Hogwarts Legacy: Alle Infos zum Release, Editionen, Gameplay und Story im Überblick

[Rapidity01]

Ich bin jetzt nicht auf dem aktuellen Stand was Lehrpläne in der Schule angeht aber ich bezweifle, dass Gendersternchen etc. offizieller Lehrplan sind. Oder etwa doch? Also jedenfalls bei meinen Neffen und Nichten wird davon nichts im Unterricht genutzt.

[ActuallyKindra]

Hast du eigentlich auch mehr als nur den ersten Satz von dem User gelesen? Was dieser als "sektenhaft" empfindet scheinst du dir ja selbst im Kopf zurecht zu spinnen, dabei erübrigen sich die offenen Fragen die du stellst längst aus seinem Text heraus.

Aus welchen Textstellen? Transgender Menschen direkt im 2. Satz mit "Ich muss ja nicht jeden Scheiß toll finden" zu dissen? Oder lieber die darauf folgende Relativierung über "Ich kenne ganz viele Homosexuelle denen Transgender auf den Sack geht". Noch weiter unten werden Transgender Menschen sogar noch in die Nähe von psychisch Kranken geschoben, so ala "Ist schon okay wenn sie psychisch betreut werden". Das obligatorische "Ich habe nichts gegen Transgender, aber..." war sogar schon im 1. Beitrag enthalten.

Ich möchte den User hier jetzt auch gar nicht weiter damit behelligen, er hat sich schließlich aus der Diskussion verabschiedet. Aber erzähl mir doch bitte nicht, wie ich etwaige Schlagworte oder Kraftausdrücke in den beiden Beiträgen falsch gedeutet habe. Toleranz hat jedenfalls nicht daraus gesprochen.

Das war bereits der 2. Text von ihm, ich rede von dem Text auf den du dich bezogen hast und dort hat er sogar anerkannt dass man im falschen Körper geboren sein kann, genau so wie er diese Menschen toleriert und auch mit dem gewünschten Namen anspricht.

Offensichtlich bezieht sich das sektenartige auf den Hype, den es durch Medien und in den sozialen Netzwerken erhält, den immer agressiveren Ton wenn es darum geht vermeintlich bedenkliche Medien zu boykottieren.
Der Realitätsleugnung, usw.
Sprich dem permanenten penentranten aufdrängen von Thematiken die für 99,9% der Bevölkerung keine Rolle spielen, das Schaffen eines Agenda-Settings.
Muss sich ja nicht jeder davon angesprochen fühlen, aber es ist der Mehrheit nicht entgangen wie lächerlich es mittlerweile einfach nur noch geworden wird.




eines von unzähligen TikTok Aufklärungsvideos:
https://www.tiktok.com/@fuzzz99/video/7 ... 7995400494

Ganz schön viel heiße luft.

Die meisten trans menschen wollen einfach nur in ruhe leben, können aber nicht auf öffentliche Toiletten gehen, ohne Angst haben zu müssen, erkannt zu werden und dann diskriminiert zu werden, weil eine Rowling diesen ewiggestrigen Strohmann von "Gefahr für Frauenräume" in ihrem gehirnverbrannten Essay weiterbenutzt. Wer behauptet, es gäbe einen Trend, ein Aufdrängen, der bewegt sich nah an verschwörungsideologischem Gedankengut. Dass es mehr trans menschen auftauchen oder man sie mehr wahrnimmt, ist kein aufdrängen, ist kein Trend, sondern die Folge von steigender Akzeptanz und Widerstand. Etwas, das genauso beobachtet werden kann bei dem Anstieg von Linkhändern, als man aufhörte, diese umzuerziehen. Ebenso gab es einen Anstieg von Homosexuellen, als man die nicht mehr alle sofort umgebracht hat ... was eine Überraschung, dass Menschen sich erst vermehrt öffnen, wenn sie gesellschaftlich etwas akzeptierter werden

2 kack Schilder ausgraben, während vor ner Woche oder so ne TERF literally ADOLF HITLER zitiert hat, zeigt ganz klar, in welche Richtung es geht. Die Gefahr geht sicherlich nicht von ein paar etwas übertreibenden trans demonstranten aus

[Todesglubsch]

Ich bin jetzt nicht auf dem aktuellen Stand was Lehrpläne in der Schule angeht aber ich bezweifle, dass Gendersternchen etc. offizieller Lehrplan sind. Oder etwa doch? Also jedenfalls bei meinen Neffen und Nichten wird davon nichts im Unterricht genutzt.

AFAIK eiert da jedes Land anders rum. Berlin gendert Zeugnisse, in anderen Ländern streichen die Lehrer Gendern an, manche Lehrerverbände fordern Gendern auf den Lehrplan zu nehmen und ein viel zu großer Teil der Schüler, hat schon mit der normalen Schreibweise zu viele Probleme.
An Hochschulen / Unis gibt's aber Punktabzug, wenn nicht gegendert wird.

Das Zauberwort lautet daher nicht "Ich bin gegen/für Gendern", sondern "Gewöhnung".

Man könnte aber auch die Kinder daran gewöhnen, dass man unter einem 'Arzt' sowohl einen männlichen Arzt, als auch eine weibliche Ärztin versteht. Wäre vermutlich einfacher. Aber dann wären ja die armen Genderexperten wieder arbeitslos und müssten sich richtige Jobs suchen. *scnr*

Über den obigen Diversitätsparkplatz musste ich aber schmunzeln. Da wollte man wohl zwischen Tür und Angel ein bisschen PR erzeugen und es fiel ihnen nichts besseres ein als ein Parkplatz? Noch dazu in einer Zeit, wo man das Auto doch besser stehen lassen sollte.

Äh, aber hier geht's ja um Hexen und Zauberer. In dem nutzlosen Versuch das Thema wieder zurechtzubiegen:
Was sagen die allgemeinen Glaskugeln zur Spielqualität? Taugt's was, oder wird's nur von der Lizenz getragen? Rein von der Entwickler- / Publishercombo her tippe ich, bestenfalls, auf nen niedrigen / mittleren 70er-Titel.

[ActuallyKindra]

Zum Spiel sage ich folgendes: Es sieht erstmal absolut fantastisch aus, was die Technik und die Realisierung der Welt angeht. Was mich aber komplett abturned ist das Kampfsystem, das total steif wirkt und mich mit diesen komischen Schildern absolut in keinster Weise abholt. Ansonsten wirkt es halt wie jedes andere beliebige Open World-Spiel. Brauche ich nicht. Ich habe es bei dem Thema aber auch leicht: ich war noch nie ein Fan von Harry Potter

[Gast]

In dem nutzlosen Versuch das Thema wieder zurechtzubiegen:
Was sagen die allgemeinen Glaskugeln zur Spielqualität? Taugt's was, oder wird's nur von der Lizenz getragen? Rein von der Entwickler- / Publishercombo her tippe ich, bestenfalls, auf nen niedrigen / mittleren 70er-Titel.

Die 70er Einschätzung gehe ich mit. Ich kann mir kaum vorstellen dass Hogwarts auch nur halbwegs an den 80ern kratzt.

[4P|Sören]

Das thema wurde allein hier auf 4p doch schon 100 durchgekaut.
Wieso wird das überhaupt in dem Artikel zu dem SPIEL hier wieder erwähnt?
4players will hier nur eine weitere unnötige diskussion anheizen.

Als Autor fühle ich mich damit etwas angesprochen. Der Artikel versucht so viele Informationen möglichst gebündelt zusammenzufassen – dazu zählt meiner Meinung nach auch der Umstand, dass es nun einmal durchaus Kontroversen gab und gibt, worüber wir ja auch schon in Newsbeiträgen berichtet haben. Dafür kann natürlich das Spiel herzlich wenig und auch die Entwickler tragen so gesehen keine "Schuld", aber natürlich ist denen auch die Diskussion um JK Rowling bekannt und man versucht sich da, soweit es die Grenzen der Lizenz erlauben, ein Stück weit zu distanzieren. Zumindest ist das mein Eindruck. Dennoch verdient JK Rowling in irgendeiner Form am Spiel mit.

Wie man das als Käufer auffasst, ist am Ende jedem selbst überlassen. Ob man trotzdem Hogwarts Legacy kauft oder man sich sagt "Nein, das geht mir zu weit", muss jeder für sich entscheiden. Ich finde es aber wichtig, dass man zumindest vor dem Kauf diese Information - wenn auch hier nur in gekürzter Form - hat. Was man damit anfängt, ist dann schlussendlich die eigene Entscheidung.

Äh, aber hier geht's ja um Hexen und Zauberer. In dem nutzlosen Versuch das Thema wieder zurechtzubiegen:
Was sagen die allgemeinen Glaskugeln zur Spielqualität? Taugt's was, oder wird's nur von der Lizenz getragen? Rein von der Entwickler- / Publishercombo her tippe ich, bestenfalls, auf nen niedrigen / mittleren 70er-Titel.

Ich bin ganz ehrlich: Schwierig. Ich finde rein optisch macht es bislang einen tollen Eindruck. Man spürt auch in den längeren Videos, dass die Entwickler viel Liebe für die/das Franchise empfinden und die Details in den Gemeinschaftsräumen und in Hogwarts generell sind aus meiner Sicht als Fan wirklich großartig.

Aber ob das auch spielerisch so überzeugt? Ich weiß es nicht. Bislang hat es den Anschein, dass es ein recht "klassisches" Open-World-Spiel in dieser Zeit wird. Mit Attributen, Crafting, Nebenbeschäftigungen usw. Kann ja dennoch unterhalten, aber ob es wirklich der Knaller wird? Ich lass mich da noch überraschen. ^^

[Kajetan]

Man könnte aber auch die Kinder daran gewöhnen, dass man unter einem 'Arzt' sowohl einen männlichen Arzt, als auch eine weibliche Ärztin versteht.

Klar, könnte man. Wird vielleicht auch irgendwann so kommen. So wie man männliche Krankenpfleger im englischen Sprachraum wie selbstverständlich "Nurse" nennt und keine Unterscheidungen trifft, weil damit der Beruf gemeint ist.

Wäre vermutlich einfacher. Aber dann wären ja die armen Genderexperten wieder arbeitslos und müssten sich richtige Jobs suchen. *scnr*

Es geht hier nicht um das Wohl und Wehe von Genderexperten, sondern um den Versuch sich sprachlich von einer Fixierung auf nur ein Geschlecht zu lösen. Gerade weil genug Menschen inzwischen begriffen haben, dass die Sache doch ein wenig komplexer ist als man früher gedacht hat. Und weil Sprache die Welt formt, möchte man idealerweise möglichst wenig diskriminieren.

Das das alles noch ziemlich holperig ist und es bestimmt bessere Lösungen gibt, gar keine Frage. Meine Zunge stolpert massiv, wenn ich auf entsprechende Textpassagen stoße und für den Job benutze ich haufenweise Makros, um aus meinen Schreibgewohnheiten beim schnellen, flüssigen Arbeiten danach korrekte Ansprachen zu machen. Bin halt ein alter Sack, der sich beim Umgewöhnen eben schwer tut und privat das gar nicht macht. Aber wenn es andere machen wollen, stört es mich nicht sonderlich. Ist doch ok! Das wird sich alles mit der Zeit eh anpassen. Wir haben ja erst damit angefangen ...

[ActuallyKindra]

Die Entwickler würde ich da gar nicht komplett rausnehmen. Ein Senior Producer war immerhin jemand, der die rechte Hassbewegung Gamergate verteidigt, die #MeToo-Bewegung für eine moralische Panik hält und der mutmaßliche Sexualstraftäter verteidigt. Dass er das Hogwarts Legacy-Studio verlassen hatte, hat alles nichts damit zu tun, was einen schon etwas stutzig machen könnte.

[flo-rida86]

Ist die ganze Boykott Geschichte nicht eh schwachsinnig?
Hier geht es um erster Linie ums Studio da entwickeln ein Haufen Menschen an dem Titel.

Rowling verdient zwar sicher mit aber ist ja klar wegen der rechte.

[Ploksitural]

75€ für die Standard Edition auf Konsole? Krass. Hab mich länger nicht mehr mit Konsolen Titeln beschäftigt. Ist das das "new normal"? Fand die Entwicklung zu 69,99€ als Standard schon heftig.

nee, das "new normal" liegt bei 80€.

[ActuallyKindra]

Ist die ganze Boykott Geschichte nicht eh schwachsinnig?
Hier geht es um erster Linie ums Studio da entwickeln ein Haufen Menschen an dem Titel.

Rowling verdient zwar sicher mit aber ist ja klar wegen der rechte.

Der Haufen Menschen aka die Entwickler werden während der Entwicklung monatlich bezahlt, wie das bei einem Job nunmal so ist. Bigot Rowling dagegen wird Royalties bekommen, ja.

[Zirpende_Grille]

Allerding sollte man auch nicht vergessen, daß "*" und ":" nicht in der amtlichen Rechtschreibung enthalten ist und in Ämtern und Schulen als falsch anzusehen ist und nicht verwendet werden darf. Also ist das offiziel nicht die korrekte Art zu gendern.

In Hannover wird in Behörden und Ämtern gegendert und die Schule, an der ich unterrichte, stellt es jedem frei, ob gegendert wird oder nicht. Offizielle Schulanliegen und Mitteilungen werden allerdings immer gegendert. Wir sind hier eben schon ein bissl weiter als andere. An unserer Schule gibt es auch einen transsexuellen Schüler. Seitdem ist eigentlich jede:r sensibilisiert und mittlerweile juckt das Thema "Gendern" zumindest bei uns eh niemanden mehr.

Dein "daß" hingegen ist in jedem erdenklichen Fall und nach jeder erdenklichen aktuellen Rechtschreibregel schlicht falsch. Inkorrektes Deutsch ist aber sowieso ein inhärentes Merkmal der selbsternannten Genderwahn-Kritiker:innen. Auch bei jenen zu finden, die immer wieder plärren, dass Deutsch "verschandelt" wird. Selbst kaum einen Satz ohne (mehrere) Fehler fabrizieren können, aber von Sprachvergewaltigung faseln. Genau mein Humor, wenn es nicht so ernst wäre.

[endervoid]

Allerding sollte man auch nicht vergessen, daß "*" und ":" nicht in der amtlichen Rechtschreibung enthalten ist und in Ämtern und Schulen als falsch anzusehen ist und nicht verwendet werden darf. Also ist das offiziel nicht die korrekte Art zu gendern.

In Hannover wird in Behörden und Ämtern gegendert und die Schule, an der ich unterrichte, stellt es jedem frei, ob gegendert wird oder nicht. Offizielle Schulanliegen und Mitteilungen werden allerdings immer gegendert. Wir sind hier eben schon ein bissl weiter als andere. An unserer Schule gibt es auch einen transsexuellen Schüler. Seitdem ist eigentlich jede:r sensibilisiert und mittlerweile juckt das Thema "Gendern" zumindest bei uns eh niemanden mehr.

Dein "daß" hingegen ist in jedem erdenklichen Fall und nach jeder erdenklichen aktuellen Rechtschreibregel schlicht falsch. Inkorrektes Deutsch ist aber sowieso ein inhärentes Merkmal der selbsternannten Genderwahn-Kritiker:innen. Auch bei jenen zu finden, die immer wieder plärren, dass Deutsch "verschandelt" wird. Selbst kaum einen Satz ohne (mehrere) Fehler fabrizieren können, aber von Sprachvergewaltigung faseln. Genau mein Humor, wenn es nicht so ernst wäre.

Ich muss mich da korrigieren, das gendern ist nicht verboten wie ich nochmal nachgelesen habe.
Trotzdem finde ich es falsch, wenn einige Ämter und Kommunen einen Alleingang machen und sich über die Empfehlungen des deutschen Rechtschreiberats hinwegsetzen. Denn der Rat sollte auf dem Gebiet der Rechtschreibung und Sprache doch mehr Expertise und Erfahrung haben, als die Ämter selbst.
Vielmehr sollte man eine Lösung finden, welche sowohl Lesbarkeit als auch Inklusion abdeckt. Denn ich möchte in Zukunft keine Bücher, Zeitungsartikel und wissenschaftliche Veröffentlichungen haben, welche nur schwer lesbar sind. Sprache sollte dazu dienen, einen Inhalt möglichst genau und verständlich wiedergeben zu können.

[Nevarin]

In Hannover wird in Behörden und Ämtern gegendert und die Schule, an der ich unterrichte, stellt es jedem frei, ob gegendert wird oder nicht. Offizielle Schulanliegen und Mitteilungen werden allerdings immer gegendert. Wir sind hier eben schon ein bissl weiter als andere.

Dein "daß" hingegen ist in jedem erdenklichen Fall und nach jeder erdenklichen aktuellen Rechtschreibregel schlicht falsch. Inkorrektes Deutsch ist aber sowieso ein inhärentes Merkmal der selbsternannten Genderwahn-Kritiker:innen.

Die grenzenlose Überheblichkeit der Befürworter des Genderwahn ist auch ein eindeutiges Merkmal.

[ActuallyKindra]

In Hannover wird in Behörden und Ämtern gegendert und die Schule, an der ich unterrichte, stellt es jedem frei, ob gegendert wird oder nicht. Offizielle Schulanliegen und Mitteilungen werden allerdings immer gegendert. Wir sind hier eben schon ein bissl weiter als andere.

Dein "daß" hingegen ist in jedem erdenklichen Fall und nach jeder erdenklichen aktuellen Rechtschreibregel schlicht falsch. Inkorrektes Deutsch ist aber sowieso ein inhärentes Merkmal der selbsternannten Genderwahn-Kritiker:innen.

Die grenzenlose Überheblichkeit der Befürworter des Genderwahn ist auch ein eindeutiges Merkmal.

Das der Gegner von Sprachwandel deutlich mehr, weil ihre Vorstellung von Sprache ja völlig planlos ist und Gegenargumente meist nur PLURVs sind (das Duden-Argument ist bspw. Murks). Vielleicht fragen wir mal einen absoluten Ehrenmann: