Kommentar: Harry-Potter-Fans in der moralischen Zwickmühle

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Mutazil
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Re: Kommentar: Harry-Potter-Fans in der moralischen Zwickmühle

Beitrag von Mutazil »

Muchomacho hat geschrieben: 10.02.2023 12:03 Naja, es ist die eine Sache, wenn du dich als Vater selbst dafür entscheidest, das mit deinem Kind zu besprechen.
Es ist aber was anderes, wenn man das in die Kita trägt und mit Kindern ab 0 Jahren bespricht. Viele meiner Arbeitskollegen zB. wollen sowas nicht.
Und ich spreche von so etwas Z.B.
https://www.der-paritaetische.de/filead ... re_web.pdf
Ich erkenne nicht die genaue Problematik. Welche Konsequenzen werden befürchtet, dass dieses Thema in einer Kita auf einfache Weise erläutert wird? Es wird kein Kind dazu gezwungen, es toll zu finden oder sich intensiver damit zu beschäftigen. Es wird schlussendlich nur ein weiterer, gar nicht so unbedeutender Aspekt der heutigen heterogenen Gesellschaften abgebildet.
Umgekehrt stelle ich es mir eher wenig zielführend vor, wenn allein die Eltern Zuhause auf Grundlage ihrer Ansichten und Vorurteile ihr Kind über die Thematik "aufklären".
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Muchomacho
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Re: Kommentar: Harry-Potter-Fans in der moralischen Zwickmühle

Beitrag von Muchomacho »

Da kann man auch direkt die Gegenfrage stellen, welche Konsequenzen ergeben sich daraus, wenn Eltern das Zuhause selbst übernehmen?
Es gibt nun mal Eltern die das konservativer sehen und gerne selber entscheiden möchten über das wann, wo und wie.
Ebenso gefällt es dem einen oder anderen Elternpaar nicht, dass sowas durch irgendwelche höheren Instanzen den Kindern vermittelt wird. So wie es solche Elternpaare gibt, gibts halt auch Menschen die das vollends begrüßen.
Zuletzt geändert von Muchomacho am 10.02.2023 12:41, insgesamt 1-mal geändert.
StefPank
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Re: Kommentar: Harry-Potter-Fans in der moralischen Zwickmühle

Beitrag von StefPank »

Aufklärung über den Umstand, dass der Geist nicht an eine binäre Einteilung gekoppelt ist hat nichts mit Konservativ oder nicht Konservativ zu tun sondern mit einer Auseinandersetzung der Realität.
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grisu_de
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Re: Kommentar: Harry-Potter-Fans in der moralischen Zwickmühle

Beitrag von grisu_de »

Krulemuk hat geschrieben: 10.02.2023 11:35
Muchomacho hat geschrieben: 10.02.2023 11:12 Denen gefällt es nicht, dass Kinder schon im Kindergarten beigebracht werden soll was Queer und Trans ist, hier wird für viele eine rote Linie überschritten.
Wo ist bitte das Problem? Ich bin selbst Vater eines 2,5 Jahre alten Sohnes und wir haben z.b. ein Kinderbuch, in dem zwei (männliche) Füchse heiraten. Sexualtität spielt in diesem Buch natürlich keine Rolle aber mein Sohn sieht ja im Alltag fast ausschließlich Beziehungen zwischen Mann und Frau, warum kann man da nicht auch geduldig erklären, dass es auch andere gleichberechtigte Lebensentwürfe gibt.

Ich bin als neoliberales Arschloch auch häufig ein Kritiker der linken Selbstherrlichkeit aber hier verstehe ich den Punkt der Konserven wirklich nicht. Was soll denn passieren? Dass die Kinder plötzlich massenhaft schwul werden oder was? :lol:
Da besteht auch kein Problem. Gerade gibt es aber eine Klage eines Berliner Vaters gegen das Gendern an der Grundschule seines Kindes. Problematisch sei dabei z. B., dass die Kinder gezwungen würden, sich im Sitzkreis für ein Pronom zu entscheiden, mit dem sie angesprochen werden wollen. Ich weiß nicht, aber ich finde schon, dass das auch einen gewissen Druck aufbaut, wenn man Kinder suggeriert, sie seien unklar definiert und müssten sich nun selbst definieren. Das ist irgendwie kontraproduktiv. Ansonsten kann das Thema natürlich gerne thematisiert werden, da habe ich überhaupt nichts gegen, im Gegenteil. Aber da irgendwie mit Ideologie an Kindern rumzuspielen, finde ich nicht gut.
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grisu_de
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Re: Kommentar: Harry-Potter-Fans in der moralischen Zwickmühle

Beitrag von grisu_de »

Muchomacho hat geschrieben: 10.02.2023 12:41 Da kann man auch direkt die Gegenfrage stellen, welche Konsequenzen ergeben sich daraus, wenn Eltern das Zuhause selbst übernehmen?
Es gibt nun mal Eltern die das konservativer sehen und gerne selber entscheiden möchten über das wann, wo und wie.
Ebenso gefällt es dem einen oder anderen Elternpaar nicht, dass sowas durch irgendwelche höheren Instanzen den Kindern vermittelt wird. So wie es solche Elternpaare gibt, gibts halt auch Menschen die das vollends begrüßen.
Es gibt auch Eltern, die nicht wollen, dass ihr Kind Sexualkundeunterricht erhält. Meist sind das Eltern, die generell nicht über Sexualität reden möchten und ihr Kind zu Hause dann eben NICHT aufklären. Dass das in der Hand des Staates liegt, finde ich schon ganz gut so. So schlimm ist dieses Sex-Ding nämlich gar nicht.
StefPank
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Re: Kommentar: Harry-Potter-Fans in der moralischen Zwickmühle

Beitrag von StefPank »

grisu_de hat geschrieben: 10.02.2023 12:52Aber da irgendwie mit Ideologie an Kindern rumzuspielen, finde ich nicht gut.
Aber nur auf grund gewisser körperlicher Merkmale Kinder in binäre Schubladen zu stecken ist kein "herumspielen" an Kindern?
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Muchomacho
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Re: Kommentar: Harry-Potter-Fans in der moralischen Zwickmühle

Beitrag von Muchomacho »

StefPank hat geschrieben: 10.02.2023 12:57
grisu_de hat geschrieben: 10.02.2023 12:52Aber da irgendwie mit Ideologie an Kindern rumzuspielen, finde ich nicht gut.
Aber nur auf grund gewisser körperlicher Merkmale Kinder in binäre Schubladen zu stecken ist kein "herumspielen" an Kindern?
Erkläre das doch mal etwas näher.
Was ist denn für dich in gewisse Schubladen stecken?
Rein biologisch gibt es XY und XX Chromosom aus gutem Grund oder irre ich mich da?
Zuletzt geändert von Muchomacho am 10.02.2023 13:08, insgesamt 1-mal geändert.
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grisu_de
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Re: Kommentar: Harry-Potter-Fans in der moralischen Zwickmühle

Beitrag von grisu_de »

StefPank hat geschrieben: 10.02.2023 12:57
grisu_de hat geschrieben: 10.02.2023 12:52Aber da irgendwie mit Ideologie an Kindern rumzuspielen, finde ich nicht gut.
Aber nur auf grund gewisser körperlicher Merkmale Kinder in binäre Schubladen zu stecken ist kein "herumspielen" an Kindern?
Ich wäre da eher auf dem Standpunkt, dass Kinder, die sich anders fühlen und anders angesprochen werden möchten, dies äußern dürfen und das entsprechend gelebt wird. Gerade auch deslhab ist ja auch Aufklärung nötig. Aber mal ehrlich: Es ist eher ein Randproblem, dass Kinder trans sind. Warum sollte man, um diesen wenigen Kindern Rechnung zu tragen, jetzt mit diesem o. g. Zwang, sich für ein Geschlecht/Pronom entscheiden zu müssen, an alle Kinder herantreten? Und welchen Vorteil würde das den Kindern überhaupt bringen, wenn sie das doch ohnehin entscheiden können? Man verwirrt einfach nur alle anderen damit.
Zuletzt geändert von grisu_de am 10.02.2023 13:06, insgesamt 1-mal geändert.
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CidVicious
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Re: Kommentar: Harry-Potter-Fans in der moralischen Zwickmühle

Beitrag von CidVicious »

Muchomacho hat geschrieben: 10.02.2023 11:12Die meisten Leute die ich kenne, mich eingeschlossen, haben kein Problem mit Transpersonen. Denen ist es schlichtweg völlig egal was die Leute in ihrem privaten Umfeld machen, aber was denen tierisch auf den Sack geht, ist dieses progressive Forcieren dieser Transgender-Agenda bzw LGBTQ-Agenda in allen Lebenslagen und die Krönung des Ganzen war dann diese Binden-Debatte bei der letzten WM. Denen gefällt es nicht, dass Kinder schon im Kindergarten beigebracht werden soll was Queer und Trans ist, hier wird für viele eine rote Linie überschritten. Sexualität ist erstmal Privatsache und braucht nicht jedem auf die Nase gebunden zu werden und schon garnicht kleinen Kindern.
Nur das verstehen diese Lefties nicht, bzw versuchen jegliches Kontra direkt mit Ausdrücken Transphob, Homophob, Rechts, Nazi, Menschenfeind zu ersticken. Erbärmliches Verhalten.
Aber langsam raffen die Leute diese Taktik, denn anstatt Argumente auszutauschen, wird gehetzt.
War man gegen die Coronamaßnahmen, wurde man als Nazi, Querdenker, Coronaleugner abgestempelt. Steht man der Flüchtlingspolitik kritisch gegenüber, hier reicht schon die Aussage "Wir haben ein Integrationsproblem, siehe Silvester", ist man Nazi, Rechts, Menschenfeind. Hat man ein Problem mit den Waffenlieferungen und Gelder an die Ukraine, ist man Nazi, Rechts, Putinversteher.
Ich kann es nicht mehr hören und komischerweise kommt das immer aus einer Ecke. Fehlen die Argumente, oder was? Oder hat man einfach ein Problem andere Meinungen zu akzeptieren?
"Komischerweise kommt das immer aus einer Ecke" zeigt sehr schön wie einseitig deine Sicht ist.
Du hast vielleicht nicht mitbekommen, dass jedes Mal wenn in einem Werk, ob Film, Buch oder Videospiel, zum Beispiel farbige oder trans Figuren auftreten, in den sozialen Medien Kampfbegriffe wie "woke" und "SJW" fallen, Begriffe, die nicht etwa aufklärerischen Charakter haben oder zur Diskussion einladen sollen, sondern, im Gegensatz zu den von dir genannten Vorwürfen, in 100% der Fälle diskreditieren sollen. Womöglich hast du dich entschieden, dies zu ignorieren, weil es nicht in deine Argumentation passt und stimmst eigentlich zu.
So oder so, du kannst dich gerne weiterhin der Illusion hingeben, eine gemäßigte Haltung zu vertreten, aber mit Aussagen wie "ich habe nichts gegen XY, aber..." machst du deutlich in welche Ecke du bereits abgedriftet bist. Und nein, daran sind nicht die "Lefties" Schuld.


Zum Thema:
Guter und wichtiger Kommentar. Danke, Eike!
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Kajetan
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Re: Kommentar: Harry-Potter-Fans in der moralischen Zwickmühle

Beitrag von Kajetan »

Muchomacho hat geschrieben: 10.02.2023 11:58 Dann kann man sachlich drüber sprechen.
Dein erster Post in diesem Thread war alles andere als sachlich :)

Nein, ich wiederhole mich gerne. Du hast Dich hier ganz offen transphober Vorurteile bedient, nur weil Du nicht willst, dass man Dir vorschreibt, was Du zu denken hast. Anstatt direkt zu sagen, dass Du nicht willst, dass man Dir sagt, was Du zu denken hast.

Nicht zu wollen, dass man vorgeschrieben bekommt, was man zu denken hat, ist normal. Will kaum jemand. Ich auch nicht. Der Punkt ist nun ... Dir schreibt niemand vor, was Du zu denken hast. Was Du als Druck auf Deine Meinung wahrnimmst, ist lediglich der Umstand, dass bislang unterdrückte und diskriminierte Gruppen sich nun offen dazu bekennen können, und ausdrücklich dürfen, was sie sind. Mehr ist das nicht. Mehr ist das wirklich nicht. Da gibt es kein Umerziehungsprogramm. Nur endlich etwas mehr Inklusion und weniger Ausgrenzung.

Wenn Du das als Druck empfindest, dann tut mir das leid, aber das ist dann wirklich nur Dein eigenes Problem und nicht das der anderen.
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DerSnake
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Re: Kommentar: Harry-Potter-Fans in der moralischen Zwickmühle

Beitrag von DerSnake »

Sicher mache ich mir Gedanken über das Spiel..aber eher mehr wie es auf mein System laufen wird statt das ich mich in einer "moralischen Zwickmühle" befinden könnte :lol: Soweit kommt es noch.
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Re: Kommentar: Harry-Potter-Fans in der moralischen Zwickmühle

Beitrag von StefPank »

grisu_de hat geschrieben: 10.02.2023 13:04Warum sollte man, um diesen wenigen Kindern Rechnung zu tragen, ...
Zunächst, der Wert einer Gesellschaft bemisst sich daran, wie sie mit den schwächsten in ihr umgeht, oftmals sind das Minderheiten.
...jetzt mit diesem o. g. Zwang, sich für ein Geschlecht/Pronom entscheiden zu müssen, an alle Kinder herantreten? Und welchen Vorteil würde das den Kindern überhaupt bringen, wenn sie das doch ohnehin entscheiden können? Man verwirrt einfach nur alle anderen damit.
Wer sagt denn, dass sich Kinder entscheiden müssen? Es geht doch um die Anpassung des ungenauen generischen Maskulinum, um die Aufklärung, dass es eben nicht nur Männer und Frauen gibt, darum, dass nicht dein Körper bestimmt wer Du bist oder wer du zu sein hast und vorallem nicht, dass die Gesellschaft bestimmt wer Du bist nur weil dein Köper gewisse Merkmale hat.
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Re: Kommentar: Harry-Potter-Fans in der moralischen Zwickmühle

Beitrag von Fargard »

Tja, nun. Objektiv haben wir hier wohl ein ganz gutes Spiel.
Wie viel bekommt Frau R. überhaupt pro Einheit? Oder wurde einfach die Lizenz für Preis X gekauft und fertig? Weil dann ist das Argument "R. bekommt Geld pfui!" ja ggf. schon Mal direkt vom Tisch und man kann sich an anderen abarbeiten...
DerSnake hat geschrieben: 10.02.2023 13:11 Sicher mache ich mir Gedanken über das Spiel..aber eher mehr wie es auf mein System laufen wird statt das ich mich in einer "moralischen Zwickmühle" befinden könnte :lol: Soweit kommt es noch.
Ich versuche ohne Spoiler zu googeln, ob es auf der Series X oder PS5 besser läuft. Auch 'ne Art Zwickmühle... :(
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Grunz Grunz
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Re: Kommentar: Harry-Potter-Fans in der moralischen Zwickmühle

Beitrag von Grunz Grunz »

DerSnake hat geschrieben: 10.02.2023 13:11 Sicher mache ich mir Gedanken über das Spiel..aber eher mehr wie es auf mein System laufen wird statt das ich mich in einer "moralischen Zwickmühle" befinden könnte :lol: Soweit kommt es noch.
Ganz meine Meinung. Wenn Deutsche anfangen, von "Moral" und "Werten" und sonstiger Esoterik zu faseln, schalte ich sofort ab (im übertragenen wie im technischen Sinne).
kneudel
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Re: Kommentar: Harry-Potter-Fans in der moralischen Zwickmühle

Beitrag von kneudel »

eLZorro hat geschrieben: 10.02.2023 12:21
kneudel hat geschrieben: 10.02.2023 12:12 H.P. Lovecraft? Kein Problem. War Rassist. Seine Produkte und Fans seinen Universums werden doch auch (zurecht) nicht Rassismus vorgeworfen.

Wer ist denn der wahre Rassist wenn er Denunzierung von Trans-Menschen durch dein einen Autor verurteilt, aber bei Rassismus des anderen Autors die Klappe hält?

Hört auf übermoralisch zu sein. Wenn man nur genau hinsieht hat jeder Dreck am Stecken. Wer ohne Schuld ist, werfe den ersten Stein. Alles nur lächerlich.
Whataboutism oder tu quoque ist wirklich das mit Abstand schlechteste Argument.
Zumal H.P. Lovecraft schon lange tot ist, also nicht mehr davon profitiert, dass seine Bücher gekauft werden.
Weißt du welche moralischen Tiefflieger wo und wie profitieren? Gerade in Hollywood bereichern sich tagtäglich ganze große Arschlöcher wenn wir Filme und Serien konsumieren. Nur weil man nicht jedes Arschloch und dessen Background kennt würde es das nicht falscher machen. Wie gesagt. Wir müssen hier aufpasse nicht übermoralisch zu werden. Dann dürfen wir nämlich gar nichts mehr.
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