz gut auf "normal" aber auch hier ist zu sehen dass das auf "Anspruchsvoll" gebalanced wurde.

Das ist nicht korrekt. Mal abgesehen davon, dass je nach gewählter Route der Schwierigkeitsgrad erheblich variiert.

Es gab hierzu allerdings im Rahmen des Releases sogar ein Entwickler Interview bei Dualshockers. Laut Yasuaki Arai, dem Produzenten des Spiels, ist der Hardmode ausschließlich für Veteranen entworfen worden, selbst er als Produzent hätte dass Spiel nicht im Hardmode geschafft.

Ich werde ja nie verstehen, warum man solche Gerüchte in Umlauf bringt, nur um vor sich selbst und anderen einen höheren Schwierigkeitsgrad zu rechtfertigen, den die Entwickler angeblich im Sinn hatten. Vor allem wenn es nicht mal stimmt...

[Wulgaru]

Ist Three Houses nicht der erfolgreichste Titel der Serie, abgesehen mal vom Handygame? Im Grunde kann man ja dann froh sein das sie in Engage nicht einfach nur Copy/Paste machen, denn folgerichtig wäre es.

[aGamingDude]

Willkommen in der Gegenwart. Wir haben nicht mehr 2010. Solche Spiele DÜRFEN nicht mehr fordern auf den normalen Schwierigkeitsgrad. Da pfeffert dir das Quality Assurance Team links und rechts eine wenn du den normalen Schwierigkeitsgrad nicht undertunedst.

Die Taktik Experten wählen eben immer nur das Höchste, alles andere darf vernachlässigt werden, weil das wird ja dann eh nur für die Story gespielt, da ist es dann wichtig dass einem das Gameplay nicht "aufhält".

Eine Ausnahme hierzu mag Triangle Strategy sein, obwohl auch dort die Kluft zwischen Normal und "Anspruchsvoll" gigantonomisch ist. Im gewissen Sinne funktioniert Triangle Strategy noch ganz gut auf "normal" aber auch hier ist zu sehen dass das auf "Anspruchsvoll" gebalanced wurde. deswegen macht es auch heuzutage Sinn in 99% aller Fälle immer den auf Anhieb höchsten Schwierigkeitsgrad auszuprobieren, im Notfall kann man ja sowieso runter schalten.

Ich erinnere mich noch an die Zeit wo Spiele wie Advance Wars nur einen Schwierigkeitsgrad hatten und der war schon knackig und hat man den gepackt, schaltet man einen NOCH höheren frei mit komplett neuen Ausgangslagen. Undenkbar heuzutage, das wäre ja quasi "ableistisch".
Also wenn der Ukraine Krieg vorbei bin ich mir sicher wird Reboot Camp nicht dran aknüpfen können.

Eine Gegenwart die zu begrüßen ist, denn so haben mehrere Spielertypen die Möglichkeit ein Spiel zu genießen.
Es wird dir nichts weggenommen, denn wenn du es knallhart haben willst, gibt es für dich genau den Schwierigkeitsgrad, den du brauchst.

Alles andere kannst du vernachlässigen. Diese Diskussion hatten wir schon mal und ich weiß nicht, warum du dich immer wieder als Gatekeeper aufspielst, wenn es darum geht, das Medium Videospiel einer breiteren Masse zu öffnen.

Ich freu mich riesig auf Engage, gehört FE doch zu dem Besten was man im Bereich Taktik RPG finden kann.

[PfeiltastenZocker]

Willkommen in der Gegenwart. Wir haben nicht mehr 2010. Solche Spiele DÜRFEN nicht mehr fordern auf den normalen Schwierigkeitsgrad. Da pfeffert dir das Quality Assurance Team links und rechts eine wenn du den normalen Schwierigkeitsgrad nicht undertunedst.

Die Taktik Experten wählen eben immer nur das Höchste, alles andere darf vernachlässigt werden, weil das wird ja dann eh nur für die Story gespielt, da ist es dann wichtig dass einem das Gameplay nicht "aufhält".

Eine Ausnahme hierzu mag Triangle Strategy sein, obwohl auch dort die Kluft zwischen Normal und "Anspruchsvoll" gigantonomisch ist. Im gewissen Sinne funktioniert Triangle Strategy noch ganz gut auf "normal" aber auch hier ist zu sehen dass das auf "Anspruchsvoll" gebalanced wurde. deswegen macht es auch heuzutage Sinn in 99% aller Fälle immer den auf Anhieb höchsten Schwierigkeitsgrad auszuprobieren, im Notfall kann man ja sowieso runter schalten.

Ich erinnere mich noch an die Zeit wo Spiele wie Advance Wars nur einen Schwierigkeitsgrad hatten und der war schon knackig und hat man den gepackt, schaltet man einen NOCH höheren frei mit komplett neuen Ausgangslagen. Undenkbar heuzutage, das wäre ja quasi "ableistisch".
Also wenn der Ukraine Krieg vorbei bin ich mir sicher wird Reboot Camp nicht dran aknüpfen können.

Eine Gegenwart die zu begrüßen ist, denn so haben mehrere Spielertypen die Möglichkeit ein Spiel zu genießen.
Es wird dir nichts weggenommen, denn wenn du es knallhart haben willst, gibt es für dich genau den Schwierigkeitsgrad, den du brauchst.

Alles andere kannst du vernachlässigen. Diese Diskussion hatten wir schon mal und ich weiß nicht, warum du dich immer wieder als Gatekeeper aufspielst, wenn es darum geht, das Medium Videospiel einer breiteren Masse zu öffnen.

Ich freu mich riesig auf Engage, gehört FE doch zu dem Besten was man im Bereich Taktik RPG finden kann.

Habe ich mich beschwert? Ich habe nur angesprochen wie der Status Quo ist, den ein User mit dem Status Quo von vor bis zu 15 Jahren verglichen hat.
Ich klinge zwar bewusst zynisch, aber es geht ja darum aufzuzeigen dass man heutzutage eben kein Spiel mehr auf Leicht anfangen muss um zu befürchten dass "Normal" zu schwer sein könnte, denn die normale Erfahrung ist die "einfache" und die "einfache" ist die "triviale".
Das hat nichts, aber auch gar nichts mit gatekeepen zu tun, ich zeige hier lediglich auf wie die "Standarderfahrung" heutzutage aussieht. Und offensichtlich hat diese Standarderfahrung Fire Emblem Three Houses für jemanden ruiniert so dass er sogar jeden davon abrät. Wie kann das sein, dass eine Standarderfahrung nicht das hält was man von ihr erwartet so dass man sogar vorweg davon abraten muss?

Es ist eben nun mal kein einfaches Schwarz/Weiß ala "Kein Schwierigkeitsgrad = diskriminierend und ableistisch" und "mehrere Schwierigkeitsgrade = an alle ist gedacht und jeder kriegt exakt die Spielerfahrung die er sich vorstellt" es ist eben nicht transparent wie sich eine Spielerfahrung über Zeit entwickelt und derlei undertunedte
Standarderfahrungen können durchaus maximal ablenkend sein.

Darüber kann und sollte man diskutieren anstatt gleich wieder mit der Virtue Signaling Keule zu kommen und jemanden Diskriminierung vorzuwerfen.

@Khorneblume
Ich habe das Interview nicht gelesen und nur eine Vermutung aufgestellt, ich müsste mir das genauer durchlesen im Detail um sicher zu gehen dass du hier keine Wortklauberei anstellst. Auf jeden Fall wird jemand den Schwierigkeitsgrad getestet und umgesetzt haben, neben dem Produzenten gibt es ja noch den Director, Designer und alles mögliche. Man wird sowas nicht anbieten, ohne nicht sicherzustellen dass das Spiel nicht schaffbar ist auf "Anspruchsvoll"
Aber wie gesagt Triangle Strategy ist hierbei eine Ausnahme und ein positives Beispiel wo ein normaler Schwierigkeitsgrad nicht undertuned ist und man trotzdem noch 2 weitere Stufen zum runtergehen hat, für die, die es nötig haben.
Es ist aber kein Geheimniss dass heutzutage viele Videospiele gerade RPG's auf Schwer designed werden und dann für den normalen Schwierigkeitsgrad heruntergetuned werden. Schließlich ist es auch viel einfach Werte runterzuskalieren, als hoch zu skalieren, letzteres muss schließlich auf Machbarkeit geprüft werden.

[slasher82]

sehr nice, das Jahr geht auf der Switch ja so weiter wie 2022 geendet hat, mit exklusiven Meisterwerken

[Krulemuk]

Die ersten Reviews sind draußen und das Spiel kommt soweit gut an aber derzeit liegt Engage mit einem Metascore von 82 schon deutlich hinter Three Houses (89). Wenn ich das richtig sehe, wird aber insbesondere kritisiert, dass das Sozialgedöhns zurückgefahren wurde, was für mich jetzt erstmal positiv klingt.

[Gast]

Ich pfeif auf den Metascore, wenn wirklich wieder mehr klassisches FE Gameplay im Vordergrund steht. Day1 wird es allerdings aufgrund Pile of Shame leider trotzdem nicht.

[Peter__Piper]

Da One Piece meine derzeitige Lust auf Rundenstrategie nicht stillen konnte,weilt Engage schon auf meinem Flashspeicher und wartet nur ungeduldig auf Freitag.

Das das Socialgedöhns zurückgefahren wurde kommt mir sehr entgegen, mir ging das schon im Vorgänger und bei Persona nach einiger Zeit auf den Senkel
Da bevorzuge ich doch lieber Walk & Talk als ewig die Texte weiterzuklicken.

[Peter__Piper]

@Schwierigkeitsgraddiskussion
Man kann hier jederzeit im laufenden Spiel den Schwirkikeitsgrad senken - erhöhen geht aber nicht innerhalb des Spiels

Und leicht gibt es nicht, nur normal,erfahren und schwer.

[Gast]

@Schwierigkeitsgraddiskussion
Man kann hier jederzeit im laufenden Spiel den Schwirkikeitsgrad senken - erhöhen geht aber nicht innerhalb des Spiels

Und leicht gibt es nicht, nur normal,erfahren und schwer.

Du meinst Engage?

[4P|Jonas]

Ich glaube, ich bin einer der wenigen, die das Zurückfahren von sozialen Interaktionen schade findet, aber ich habe das bei Three Houses auch wirklich wahnsinnig geliebt. Freue mich trotzdem sehr auf Engage, allein schon weil mir das Design der ganzen Charaktere unheimlich zusagt und ich mal wieder Bock auf deftige Rundenstrategie habe. Von daher Happy Launch Day und allen Day 1-Einsteigern viel Spaß beim Spielen!

[Krulemuk]

Du meinst Engage?

Ja, man kann bei Engage direkt von Beginn an zwischen normal, schwer und extrem wählen (sowie zwischen klassisch und leicht bei Perma-Death). Ich habe jetzt erstmal schwer/klassisch gestartet.

Leider kann man offenbar - wie in den Vorgängern - während des Spiels den Schwierigkeitsgrad nur herabsetzen, nicht mehr rauf.