Starfield: Kolumne - Warum Bethesdas Rollenspiel das wichtigste Xbox-Spiel seit der Xbox 360 ist

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Sunblaster
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Re: Starfield: Kolumne - Warum Bethesdas Rollenspiel das wichtigste Xbox-Spiel seit der Xbox 360 ist

Beitrag von Sunblaster »

Todesglubsch hat geschrieben: 12.03.2023 15:13 Ich würde bei Bethesda nicht zu sehr auf Fallout 76 rumtrampeln. Ja, das Spiel war eine Frechheit - und ist es eigentlich immer noch, auch wenn es jetzt spielbarer ist. Aber es war halt nur ein Patzer.
Naja, da war auch noch der „Patzer“ Elderscrolls: Blades… und die verbockten VR Versionen von Skyrim und Fallout 4.
Im Grunde haben sie seit 2015 nichts vernünftiges mehr zustande gebracht. Das gibt einem schon zu denken.
Dagobertklaus
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Re: Starfield: Kolumne - Warum Bethesdas Rollenspiel das wichtigste Xbox-Spiel seit der Xbox 360 ist

Beitrag von Dagobertklaus »

Ich hoffe Bethesda liefert endlich mal wieder was gutes. Kann mir aber gut vorstellen dass es ein Flop wird und Bethesda es einfach nicht mehr kann. Seit 2011 kein gescheites Game mehr. Fallout 4 war lame und Fallout 76 eine Vollkatastrophe und Kundenverarschung die kaum getoppt werden kann. Spiele Skyrim gerade sehr gerne in VR, wegen MS wirds das für Starfield nicht geben, dabei hätte es sich so gut angeboten mit dem Setting.
Gast
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Re: Starfield: Kolumne - Warum Bethesdas Rollenspiel das wichtigste Xbox-Spiel seit der Xbox 360 ist

Beitrag von Gast »

Es ist schon schlimm was manche Menschen derzeit durchmachen müssen... überhaupt keine brauchbaren Spiele mehr, nirgendwo.

Da sitzen sie Hersteller auf ihren Witchers, GTAs und Read Dead Redemptions und liefern einfach keine Nachfolger. An verzögerter Entwicklungszeit durch 2 Jahre Pandemie und technisch anspruchsvollerer Hardware-Generation kann es eindeutig nicht liegen.
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greenelve2
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Re: Starfield: Kolumne - Warum Bethesdas Rollenspiel das wichtigste Xbox-Spiel seit der Xbox 360 ist

Beitrag von greenelve2 »

Khorneblume hat geschrieben: 12.03.2023 18:53 Es ist schon schlimm was manche Menschen derzeit durchmachen müssen... überhaupt keine brauchbaren Spiele mehr, nirgendwo.

Da sitzen sie Hersteller auf ihren Witchers, GTAs und Read Dead Redemptions und liefern einfach keine Nachfolger. An verzögerter Entwicklungszeit durch 2 Jahre Pandemie und technisch anspruchsvollerer Hardware-Generation kann es eindeutig nicht liegen.
Die da oben wollen einfach nicht, das wir guten Escapismus haben und von der Wirklichkeit abgelenkt werden.

...warte, da stimmt was nicht. :thinking:
Gelangweilt? Unterfordert? Masochistisch veranlagt? https://www.4players.de/4players.php/do ... 47903.html Jetzt auch auf Steam: store. steampowered .com/app/752490/
Who knows what evil lurks in the hearts of men? The Shadow knows!

Geklaut von greenelve. Falls das Forum schließen sollte:
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USERNAME_3021221
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Re: Starfield: Kolumne - Warum Bethesdas Rollenspiel das wichtigste Xbox-Spiel seit der Xbox 360 ist

Beitrag von USERNAME_3021221 »

P0ng1 hat geschrieben: 12.03.2023 14:16
Falkenberg hat geschrieben: 12.03.2023 12:15 Die aktuellen Hardware Verkaufszahlen spiegeln das auch gut wieder. Und PSVR2 ist neben HiFi Rush jetzt nicht wirklich mauer für den Jahresanfang. ;)
Was zockt man denn so auf PSVR2?
Überall wird erwähnt, dass da zwar eine gute Hardware vorhanden ist, aber die entsprechende Software fehlt.
Also eine gute "Investition in die Zukunft", wenn denn die entsprechenden Spiele dafür erscheinen.
Und dafür soll man JETZT 600€ ausgeben? :?

Da bietet Microsoft 2023 einfach deutlich mehr, bereits jetzt. Siehe die ganzen neuen Spiele im Xbox Game Pass. Weiters steht ja jetzt auch die zweite große Erweiterung zu Forza Horizon 5, Rally Adventure mit Ende März vor der Tür. Dagegen steht ein "Rohrkrepierer" Forspoken. Ja, sowas nenne ich dann wirklich mau. ;)
Also Pong1, da muss ich auch mal meinen Senf dazu geben. Ich bin ja auch eher XBox Zocker seit der 1. Generation aber was du da postest is wirklich Schmarn. Erstmal hat Microsoft 2023 (wie auch die paar Jahre davor, Gamepass reißt das a bissl raus) noch garnix groß geliefert. Und dein rosiger Blick in die Zukunft können auch ganz schnell mal Flops werden. Wär ja nicht das erste mal, ne? Playstation sowie Xbox haben beide ihre Daseins Berechtigung, die mögen sich zwar technisch ähneln aber sprechen auch unterschiedliche Spielertypen an, mal von "Casual Zockern" abgesehen die aus ganz anderen Gründen, denke ich mal, kaufen.

Ich kaufe keine Playstation weil mich die Firsts Blablubb nicht interessieren und ich eh nur groß der Playstationspieler war. Ich mag kompromisslosen Spielespaß und den finde ich, für mich persönlich, eher auf der Xbox.

Aber hey PSVR2 mag teuer sein aber für Leute die Bock auf VR haben bietet Sony einfach das was Microsoft nicht hat. Und das mit einem Addon zu Forza zu vergleichen ist schon ne Nummer. Hab Spaß mit deiner Xbox und gönne den anderen ihre Vorlieben. Egal ob Nintendo, Playstation, Xbox blablubb. Soll jeder Spaß haben wie es ihm gefällt und wenn das auf Playstationseite ein "paar" Millionchen 😁 mehr sind. So what 🤷‍♂️ dann ist das nunmal so.. was juckts dich?

Ich schreib das weil mir deine Antihaltung gegenüber Playstation nun schon öfter aufgefallen ist und das sind .. Just my 2 Cents"
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P0ng1
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Re: Starfield: Kolumne - Warum Bethesdas Rollenspiel das wichtigste Xbox-Spiel seit der Xbox 360 ist

Beitrag von P0ng1 »

batsi84 hat geschrieben: 12.03.2023 15:04 Jetzt fangt bitte nicht wieder mit dem "Meine Konsole ist besser als deine" an. In meinen Augen schenken sich beide Hersteller aktuell nicht viel.
Keine Sorge, ich habe hier alle 3 Konsolen stehen. ;)
Vor allem hat ja Sony 2022 mit ihren Titeln wie z.B.: Horizon Forbidden West, Gran Turismo 7 oder auch God of War Ragnarök stark abgeliefert. Microsoft dagegen hat letztes Jahr nicht überzeugt, Punkt.
2023 sieht es jetzt anders aus, Microsoft überzeugt mit diversen Titeln und Sony bereitet sich schon auf 2024/25 vor.

Zurück zu Starfield ... :D
Ohne Microsoft wäre Starfield mit Sicherheit bereits am 11.11.2022 veröffentlich worden. Bin deshalb recht optimistisch, dass man die 10 Monate noch ordentlich genutzt hat und uns im September 2023 ein echter Hit aus dem Hause Bethesda bevorsteht.
Zuletzt geändert von P0ng1 am 12.03.2023 19:15, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Starfield: Kolumne - Warum Bethesdas Rollenspiel das wichtigste Xbox-Spiel seit der Xbox 360 ist

Beitrag von Gast »

USERNAME_3021221 hat geschrieben: 12.03.2023 19:13
P0ng1 hat geschrieben: 12.03.2023 14:16
Falkenberg hat geschrieben: 12.03.2023 12:15 Die aktuellen Hardware Verkaufszahlen spiegeln das auch gut wieder. Und PSVR2 ist neben HiFi Rush jetzt nicht wirklich mauer für den Jahresanfang. ;)
Was zockt man denn so auf PSVR2?
Überall wird erwähnt, dass da zwar eine gute Hardware vorhanden ist, aber die entsprechende Software fehlt.
Also eine gute "Investition in die Zukunft", wenn denn die entsprechenden Spiele dafür erscheinen.
Und dafür soll man JETZT 600€ ausgeben? :?

Da bietet Microsoft 2023 einfach deutlich mehr, bereits jetzt. Siehe die ganzen neuen Spiele im Xbox Game Pass. Weiters steht ja jetzt auch die zweite große Erweiterung zu Forza Horizon 5, Rally Adventure mit Ende März vor der Tür. Dagegen steht ein "Rohrkrepierer" Forspoken. Ja, sowas nenne ich dann wirklich mau. ;)
Also Pong1, da muss ich auch mal meinen Senf dazu geben. Ich bin ja auch eher XBox Zocker seit der 1. Generation aber was du da postest is wirklich Schmarn.
+1

thx.
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Sun7dance
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Re: Starfield: Kolumne - Warum Bethesdas Rollenspiel das wichtigste Xbox-Spiel seit der Xbox 360 ist

Beitrag von Sun7dance »

Sunblaster hat geschrieben: 12.03.2023 18:14
Todesglubsch hat geschrieben: 12.03.2023 15:13 Ich würde bei Bethesda nicht zu sehr auf Fallout 76 rumtrampeln. Ja, das Spiel war eine Frechheit - und ist es eigentlich immer noch, auch wenn es jetzt spielbarer ist. Aber es war halt nur ein Patzer.
Naja, da war auch noch der „Patzer“ Elderscrolls: Blades… und die verbockten VR Versionen von Skyrim und Fallout 4.
Im Grunde haben sie seit 2015 nichts vernünftiges mehr zustande gebracht. Das gibt einem schon zu denken.
Sehe ich auch so!
Ja, es gab zig Skyrim Varianten, aber wieso eigentlich?
Naja, in meinen Augen ist es für Bethesda eben reizvoller eine vorhandene Zitrone bis zum letzten Tropfen auszupressen als eine neue zu erschaffen! Immerhin haben die Spieler ja auch alles brav mitgemacht.
Jetzt müssen sie mit Starfield zeigen, dass sie eben doch noch Zitronen können.
Zuletzt geändert von Sun7dance am 12.03.2023 21:34, insgesamt 1-mal geändert.
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Varothen
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Re: Starfield: Kolumne - Warum Bethesdas Rollenspiel das wichtigste Xbox-Spiel seit der Xbox 360 ist

Beitrag von Varothen »

Mit Starfield übernimmt sich Bethesda leider sehr. Allein der Punkt dass sie über 1000 Planeten im Spiel haben wollen... sorry 10 gute, mit echtem, gutem Inhalt gefüllt wäre schon ambitioniert gewesen. Wie sollen da 1000 qualitativ gut werden? Prozedural generiert schreit da aus allen Poren...
Hoffe ja es wird kein Flopp, aber die Vorzeichen deuten leider darauf hin.
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Mafuba
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Re: Starfield: Kolumne - Warum Bethesdas Rollenspiel das wichtigste Xbox-Spiel seit der Xbox 360 ist

Beitrag von Mafuba »

Jo sehe ich auch so. Lieber 10 Planeten die Handgemacht, komplex und unterschiedlich sind als 1000 prozedual generierte Planeten von der Stange.

Hätte schon Bock auf ein gutes Sci-Fi Spiel. Warte aber erstmal ab wie es ankommt.
Zuletzt geändert von Mafuba am 13.03.2023 10:23, insgesamt 2-mal geändert.
...
Opa
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Re: Starfield: Kolumne - Warum Bethesdas Rollenspiel das wichtigste Xbox-Spiel seit der Xbox 360 ist

Beitrag von Opa »

Ich persönlich hielte ja eine Mischung aus generierten Planeten und per Hand gestalteten für ideal.

In einem echten immersiven Universum erwarte ich eine ganze Reihe Planeten, die so ähnlich wie die uns umgebenden eigentlich relativ lahm sind. Ich meine, unser Mond, Maaß und so weiter scheint ja jetzt auch nicht so richtig aufregend zu sein.

Trotzdem gehören sie eben zu einem Planetensystem dazu und in einem Spiel, in dem man sie bereisen könnte sollte hier vielleicht der ein oder andere Rohstoff vorhanden sein.

Und dann gibt es da eben die Planeten, auf denen es so etwas wie Leben gibt oder Außenposten oder oder oder. Diese sollten zumindest was die Game relevanten Ortschaften angeht liebevoll per Hand gestaltet sein.

Natürlich wäre es realistischer, den Planeten zu generieren und lediglich die menschlichen Bauwerke darauf per Hand zu gestalten. Ich meine, die Erde hat ja auch kein Designer entwickelt…
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Re: Starfield: Kolumne - Warum Bethesdas Rollenspiel das wichtigste Xbox-Spiel seit der Xbox 360 ist

Beitrag von Gast »

Finde ich auch.

Der Ansatz und die Umsetzung in NMS gefällt mir persönlich gut. Prozeduale Berechnung. Eigentlich ist der Begriff schwammig. Kein Plan. Also wenn man die Definitionen irgendwie auf das Game Designen übertragen will. Aber da kann ich ja nur für mich persönlich sprechen. Selbst aber Wiki Definition bei der prozedualen Programmierung sagt "Die Bezeichnung ist nicht eindeutig". OK manche im Forum sind da natürlich wieder überheblich und wissen alles besser. Ist aber gleichzeitig unerheblich weil Ihre Arroganz ekannt.

Das Universum besteht aus zig Billionen Variablen. Eine clevere prozeduale Berechnung (die ja mit Hardwareleistung steigt) scheint für mich der natürlichste Ansatz das entsprechend umzusetzen. NMS schafft das in Ansätzen schon gut. Jeder Planet ist grundsätzlich unterschiedlich.
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Todesglubsch
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Re: Starfield: Kolumne - Warum Bethesdas Rollenspiel das wichtigste Xbox-Spiel seit der Xbox 360 ist

Beitrag von Todesglubsch »

Sunblaster hat geschrieben: 12.03.2023 18:14
Naja, da war auch noch der „Patzer“ Elderscrolls: Blades… und die verbockten VR Versionen von Skyrim und Fallout 4.
Im Grunde haben sie seit 2015 nichts vernünftiges mehr zustande gebracht. Das gibt einem schon zu denken.
Die beiden VR Versionen bekamen hier aber 85, resp. 80%
So richtige Patzer waren das dann aber nicht.
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Sunblaster
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Re: Starfield: Kolumne - Warum Bethesdas Rollenspiel das wichtigste Xbox-Spiel seit der Xbox 360 ist

Beitrag von Sunblaster »

Todesglubsch hat geschrieben: 13.03.2023 10:28
Sunblaster hat geschrieben: 12.03.2023 18:14
Naja, da war auch noch der „Patzer“ Elderscrolls: Blades… und die verbockten VR Versionen von Skyrim und Fallout 4.
Im Grunde haben sie seit 2015 nichts vernünftiges mehr zustande gebracht. Das gibt einem schon zu denken.
Die beiden VR Versionen bekamen hier aber 85, resp. 80%
So richtige Patzer waren das dann aber nicht.
Naja „hier“… Hier wurde auch God of War Ragnarok mit 97% zum besten Spiel aller Zeiten erklärt (es ist nicht mal das beste God of War Spiel, also 3). Scores bedeuten hier nicht mehr viel.
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Kajetan
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Re: Starfield: Kolumne - Warum Bethesdas Rollenspiel das wichtigste Xbox-Spiel seit der Xbox 360 ist

Beitrag von Kajetan »

Falkenberg hat geschrieben: 13.03.2023 09:55 NMS schafft das in Ansätzen schon gut. Jeder Planet ist grundsätzlich unterschiedlich.
NMS schafft es erst JETZT so allmählich, dass sich Planeten mit dem selben Biome nicht mehr so schrecklich ähnlich sind, sondern "etwas" unterschiedlicher daherkommen. Noch bis letztes Jahr hatte man Mühe z.B. den einen toxischen Planeten vom einem anderen zu unterscheiden. Jetzt variert man zumindest ein wenig die Farbe und würfelt Flora und Fauna "etwas" besser durcheinander. Man bemüht sich zumindest :mrgreen:

Bei z.B. Star Citizen benutzt man die prozedurale Generierung nur als Basis, auf der dann Planetendesigner nochmal in erheblichem Maße Hand anlegen. Gut, das geht dort, weil es nicht so viele Systeme und Planeten gibt. Aber jeder Fitzelmond dort wird tausendmal besser aussehen als selbst der gelungenste Planet in NMS. Weniger ist in diesem Kontext ganz klar mehr!

Aber schauen wir mal, was Bethesda hier präsentieren wird. Zumindest war Skyrim nicht mehr ganz so fürchterlich generisch wie Oblivion, wo ich nach einer Weile gar keinen Bock mehr auf Erkundung hatte, weil man vor allem den Dungeons den Baukasten-Generator-Charakter sehr schnell sehr deutlich angesehen hatte.
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