"52 Games in 2023" - Challenge
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Re: "52 Games in 2023" - Challenge
2. Resident Evil 2 (Classic) 9/10
3. Resident Evil 3 (Classic) 5/10
Ich muss zugeben, als damals Resi 2 erschien ... war ich ein bisschen enttäuscht. Kein Herrenhaus, keine Jill, irgendwie nicht gruselig genug. Ich glaub ich war einfach zu sehr in Teil 1 vernarrt und hab es dann auch schnell wieder zur Seite gelegt. Mittlerweile würde ich behaupten, dass Teil 2 mindestens genauso gut ist wie Teil 1, wenn nicht sogar ein bisschen besser. Tolles Spiel und ein absoluter Klassiker! Aber, RE 2 Remake ist trotzdem noch einen Ticken besser und wahrscheinlich das beste Remake aller Zeiten!? Oder gehört dieser Platz nicht eigentlich dem Resident Evil 1 Remake? Ich freue mich auf jeden Fall unheimlich auf das RE 4 Remake ... . Soll mal noch einer was gegen Remakes sagen!
Teil 3 fand ich damals schon bla und ist auch heute nur ganz okay. Hier finde ich das Remake (also RE 3 Remake) sogar um einiges besser. Schon allein der Endboss von RE 3 Remake ist ein absoluter Bad Ass Moment und den Eintritt wert. Classic Resi 3 bleibt halt bla bla und nervt mit jeder einzelnen Nemesis Begegnung.
3. Resident Evil 3 (Classic) 5/10
Ich muss zugeben, als damals Resi 2 erschien ... war ich ein bisschen enttäuscht. Kein Herrenhaus, keine Jill, irgendwie nicht gruselig genug. Ich glaub ich war einfach zu sehr in Teil 1 vernarrt und hab es dann auch schnell wieder zur Seite gelegt. Mittlerweile würde ich behaupten, dass Teil 2 mindestens genauso gut ist wie Teil 1, wenn nicht sogar ein bisschen besser. Tolles Spiel und ein absoluter Klassiker! Aber, RE 2 Remake ist trotzdem noch einen Ticken besser und wahrscheinlich das beste Remake aller Zeiten!? Oder gehört dieser Platz nicht eigentlich dem Resident Evil 1 Remake? Ich freue mich auf jeden Fall unheimlich auf das RE 4 Remake ... . Soll mal noch einer was gegen Remakes sagen!
Teil 3 fand ich damals schon bla und ist auch heute nur ganz okay. Hier finde ich das Remake (also RE 3 Remake) sogar um einiges besser. Schon allein der Endboss von RE 3 Remake ist ein absoluter Bad Ass Moment und den Eintritt wert. Classic Resi 3 bleibt halt bla bla und nervt mit jeder einzelnen Nemesis Begegnung.
- Grauer_Prophet
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Re: "52 Games in 2023" - Challenge
Kann man im "neuen" Forum nicht mehr kopieren aus einem Post oder liegt es an mir?
-
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Re: "52 Games in 2023" - Challenge
Markieren, kopieren, posten.
Geht doch wie immer? Ich habe meine Liste eh als Word Datei auf dem Rechner, damit ich nicht jedes Mal alles raussuchen muss.
Geht doch wie immer? Ich habe meine Liste eh als Word Datei auf dem Rechner, damit ich nicht jedes Mal alles raussuchen muss.
Re: "52 Games in 2023" - Challenge
Du FuchsKhorneblume hat geschrieben: ↑25.01.2023 09:45 Ich habe meine Liste eh als Word Datei auf dem Rechner, damit ich nicht jedes Mal alles raussuchen muss.
Re: "52 Games in 2023" - Challenge
Durchgespielt: 04/52
01. Chained Echoes (PS4)
02. Shadow of the Tomb Raider (Definitive Edition) (PS4)
03. Pentiment (PC)
04. Doom Eternal (Deluxe Edition) (PS4)
Der Teil hat mir deutlich besser gefallen, als sein Vorgänger, den ich irgendwann links liegen gelassen habe.
Die Kämpfe waren wesentlich abwechslungsreicher, das Gun- bzw. Gameplay eine ganze Ecke wuchtiger und zusammen mit dem Soundtrack hat sich ein schöner Flow eingestellt, der bis zur letzten Patrone für viel Spaß gesorgt hat.
Schön fand ich es auch, dass die DLCs sich nicht auf neue Waffen und Ausrüstungsgegenstände konzentriert haben, sondern den Fokus auf mehr Gegnervariationen und noch intensivere Gefechte gelegt haben.
Das Leveldesign war zwar auf Dauer etwas generisch, aber trotzdem hübsch anzusehen - wenn die Gegnerhorden einen Mal zum Verweilen in Ruhe gelassen haben.
Weiter geht es dann mit "Season: A Letter to the Future"
Bisher gekauft
-
Abgebrochen
-
Backlog
01. Cyberpunk 2077 (PS5)
02. Elex II (PS5)
04. Horizon: Forbidden West (PS5)
01. Chained Echoes (PS4)
02. Shadow of the Tomb Raider (Definitive Edition) (PS4)
03. Pentiment (PC)
04. Doom Eternal (Deluxe Edition) (PS4)
Der Teil hat mir deutlich besser gefallen, als sein Vorgänger, den ich irgendwann links liegen gelassen habe.
Die Kämpfe waren wesentlich abwechslungsreicher, das Gun- bzw. Gameplay eine ganze Ecke wuchtiger und zusammen mit dem Soundtrack hat sich ein schöner Flow eingestellt, der bis zur letzten Patrone für viel Spaß gesorgt hat.
Schön fand ich es auch, dass die DLCs sich nicht auf neue Waffen und Ausrüstungsgegenstände konzentriert haben, sondern den Fokus auf mehr Gegnervariationen und noch intensivere Gefechte gelegt haben.
Das Leveldesign war zwar auf Dauer etwas generisch, aber trotzdem hübsch anzusehen - wenn die Gegnerhorden einen Mal zum Verweilen in Ruhe gelassen haben.
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Zuletzt geändert von batsi84 am 26.01.2023 22:35, insgesamt 2-mal geändert.
In a Station of the Metro
The apparition of these faces in the crowd:
Petals on a wet, black bough. (Ezra Pound, 1913)
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- Grauer_Prophet
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Re: "52 Games in 2023" - Challenge
jetzt gehts wieder -war wohl mein PCKhorneblume hat geschrieben: ↑25.01.2023 09:45 Markieren, kopieren, posten.
Geht doch wie immer? Ich habe meine Liste eh als Word Datei auf dem Rechner, damit ich nicht jedes Mal alles raussuchen muss.
- greenelve2
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Re: "52 Games in 2023" - Challenge
Symphony of the Night und Bloodstained
Könnte man beide Spiele nur vereinen. Symhpony ist in Atmosphäre und Leveldesign deutlich besser, während Bloodstained aufgrund jüngeren Alters spielerisch mehr Möglichkeiten bietet, seine Figure zu spielen und zu verbessern. Beide eint allerdings unnötig kryptisch zu sein, wie man an manchen Stellen weiter- oder über das schlechteste Ende hinauskommt - im Fall von Bloodstained bedeutet dies gar einen Game Over Bildschirm. Und in beiden Spielen kann man lächerlich OP rumlaufen. Bei Symphony kam mir irgendwann die Frage, ob das gerade ein Boss gewesen sein soll, so schnell wie der Kampf vorrüber war. Bei Bloodstained musste ich mich in einem Bosskampf zurückhalten, um ein Game Over zu vermeiden.
1. Bloodstained
2. Symphony of the Night
Könnte man beide Spiele nur vereinen. Symhpony ist in Atmosphäre und Leveldesign deutlich besser, während Bloodstained aufgrund jüngeren Alters spielerisch mehr Möglichkeiten bietet, seine Figure zu spielen und zu verbessern. Beide eint allerdings unnötig kryptisch zu sein, wie man an manchen Stellen weiter- oder über das schlechteste Ende hinauskommt - im Fall von Bloodstained bedeutet dies gar einen Game Over Bildschirm. Und in beiden Spielen kann man lächerlich OP rumlaufen. Bei Symphony kam mir irgendwann die Frage, ob das gerade ein Boss gewesen sein soll, so schnell wie der Kampf vorrüber war. Bei Bloodstained musste ich mich in einem Bosskampf zurückhalten, um ein Game Over zu vermeiden.
1. Bloodstained
2. Symphony of the Night
Gelangweilt? Unterfordert? Masochistisch veranlagt? https://www.4players.de/4players.php/do ... 47903.html Jetzt auch auf Steam: store. steampowered .com/app/752490/
Who knows what evil lurks in the hearts of men? The Shadow knows!
Geklaut von greenelve. Falls das Forum schließen sollte:
Inoffizieller 4Players-Discord-Server: https://discord.gg/BQV9R54
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- Kant ist tot!
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Re: "52 Games in 2023" - Challenge
Dead Cells: The Bad Seed DLC
7/52
Ich hatte Dead Cells zu Release oder sogar im EA sehr viel gespielt und im Anschluss ab und zu mal wieder reingespielt für einen Run. Mittlerweile ist aber wahnsinnig viel DLC sowie kostenloser Content dazu gekommen, so dass ich wieder mal intensiver in das Spiel eintauchen wollte. Außerdem passt es irgendwie super fürs Steam Deck und der Titel war kurz vor einer dreistelligen Spielzeit. Mal sehen, wie weit der Titel noch klettern kann. Ist aktuell auf Platz 17 in puncto Spielzeit auf Steam, wobei es die letzten Tage schon Nuclear Throne und XCOM: Enemy Unknown überholt hat. Da ich mir direkt alle 3 aktuell verfügbaren DLCs geholt habe, dürfte ich ja erstmal ne Weile zu tun haben. Mit der Top Ten wird es aber dennoch schwer, da fehlen noch 60h.
Wie dem auch sei, der erste DLC umfasst 3 neue Biome, neue Gegner, Waffen etc. Also mehr von dem, was das Hauptspiel bietet. Ein Roguelike mit tollem Kampfsystem, welches sich so langsman zum Indie Smash Bros entwickelt. Also in dem Sinne, dass eine wirklich große Zahl von anderen Indies in Dead Cells vertreten sind. Über Skins, Waffen, Skills oder gewisse markante Dinge aus den Spielen, die man dann im Level findet. Demnächst kommt ja auch irgendwann noch der Castlevania-DLC.
Neuzugänge: Dead Space 2, Dead Cells: The Bad Seed, Fatal Falls, The Queen and the Sea
7/52
Ich hatte Dead Cells zu Release oder sogar im EA sehr viel gespielt und im Anschluss ab und zu mal wieder reingespielt für einen Run. Mittlerweile ist aber wahnsinnig viel DLC sowie kostenloser Content dazu gekommen, so dass ich wieder mal intensiver in das Spiel eintauchen wollte. Außerdem passt es irgendwie super fürs Steam Deck und der Titel war kurz vor einer dreistelligen Spielzeit. Mal sehen, wie weit der Titel noch klettern kann. Ist aktuell auf Platz 17 in puncto Spielzeit auf Steam, wobei es die letzten Tage schon Nuclear Throne und XCOM: Enemy Unknown überholt hat. Da ich mir direkt alle 3 aktuell verfügbaren DLCs geholt habe, dürfte ich ja erstmal ne Weile zu tun haben. Mit der Top Ten wird es aber dennoch schwer, da fehlen noch 60h.
Wie dem auch sei, der erste DLC umfasst 3 neue Biome, neue Gegner, Waffen etc. Also mehr von dem, was das Hauptspiel bietet. Ein Roguelike mit tollem Kampfsystem, welches sich so langsman zum Indie Smash Bros entwickelt. Also in dem Sinne, dass eine wirklich große Zahl von anderen Indies in Dead Cells vertreten sind. Über Skins, Waffen, Skills oder gewisse markante Dinge aus den Spielen, die man dann im Level findet. Demnächst kommt ja auch irgendwann noch der Castlevania-DLC.
Bisher beendet: 7/52
Show
1. Marvel Snap (Mobile) 9
2. Fall Guys (PC) 8,5
3. What the Golf? (Steam Deck) 7,5
4. The Binding of Isaac: Rebirth (Steam Deck) 9
5. Spelunky (Steam Deck) 10
6. Dead Space (PC) 9,5
7. Dead Cells: The Bad Seed (Steam Deck) 8,5
2. Fall Guys (PC) 8,5
3. What the Golf? (Steam Deck) 7,5
4. The Binding of Isaac: Rebirth (Steam Deck) 9
5. Spelunky (Steam Deck) 10
6. Dead Space (PC) 9,5
7. Dead Cells: The Bad Seed (Steam Deck) 8,5
offene Titel
Show
1. God of War Ragnarök
2. Chained Echoes
3. Hot Wheels Unleashed
4. Dead Space 2
5. Dead Cells: The Bad Seed
6. Dead Cells: Fatal Falls
7. Dead Cells: The Queen and the Sea
2. Chained Echoes
3. Hot Wheels Unleashed
4. Dead Space 2
5. Dead Cells: The Bad Seed
6. Dead Cells: Fatal Falls
7. Dead Cells: The Queen and the Sea
Re: "52 Games in 2023" - Challenge
6. Bloodborne (PS4):
Es war mein erstes Mal. Endlich wollte ich diese Bildungslücke schließen. Ich hatte gehofft (und erwartet), dass das Spiel gut ist, aber ich hatte keine Ahnung wie gut. Das fängt beim herausragenden Artdesign an, das an H. P. Lovecraft erinnert, und hört beim Gameplay auf, was mit grandiosen Bossen und einem - im Vergleich zu Souls - leicht offensiverem Kampfsystem aufwartet. Es entsteht ein interessanter Zielkonflikt zwischen defensivem Taktieren und offensivem Risk and Reward. Die sich im Spielverlauf (bzw. im Laufe der Nacht) leicht verändernde Welt tut ihr übriges, dass ich Bloodborne definitiv zu meinen stärksten Soulserfahrungen zählen würde - nur dieser eine nervige Gegnertyp (diese Panik-Gehirnwandler...) hätte nicht unbedingt sein müssen
Ich höre jetzt auf weiter davon zu schwärmen, das Spiel kennt ja ohnehin jeder und im Gegensatz zu mir wird es auch jeder, der sich dafür interessiert, schon gespielt haben. Ich war übrigens mit 55h recht langsam unterwegs, dafür aber dann direkt mit DLC, allen optionalen Gebieten und Bossen.
- meine Wertung: 91%
Durchgespielt im Jahr 2023:
Es war mein erstes Mal. Endlich wollte ich diese Bildungslücke schließen. Ich hatte gehofft (und erwartet), dass das Spiel gut ist, aber ich hatte keine Ahnung wie gut. Das fängt beim herausragenden Artdesign an, das an H. P. Lovecraft erinnert, und hört beim Gameplay auf, was mit grandiosen Bossen und einem - im Vergleich zu Souls - leicht offensiverem Kampfsystem aufwartet. Es entsteht ein interessanter Zielkonflikt zwischen defensivem Taktieren und offensivem Risk and Reward. Die sich im Spielverlauf (bzw. im Laufe der Nacht) leicht verändernde Welt tut ihr übriges, dass ich Bloodborne definitiv zu meinen stärksten Soulserfahrungen zählen würde - nur dieser eine nervige Gegnertyp (diese Panik-Gehirnwandler...) hätte nicht unbedingt sein müssen
Ich höre jetzt auf weiter davon zu schwärmen, das Spiel kennt ja ohnehin jeder und im Gegensatz zu mir wird es auch jeder, der sich dafür interessiert, schon gespielt haben. Ich war übrigens mit 55h recht langsam unterwegs, dafür aber dann direkt mit DLC, allen optionalen Gebieten und Bossen.
- meine Wertung: 91%
Durchgespielt im Jahr 2023:
Spoiler
Show
1. Doom Eternal (PS4)
2. Bloodstained: Curse of the Moon 2 (Switch)
3. The Pathless (PS5)
4. Infernax (Switch)
5. Vengeful Guardian: Moonrider (Switch)
6. Bloodborne (PS4)
2. Bloodstained: Curse of the Moon 2 (Switch)
3. The Pathless (PS5)
4. Infernax (Switch)
5. Vengeful Guardian: Moonrider (Switch)
6. Bloodborne (PS4)
Re: "52 Games in 2023" - Challenge
4. Katamari Damacy (Switch) 3/10
Na ja, es ist halt echt skurril und schräg. Schon allein der Soundtrack! Aber das Spiel an sich ... fand ich nach ein paar Level ziemlich ermüdend. Das Zeitlimit passt irgendwie auch gar nicht rein und hindert nur am experimentieren. Na ja, zumindest ist es nicht allzu lange. Einmal durch reicht aber vollkommen. So, Haken dran und weiter Monster Hunter Rise suchten!
Bisher gespielt:
1. Dragons Dogma (Switch) 9/10
2. Resident Evil 2 (Classic) 9/10
3. Resident Evil 3 (Classic) 5/10
Na ja, es ist halt echt skurril und schräg. Schon allein der Soundtrack! Aber das Spiel an sich ... fand ich nach ein paar Level ziemlich ermüdend. Das Zeitlimit passt irgendwie auch gar nicht rein und hindert nur am experimentieren. Na ja, zumindest ist es nicht allzu lange. Einmal durch reicht aber vollkommen. So, Haken dran und weiter Monster Hunter Rise suchten!
Bisher gespielt:
1. Dragons Dogma (Switch) 9/10
2. Resident Evil 2 (Classic) 9/10
3. Resident Evil 3 (Classic) 5/10
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Re: "52 Games in 2023" - Challenge
Durchgespielt: 4/52
1. Monster Hunter Rise (NSW)
2. Danganronpa 2: Goodbye Despair (XBS)
3. Sonic Frontiers (XBS)
4. Ikaruga (PC)
Was tut man um die Wartezeit in Form des Downloads für ne Demo zu überbrücken? Genau, man spielt einfach so lange irgendwas anderes. Neben bisschen Progress bei Xanadu Next, kam mir dann noch die Idee: "Hey, kannste mal wieder Ikaruga zocken". Trotz fehlender Übung sitzen viele Patterns bei mir immer noch im Blut. Dafür hapert es inzwischen gehörig an meiner Präzision. Ich wusste zwar was grob zu tun ist, konnte aber in einigen Situationen (2. Hälfte von Stage 3 und der 4. Boss vor allem) nicht performen, berührte ständig die Levelbegrenzung oder irgendwelche Kanten. War somit ein nicht perfekter, aber doch schöner Run durch ein zeitlos gutes Shoot'em Up.
1. Monster Hunter Rise (NSW)
2. Danganronpa 2: Goodbye Despair (XBS)
3. Sonic Frontiers (XBS)
4. Ikaruga (PC)
Was tut man um die Wartezeit in Form des Downloads für ne Demo zu überbrücken? Genau, man spielt einfach so lange irgendwas anderes. Neben bisschen Progress bei Xanadu Next, kam mir dann noch die Idee: "Hey, kannste mal wieder Ikaruga zocken". Trotz fehlender Übung sitzen viele Patterns bei mir immer noch im Blut. Dafür hapert es inzwischen gehörig an meiner Präzision. Ich wusste zwar was grob zu tun ist, konnte aber in einigen Situationen (2. Hälfte von Stage 3 und der 4. Boss vor allem) nicht performen, berührte ständig die Levelbegrenzung oder irgendwelche Kanten. War somit ein nicht perfekter, aber doch schöner Run durch ein zeitlos gutes Shoot'em Up.
- schockbock
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Re: "52 Games in 2023" - Challenge
1. Guardians of the Galaxy
2. Satinavs Ketten
3. Memoria
4. The Blackwell Legacy
Wow, das war... unkonventionell.
Kommt als klassisches Point-n-Click-Adventure daher, erfordert aber zu keiner Zeit Item-Interaktionen mit der Umgebung - was, wie ich mich weigerte zu akzeptieren, auch gar nicht funktioniert -, sondern verlässt sich stattdessen auf mehr oder weniger logische Schlussfolgerungen, die mithilfe der relevanten Punkte im Notizbuch angestellt werden.
Und auch sonst: Die Anzahl der Rätsel in diesem Spiel lässt sich an einer Hand abzählen, der vier Finger fehlen. Jedenfalls wenn man an althergebrachtes Rätseln gewohnt ist.
Na ja, das soll nun nicht unbedingt viel über meinen Eindruck vom Spiel aussagen, denn das gefällt mir ausgesprochen gut. Innerhalb einer kompakten Spielzeit von vier Stunden wird eine kleine, feine Geschichte um eine zurückgezogen lebende, freischaffende New Yorker Journalistin namens Rosa Blackwell erzählt, die von ihrem Verleger auf den Fall einer Studentin angesetzt wird, welche sich das Leben genommen hat. Da ich komplette Handlung dieser ersten Serien-Episode in zwei weiteren Sätzen zusammenfassen könnte, belasse ich es mal dabei.
Ja, war unterhaltsam. Wie schon anderswo geschrieben: Mir ist eine gut erzählte Geschichte wichtiger als Kopfnüsse zu knacken, und gut ist diese Geschichte definitiv. Besonders hervorzuheben sind die lebendigen Figuren, die hübsch geschriebenen (und ordentlich vollvertonten) Dialoge und die erwachsene, weil düstere Geschichte, die angenehm klischeefrei daherkommt.
Hat mir gut gefallen. Ab an die nächste Episode namens... äh... na ja... hm... das werd ich noch ergoogeln müssen.
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3. Memoria
4. The Blackwell Legacy
Wow, das war... unkonventionell.
Kommt als klassisches Point-n-Click-Adventure daher, erfordert aber zu keiner Zeit Item-Interaktionen mit der Umgebung - was, wie ich mich weigerte zu akzeptieren, auch gar nicht funktioniert -, sondern verlässt sich stattdessen auf mehr oder weniger logische Schlussfolgerungen, die mithilfe der relevanten Punkte im Notizbuch angestellt werden.
Und auch sonst: Die Anzahl der Rätsel in diesem Spiel lässt sich an einer Hand abzählen, der vier Finger fehlen. Jedenfalls wenn man an althergebrachtes Rätseln gewohnt ist.
Na ja, das soll nun nicht unbedingt viel über meinen Eindruck vom Spiel aussagen, denn das gefällt mir ausgesprochen gut. Innerhalb einer kompakten Spielzeit von vier Stunden wird eine kleine, feine Geschichte um eine zurückgezogen lebende, freischaffende New Yorker Journalistin namens Rosa Blackwell erzählt, die von ihrem Verleger auf den Fall einer Studentin angesetzt wird, welche sich das Leben genommen hat. Da ich komplette Handlung dieser ersten Serien-Episode in zwei weiteren Sätzen zusammenfassen könnte, belasse ich es mal dabei.
Ja, war unterhaltsam. Wie schon anderswo geschrieben: Mir ist eine gut erzählte Geschichte wichtiger als Kopfnüsse zu knacken, und gut ist diese Geschichte definitiv. Besonders hervorzuheben sind die lebendigen Figuren, die hübsch geschriebenen (und ordentlich vollvertonten) Dialoge und die erwachsene, weil düstere Geschichte, die angenehm klischeefrei daherkommt.
Hat mir gut gefallen. Ab an die nächste Episode namens... äh... na ja... hm... das werd ich noch ergoogeln müssen.
- Grauer_Prophet
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Re: "52 Games in 2023" - Challenge
Gekauft:2 Durchgespielt 3 Billanz:+3
Durchgespielt
Tales from the Borderlands 2 (PS5) 7/10
Magic Arena (PC)-6/10
COD MW2 (PS5) Kampagne 5/10
Abgebrochen:2
Tactics Ogre Reborn-Ich habe ein Spiel im Fire Emblem Stil erwartet.Leider macht es dort wo FE viel richtig macht alles Falsch.Umständliche Menüführung und Inventarmanagment,die Kämpfe sind unötig lange,die Kämpfer haben ständig Probleme sich schnell übers Feld zu bewegen (was bei sehr Starken Fernkampf der Gegner natürlich doppelt mühsam ist) das Initiative System ist nett gemeint funktioniert für mich aber nicht da es richtig kordiniertes Vorgehen unmöglich macht plus Kämpfer sind sich ständig im weg und kein Anfangs Aufstellungssystem.Die Story ist lala (war sie bei FE Teilweise auch nur) aber die Charakter sind eigentlich alle recht unsympatisch.Insgesamt ist das einfach zu Mühsam und umständlich und ich spiel lieber das neue FE.Evtl geb ich dem hier iwan noch eine Chance.
Harry Potter Lego 1-7 Collection-Ich liebe den Sound und das Retro HP Feeling.Ich mag das Gameplay der Lego Spiele aber nicht.Späterstens beim hakeligen Zauberzielsystem war ich raus.Auch hier wenn alles andere durch ist evtl nochmal probieren.In 2-3 Wochen kommt ja Hogwarts Legacy -bis dahin werd ich nichts neues mehr Anfangen da ich darin sofort versinken will.
Durchgespielt
Tales from the Borderlands 2 (PS5) 7/10
Magic Arena (PC)-6/10
COD MW2 (PS5) Kampagne 5/10
Abgebrochen:2
Tactics Ogre Reborn-Ich habe ein Spiel im Fire Emblem Stil erwartet.Leider macht es dort wo FE viel richtig macht alles Falsch.Umständliche Menüführung und Inventarmanagment,die Kämpfe sind unötig lange,die Kämpfer haben ständig Probleme sich schnell übers Feld zu bewegen (was bei sehr Starken Fernkampf der Gegner natürlich doppelt mühsam ist) das Initiative System ist nett gemeint funktioniert für mich aber nicht da es richtig kordiniertes Vorgehen unmöglich macht plus Kämpfer sind sich ständig im weg und kein Anfangs Aufstellungssystem.Die Story ist lala (war sie bei FE Teilweise auch nur) aber die Charakter sind eigentlich alle recht unsympatisch.Insgesamt ist das einfach zu Mühsam und umständlich und ich spiel lieber das neue FE.Evtl geb ich dem hier iwan noch eine Chance.
Harry Potter Lego 1-7 Collection-Ich liebe den Sound und das Retro HP Feeling.Ich mag das Gameplay der Lego Spiele aber nicht.Späterstens beim hakeligen Zauberzielsystem war ich raus.Auch hier wenn alles andere durch ist evtl nochmal probieren.In 2-3 Wochen kommt ja Hogwarts Legacy -bis dahin werd ich nichts neues mehr Anfangen da ich darin sofort versinken will.
- schockbock
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Re: "52 Games in 2023" - Challenge
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5. Blackwell Unbound
Und weiter geht's.
Diesmal hat's nur 2,9 Stunden gedauert. Aus Spoilergründen wird nichts Handlungsseitiges verraten, außer, dass die Episode in einer anderen Zeit spielt und man folglich mit einer anderen Hauptperson unterwegs ist.
Hat sich ziemlich genauso gespielt wie Legacy, also viele Unterhaltungen innerhalb der rund 10 Bildschirme über Notizbuchaufzeichnungen, wobei an einigen Stellen selbstständig Zusammenhänge hergestellt werden müssen, was wiederum zu neuen Gesprächsthemen führt.
Anders im als Vorgänger können diesmal sogar Items in der Spielwelt eingesetzt werden, was ziemlich genau einmal getan werden muss.
Gut gefallen hat mir erneut die Handlung, die sich aus zwei separaten Fällen zusammensetzt und, auch angesichts der Spielzeit, sehr kompakt daherkommt. Die Investigativarbeit ist hier erneut der Star des Gameplays, und nicht so sehr das Rätseln. Insofern - und das wollte ich schon im letzten Post schreiben -, erinnern mich die Blackwell-Games an die Arbeiten von Jane Jensen, in denen es auch nicht so sehr um das Lösung diverser Rätsel geht, sondern um eine kohärent erzählte Handlung, durch die der Spieler, oft über den Verlauf mehrerer Tage, geleitet wird.
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4. The Blackwell Legacy
5. Blackwell Unbound
Und weiter geht's.
Diesmal hat's nur 2,9 Stunden gedauert. Aus Spoilergründen wird nichts Handlungsseitiges verraten, außer, dass die Episode in einer anderen Zeit spielt und man folglich mit einer anderen Hauptperson unterwegs ist.
Hat sich ziemlich genauso gespielt wie Legacy, also viele Unterhaltungen innerhalb der rund 10 Bildschirme über Notizbuchaufzeichnungen, wobei an einigen Stellen selbstständig Zusammenhänge hergestellt werden müssen, was wiederum zu neuen Gesprächsthemen führt.
Anders im als Vorgänger können diesmal sogar Items in der Spielwelt eingesetzt werden, was ziemlich genau einmal getan werden muss.
Gut gefallen hat mir erneut die Handlung, die sich aus zwei separaten Fällen zusammensetzt und, auch angesichts der Spielzeit, sehr kompakt daherkommt. Die Investigativarbeit ist hier erneut der Star des Gameplays, und nicht so sehr das Rätseln. Insofern - und das wollte ich schon im letzten Post schreiben -, erinnern mich die Blackwell-Games an die Arbeiten von Jane Jensen, in denen es auch nicht so sehr um das Lösung diverser Rätsel geht, sondern um eine kohärent erzählte Handlung, durch die der Spieler, oft über den Verlauf mehrerer Tage, geleitet wird.
- schockbock
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Re: "52 Games in 2023" - Challenge
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4. The Blackwell Legacy
5. Blackwell Unbound
6. Blackwell Convergence
Nach dem Abstecher in die Vergangenheit in der letzten Episode finden wir uns erneut im Körper von Rosa wieder.
Falls sich übrigens jemand fragt, was es mit dem blauen, filzhutigen Gesellen auf sich hat, der hier regelmäßig zu sehen ist, packe ich mal Folgendes in Spoiler-Tags:
Das ist aber eine Sache, die innerhalb der ersten Spielstunde von Legacy erklärt wird, und sollte folglich nur für die ganz hartgesottenen Spoiler-Gegnern ein Problem sein.
Na ja, wie dem auch sei... Mir gefällt nach wie vor vieles an den Spielen, wobei Convergence gegenüber seinen Vorgängern etwas abfällt, denn hier findet leider wieder Geschwurbel über mystischen Klimbim, das ich wie erwähnt nicht besonders gut abkann. Da gefielen mir die bodenständigeren Geschichten der ersten Spiele besser. Immerhin: Autor Dave Gilbert gelingt es, eine relativ geradlinige Brücke über die Erzählungen von Legacy und Unbound hinweg zu schreiben, die immerhin mit einem Abstand von mehreren Jahrzehnten stattfinden.
Allmählich kristallisiert sich auch mehr oder weniger klassisches PnCA-Gameplay heraus, auch wenn nach wie vor die Detektivarbeit des Blackwell-Sprosses und, damit einhergehend, jede Menge Laberei im Vordergrund steht. Das ist aber nicht so schlimm, denn noch immer ist das Writing die große Stärke der Spiele.
Schade: Das durchaus stimmige Gameplay-Element des Punkte-im-Notizbuch-Verknüpfens, um zu neuen Schlussfolgerungen zu gelangen, wurde abgeschafft, so dass man sich bei (zunächst) unbekannten Gesprächspartnern etwas generisch von oben nach unten durch die Liste der Gesprächsthemen klickt.
Na ja, ich hatte wieder mal viel Spaß mit dem Spiel, spüre aber erste Abnutzungserscheinungen, weswegen ich nicht sicher bin, ob die beiden restlichen Episoden direkt folgen, oder mit ein oder zwei anderen Spielen Abstand eingeworfen werden.
Immerhin: Wenn man so eine Blackwell-Episode - die ja trotzdem als eigenständiges Spiel zählt - innerhalb eines halben Tages wegspielen kann, tut das der 52er-Liste gut und schafft den nötigen Puffer, um mal ein längeres Spiel dazwischen zu schieben.
Wobei ich halt grad keine Ahnung hab, was dieses Spiel sein könnte. Einigermaßen sicher ist: Ein Assassin's Creed wird die Quote in diesem Jahr nicht zerschießen.
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6. Blackwell Convergence
Nach dem Abstecher in die Vergangenheit in der letzten Episode finden wir uns erneut im Körper von Rosa wieder.
Falls sich übrigens jemand fragt, was es mit dem blauen, filzhutigen Gesellen auf sich hat, der hier regelmäßig zu sehen ist, packe ich mal Folgendes in Spoiler-Tags:
Spoiler
Show
Es handelt sich um Joey Mallone, den "Familiengeist", der seit mindestens drei Generationen der "Spiritual Guide" der medial begabten Frauen der Blackwell-Sippe ist und ihnen dabei half und hilft, ihr neues Karriereziel zu erfüllen: verlorene Geister auf ihrem endgültigen Weg ins Jenseits zu begleiten.
Na ja, wie dem auch sei... Mir gefällt nach wie vor vieles an den Spielen, wobei Convergence gegenüber seinen Vorgängern etwas abfällt, denn hier findet leider wieder Geschwurbel über mystischen Klimbim, das ich wie erwähnt nicht besonders gut abkann. Da gefielen mir die bodenständigeren Geschichten der ersten Spiele besser. Immerhin: Autor Dave Gilbert gelingt es, eine relativ geradlinige Brücke über die Erzählungen von Legacy und Unbound hinweg zu schreiben, die immerhin mit einem Abstand von mehreren Jahrzehnten stattfinden.
Allmählich kristallisiert sich auch mehr oder weniger klassisches PnCA-Gameplay heraus, auch wenn nach wie vor die Detektivarbeit des Blackwell-Sprosses und, damit einhergehend, jede Menge Laberei im Vordergrund steht. Das ist aber nicht so schlimm, denn noch immer ist das Writing die große Stärke der Spiele.
Schade: Das durchaus stimmige Gameplay-Element des Punkte-im-Notizbuch-Verknüpfens, um zu neuen Schlussfolgerungen zu gelangen, wurde abgeschafft, so dass man sich bei (zunächst) unbekannten Gesprächspartnern etwas generisch von oben nach unten durch die Liste der Gesprächsthemen klickt.
Na ja, ich hatte wieder mal viel Spaß mit dem Spiel, spüre aber erste Abnutzungserscheinungen, weswegen ich nicht sicher bin, ob die beiden restlichen Episoden direkt folgen, oder mit ein oder zwei anderen Spielen Abstand eingeworfen werden.
Immerhin: Wenn man so eine Blackwell-Episode - die ja trotzdem als eigenständiges Spiel zählt - innerhalb eines halben Tages wegspielen kann, tut das der 52er-Liste gut und schafft den nötigen Puffer, um mal ein längeres Spiel dazwischen zu schieben.
Wobei ich halt grad keine Ahnung hab, was dieses Spiel sein könnte. Einigermaßen sicher ist: Ein Assassin's Creed wird die Quote in diesem Jahr nicht zerschießen.