Zelda: Tears of the Kingdom lässt euch Waffen fusionieren und Fahrzeuge bauen

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4P|Jonas
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Re: Zelda: Tears of the Kingdom lässt euch Waffen fusionieren und Fahrzeuge bauen

Beitrag von 4P|Jonas »

ZackeZells hat geschrieben: 30.03.2023 11:45 Der Arme Link muss auch immer die Drecksarbeit machen - ich finde Link sollte sich emanzipieren und in TotK. jegliche Rettung von Prinzessinen und vermöbeln von irgendeinem Ganon ablehnen - stattdessen in Urlaub fahren und erst im Abspann wieder auftauchen.
Wenn wir dafür endlich Zelda spielen dürfen, bin ich sofort am Start. :^^:
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Pingu
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Re: Zelda: Tears of the Kingdom lässt euch Waffen fusionieren und Fahrzeuge bauen

Beitrag von Pingu »

ZackeZells hat geschrieben: 30.03.2023 11:45 Der Arme Link muss auch immer die Drecksarbeit machen - ich finde Link sollte sich emanzipieren und in TotK. jegliche Rettung von Prinzessinen und vermöbeln von irgendeinem Ganon ablehnen - stattdessen in Urlaub fahren und erst im Abspann wieder auftauchen.
...und stattdessen emanzipiert sich Zelda und nimmt die Sache mal selber in die Hand, immerhin tragen die Spiele ja auch immer IHREN Namen. Find ich gut! :)

PS: Joooonaaaaaassssssss :twisted:
Zuletzt geändert von Pingu am 30.03.2023 11:50, insgesamt 1-mal geändert.
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ZackeZells
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Re: Zelda: Tears of the Kingdom lässt euch Waffen fusionieren und Fahrzeuge bauen

Beitrag von ZackeZells »

4P|Jonas hat geschrieben: 30.03.2023 11:49
ZackeZells hat geschrieben: 30.03.2023 11:45 Der Arme Link muss auch immer die Drecksarbeit machen - ich finde Link sollte sich emanzipieren und in TotK. jegliche Rettung von Prinzessinen und vermöbeln von irgendeinem Ganon ablehnen - stattdessen in Urlaub fahren und erst im Abspann wieder auftauchen.
Wenn wir dafür endlich Zelda spielen dürfen, bin ich sofort am Start. :^^:
Also in 5-6 Jahren

"Link - the Adventure of Zelda" :Häschen:
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greenelve2
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Re: Zelda: Tears of the Kingdom lässt euch Waffen fusionieren und Fahrzeuge bauen

Beitrag von greenelve2 »

4P|Jonas hat geschrieben: 30.03.2023 11:49
ZackeZells hat geschrieben: 30.03.2023 11:45 Der Arme Link muss auch immer die Drecksarbeit machen - ich finde Link sollte sich emanzipieren und in TotK. jegliche Rettung von Prinzessinen und vermöbeln von irgendeinem Ganon ablehnen - stattdessen in Urlaub fahren und erst im Abspann wieder auftauchen.
Wenn wir dafür endlich Zelda spielen dürfen, bin ich sofort am Start. :^^:
Remake eines Klassikers?

Gelangweilt? Unterfordert? Masochistisch veranlagt? https://www.4players.de/4players.php/do ... 47903.html Jetzt auch auf Steam: store. steampowered .com/app/752490/
Who knows what evil lurks in the hearts of men? The Shadow knows!

Geklaut von greenelve. Falls das Forum schließen sollte:
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The Boy Who Sets The Fire
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Re: Zelda: Tears of the Kingdom lässt euch Waffen fusionieren und Fahrzeuge bauen

Beitrag von The Boy Who Sets The Fire »

Jepp, sehe ich genau so. BotW war eine stinklangweilige Sandbox auf dem Niveau eines unterdurchschnittlichen Survivalgames, wie es sie dutzendfach auf Steam gibt. Nach spätestens 3h hatte man alles, aber auch wirklich alles, was man in BotW machen konnte, gesehen und durfte sich dann noch weitere 40h durch das Spiel quälen mit den ewig gleich nervtötenden und repetitiven Mechaniken. Zerbrechendes Masterschwert, drölfzig andere Waffen, die gleich-scheiße sind, und natürlich das Abrutschen beim Klettern. Wer diesen Schwachsinn abfeiert, hat zu viel Zeit. Vor allem aber hat das nichts mit Zelda zu tun. Wenn Nintendo das Zelda im Titel weggelassen hätte, wäre doch abgesehen von Namen und ein paar optischen Dingen niemandem aufgefallen, dass das Ding ein Zelda-Spiel ist. Es hatte schlicht gar nichts mit dem Zelda-Spielprinzip zu tun! Das, was Zelda ausmacht, war im Kern immer: Dungeon -> Item -> Mechanik -> Boss. Mit steigender Spielzeit wurden die Dungeons immer anspruchsvoller, weil die Mechaniken komplexer wurden. Rätseltechnisch war BotW eine Katastrophe. Vier "Titanen" und eine Milliarde immer gleicher Schreine mit Iterationen der immer gleichen paar Aufgaben.

Da kann man direkt froh sein, dass man beim letzten Pokemon nur technische Grütze bekam und die Kernelemente erhalten geblieben sind. Man hätte ja auch aus Pokemon 'ne Sandbox machen können, bei der man Pokemon nicht mehr behalten darf, weil sie nach 10 Kämpfen weglaufen. Dafür hätte man sich aber endlich Essen kochen und Gegenstände craften können. Denn das ist es schließlich was ein Pokemon-Spiel ausmacht! :roll:

Also Nintendo, streicht doch bitte einfach das Zelda im Namen und entwickelt endlich mal ein Next-Gen-Zelda, das da weitermacht, wo Twilight Princess aufgehört hat. Vollvertont, mit interessanten Charakteren, tollen Zwischensequenzen, mindestens acht sehr unterschiedlichen Dungeons und entsprechenden Bosskämpfen. Wenn ihr das nicht mehr könnt, fragt doch mal die Leute, die Darksiders gemacht haben. Das war nämlich das letzte echte Zelda-Like.
Interessant. Sämtliche Spieletester und die Millionen Käufer müssen damals unter dem Einfluss chemischer Substanzen gestanden haben, wenn sie Spaß an BotW hatten. Immer wieder spannend zu beobachten, wie man selbst ein Spiel mit einem kritischen Auge betrachten kann (was ja vollkommen legitim ist), aber daraus eine allgemeingültige Aussage macht und dies auf die gesamte Spielerschaft überträgt. Ich werde mich direkt mal in einer ruhigen Minute hinsetzen und mich fragen, wie ich bloß auf den Trichter kam, Freude an einem Spiel zu empfinden, dass Du nicht mal als "based" Zelda anerkennst, weil: keine Dungeons. Und ich dachte immer, der Entwickler bestimmt, in welche Richtung seine Spieleserie sich weiterentwickelt. Mein Fehler.
Zuletzt geändert von The Boy Who Sets The Fire am 30.03.2023 14:08, insgesamt 1-mal geändert.
kneudel
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Re: Zelda: Tears of the Kingdom lässt euch Waffen fusionieren und Fahrzeuge bauen

Beitrag von kneudel »

Zirpende_Grille hat geschrieben: 30.03.2023 11:31
ZackeZells hat geschrieben: 29.03.2023 09:58 Das wird ein Fest!
Erstmal Stökchen und Eisen farmen, Kohle abbauen um das ganze dann zu Fusionieren und danach hält der gute Hammer gegen 10 Gegner bevor er zerbröckelt....omg.

Das wird das erste Zelda das ich nicht spielen möchte - der käse mit den Waffen hat mich in BotW am meisten genervt - auch wenn die Landschaft schön war.

Nene Nintendo - lasst mal. Klebt euerem Openworld-Versuch ein anderes Label auf und liefert ein klassisches Zelda, welches dem Namen gerecht wird.
Jepp, sehe ich genau so. BotW war eine stinklangweilige Sandbox auf dem Niveau eines unterdurchschnittlichen Survivalgames, wie es sie dutzendfach auf Steam gibt. Nach spätestens 3h hatte man alles, aber auch wirklich alles, was man in BotW machen konnte, gesehen und durfte sich dann noch weitere 40h durch das Spiel quälen mit den ewig gleich nervtötenden und repetitiven Mechaniken. Zerbrechendes Masterschwert, drölfzig andere Waffen, die gleich-scheiße sind, und natürlich das Abrutschen beim Klettern. Wer diesen Schwachsinn abfeiert, hat zu viel Zeit. Vor allem aber hat das nichts mit Zelda zu tun. Wenn Nintendo das Zelda im Titel weggelassen hätte, wäre doch abgesehen von Namen und ein paar optischen Dingen niemandem aufgefallen, dass das Ding ein Zelda-Spiel ist. Es hatte schlicht gar nichts mit dem Zelda-Spielprinzip zu tun! Das, was Zelda ausmacht, war im Kern immer: Dungeon -> Item -> Mechanik -> Boss. Mit steigender Spielzeit wurden die Dungeons immer anspruchsvoller, weil die Mechaniken komplexer wurden. Rätseltechnisch war BotW eine Katastrophe. Vier "Titanen" und eine Milliarde immer gleicher Schreine mit Iterationen der immer gleichen paar Aufgaben.

Da kann man direkt froh sein, dass man beim letzten Pokemon nur technische Grütze bekam und die Kernelemente erhalten geblieben sind. Man hätte ja auch aus Pokemon 'ne Sandbox machen können, bei der man Pokemon nicht mehr behalten darf, weil sie nach 10 Kämpfen weglaufen. Dafür hätte man sich aber endlich Essen kochen und Gegenstände craften können. Denn das ist es schließlich was ein Pokemon-Spiel ausmacht! :roll:

Also Nintendo, streicht doch bitte einfach das Zelda im Namen und entwickelt endlich mal ein Next-Gen-Zelda, das da weitermacht, wo Twilight Princess aufgehört hat. Vollvertont, mit interessanten Charakteren, tollen Zwischensequenzen, mindestens acht sehr unterschiedlichen Dungeons und entsprechenden Bosskämpfen. Wenn ihr das nicht mehr könnt, fragt doch mal die Leute, die Darksiders gemacht haben. Das war nämlich das letzte echte Zelda-Like.
Was für eine gequirlte Scheisse in diesem Post steht. Unfassbar. Gehört für mich in die Kategorie... Nicht gespielt aber große Meinung dazu.
yopparai
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Re: Zelda: Tears of the Kingdom lässt euch Waffen fusionieren und Fahrzeuge bauen

Beitrag von yopparai »

Ich bin sehr froh darüber, dass Nintendo sich bei der Neuausrichtung von Zelda nicht an Spielen mit vollvertonten, „interessanten“ Charakteren und Zwischensequenzen orientiert, sondern sich auf die eigenen Ursprünge der Serie zurückbesinnt. Gibt eh zu viele Spiele, die versuchen mir ne Netflix-Serie in Softwareform aufzudrücken.
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Grunz Grunz
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Re: Zelda: Tears of the Kingdom lässt euch Waffen fusionieren und Fahrzeuge bauen

Beitrag von Grunz Grunz »

yopparai hat geschrieben: 30.03.2023 14:21 Ich bin sehr froh darüber, dass Nintendo sich bei der Neuausrichtung von Zelda nicht an Spielen mit vollvertonten, „interessanten“ Charakteren und Zwischensequenzen orientiert, sondern sich auf die eigenen Ursprünge der Serie zurückbesinnt. Gibt eh zu viele Spiele, die versuchen mir ne Netflix-Serie in Softwareform aufzudrücken.
Das unterschreibe ich. Das ist so wahr.

Spiele gerade Star Wars Fallen Order, und jedesmal, wenn dort jemand die Klappe aufmacht, um zu sprechen, wünsche ich mir, ich wäre taub. Um den Stuß für eine 10jährige Zielgruppe nicht hören zu müssen. :-D
Zirpende_Grille
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Re: Zelda: Tears of the Kingdom lässt euch Waffen fusionieren und Fahrzeuge bauen

Beitrag von Zirpende_Grille »

The Boy Who Sets The Fire hat geschrieben: 30.03.2023 14:05
Spoiler
Show
Jepp, sehe ich genau so. BotW war eine stinklangweilige Sandbox auf dem Niveau eines unterdurchschnittlichen Survivalgames, wie es sie dutzendfach auf Steam gibt. Nach spätestens 3h hatte man alles, aber auch wirklich alles, was man in BotW machen konnte, gesehen und durfte sich dann noch weitere 40h durch das Spiel quälen mit den ewig gleich nervtötenden und repetitiven Mechaniken. Zerbrechendes Masterschwert, drölfzig andere Waffen, die gleich-scheiße sind, und natürlich das Abrutschen beim Klettern. Wer diesen Schwachsinn abfeiert, hat zu viel Zeit. Vor allem aber hat das nichts mit Zelda zu tun. Wenn Nintendo das Zelda im Titel weggelassen hätte, wäre doch abgesehen von Namen und ein paar optischen Dingen niemandem aufgefallen, dass das Ding ein Zelda-Spiel ist. Es hatte schlicht gar nichts mit dem Zelda-Spielprinzip zu tun! Das, was Zelda ausmacht, war im Kern immer: Dungeon -> Item -> Mechanik -> Boss. Mit steigender Spielzeit wurden die Dungeons immer anspruchsvoller, weil die Mechaniken komplexer wurden. Rätseltechnisch war BotW eine Katastrophe. Vier "Titanen" und eine Milliarde immer gleicher Schreine mit Iterationen der immer gleichen paar Aufgaben.

Da kann man direkt froh sein, dass man beim letzten Pokemon nur technische Grütze bekam und die Kernelemente erhalten geblieben sind. Man hätte ja auch aus Pokemon 'ne Sandbox machen können, bei der man Pokemon nicht mehr behalten darf, weil sie nach 10 Kämpfen weglaufen. Dafür hätte man sich aber endlich Essen kochen und Gegenstände craften können. Denn das ist es schließlich was ein Pokemon-Spiel ausmacht! :roll:

Also Nintendo, streicht doch bitte einfach das Zelda im Namen und entwickelt endlich mal ein Next-Gen-Zelda, das da weitermacht, wo Twilight Princess aufgehört hat. Vollvertont, mit interessanten Charakteren, tollen Zwischensequenzen, mindestens acht sehr unterschiedlichen Dungeons und entsprechenden Bosskämpfen. Wenn ihr das nicht mehr könnt, fragt doch mal die Leute, die Darksiders gemacht haben. Das war nämlich das letzte echte Zelda-Like.
Interessant. Sämtliche Spieletester und die Millionen Käufer müssen damals unter dem Einfluss chemischer Substanzen gestanden haben, wenn sie Spaß an BotW hatten. Immer wieder spannend zu beobachten, wie man selbst ein Spiel mit einem kritischen Auge betrachten kann (was ja vollkommen legitim ist), aber daraus eine allgemeingültige Aussage macht und dies auf die gesamte Spielerschaft überträgt. Ich werde mich direkt mal in einer ruhigen Minute hinsetzen und mich fragen, wie ich bloß auf den Trichter kam, Freude an einem Spiel zu empfinden, dass Du nicht mal als "based" Zelda anerkennst, weil: keine Dungeons. Und ich dachte immer, der Entwickler bestimmt, in welche Richtung seine Spieleserie sich weiterentwickelt. Mein Fehler.
Sorry, sollte nicht so despektierlich rüberkommen. Ich habe eben einfach absolut null Bock auf Walking-Survival-Sim-Zeug. Soll jeder damit Spaß haben, ich hab ihn jedenfalls nicht. Meine Kernkritik ist, dass Zelda bis BotW all das eben nicht enthielt. Nun ist es aber Kernaspekt des ganzen Spiels.
The Boy Who Sets The Fire
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Re: Zelda: Tears of the Kingdom lässt euch Waffen fusionieren und Fahrzeuge bauen

Beitrag von The Boy Who Sets The Fire »

Zirpende_Grille hat geschrieben: 30.03.2023 15:53
The Boy Who Sets The Fire hat geschrieben: 30.03.2023 14:05
Spoiler
Show
Jepp, sehe ich genau so. BotW war eine stinklangweilige Sandbox auf dem Niveau eines unterdurchschnittlichen Survivalgames, wie es sie dutzendfach auf Steam gibt. Nach spätestens 3h hatte man alles, aber auch wirklich alles, was man in BotW machen konnte, gesehen und durfte sich dann noch weitere 40h durch das Spiel quälen mit den ewig gleich nervtötenden und repetitiven Mechaniken. Zerbrechendes Masterschwert, drölfzig andere Waffen, die gleich-scheiße sind, und natürlich das Abrutschen beim Klettern. Wer diesen Schwachsinn abfeiert, hat zu viel Zeit. Vor allem aber hat das nichts mit Zelda zu tun. Wenn Nintendo das Zelda im Titel weggelassen hätte, wäre doch abgesehen von Namen und ein paar optischen Dingen niemandem aufgefallen, dass das Ding ein Zelda-Spiel ist. Es hatte schlicht gar nichts mit dem Zelda-Spielprinzip zu tun! Das, was Zelda ausmacht, war im Kern immer: Dungeon -> Item -> Mechanik -> Boss. Mit steigender Spielzeit wurden die Dungeons immer anspruchsvoller, weil die Mechaniken komplexer wurden. Rätseltechnisch war BotW eine Katastrophe. Vier "Titanen" und eine Milliarde immer gleicher Schreine mit Iterationen der immer gleichen paar Aufgaben.

Da kann man direkt froh sein, dass man beim letzten Pokemon nur technische Grütze bekam und die Kernelemente erhalten geblieben sind. Man hätte ja auch aus Pokemon 'ne Sandbox machen können, bei der man Pokemon nicht mehr behalten darf, weil sie nach 10 Kämpfen weglaufen. Dafür hätte man sich aber endlich Essen kochen und Gegenstände craften können. Denn das ist es schließlich was ein Pokemon-Spiel ausmacht! :roll:

Also Nintendo, streicht doch bitte einfach das Zelda im Namen und entwickelt endlich mal ein Next-Gen-Zelda, das da weitermacht, wo Twilight Princess aufgehört hat. Vollvertont, mit interessanten Charakteren, tollen Zwischensequenzen, mindestens acht sehr unterschiedlichen Dungeons und entsprechenden Bosskämpfen. Wenn ihr das nicht mehr könnt, fragt doch mal die Leute, die Darksiders gemacht haben. Das war nämlich das letzte echte Zelda-Like.
Interessant. Sämtliche Spieletester und die Millionen Käufer müssen damals unter dem Einfluss chemischer Substanzen gestanden haben, wenn sie Spaß an BotW hatten. Immer wieder spannend zu beobachten, wie man selbst ein Spiel mit einem kritischen Auge betrachten kann (was ja vollkommen legitim ist), aber daraus eine allgemeingültige Aussage macht und dies auf die gesamte Spielerschaft überträgt. Ich werde mich direkt mal in einer ruhigen Minute hinsetzen und mich fragen, wie ich bloß auf den Trichter kam, Freude an einem Spiel zu empfinden, dass Du nicht mal als "based" Zelda anerkennst, weil: keine Dungeons. Und ich dachte immer, der Entwickler bestimmt, in welche Richtung seine Spieleserie sich weiterentwickelt. Mein Fehler.
Sorry, sollte nicht so despektierlich rüberkommen. Ich habe eben einfach absolut null Bock auf Walking-Survival-Sim-Zeug. Soll jeder damit Spaß haben, ich hab ihn jedenfalls nicht. Meine Kernkritik ist, dass Zelda bis BotW all das eben nicht enthielt. Nun ist es aber Kernaspekt des ganzen Spiels.
Kein Problem. Ich brauchte selbst 3 Anläufe, um damit warm zu werden, war dann aber Feuer und Flamme. Dass es nicht jedem gefallen kann, ist ja eh klar. 🙂
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Chibiterasu
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Re: Zelda: Tears of the Kingdom lässt euch Waffen fusionieren und Fahrzeuge bauen

Beitrag von Chibiterasu »

Keine Ahnung warum ich die alten Zelda Spiele zurückhaben wollen sollte...

Da kommt endlich ein Spiel daher, welches das Open-World Konzept sehr erfrischend präsentiert und teilweise kompromisslos erweitert (climb anywhere) und es jammern genug Leute, dass sie gerne wieder in kleinen Räumen in Dungeons Truhen mit Schlüsseln öffnen und Fackeln anzünden wollen, um Türen zu öffnen.
War ja auch sehr cool, aber davon gibt es 5 gute Spiele in 3D + viele in 2D, sowie diverse Spiele, die davon inspiriert wurden. Reicht auch.
Ich persönlich kann die alten Zeldas nicht mehr gut spielen, merke ich mittlerweile leider. Zuletzt bei Minish Cap. Überall sich künstlich anfühlende Grenzen und sehr lineares Spieldesign.


Dann lieber ein frisches Moveset, mehr Freiheit, Situationen wo ich plötzlich meine Strategie ändern muss, weil mir die Waffe bricht, die ich dem Gegner noch ins Gesicht schleudere, usw.

Nun kommt der neue Teil und sie zeigen einfach, wie quasi alle Gegenstände in der Welt irgendwie kombiniert werden können, was zu unzähligen Variationen und interessanten Situationen im Gameplay führen wird. Die Fortbewegung in der Welt wird erweitert um ein sehr vielfältiges Moveset in der Luft. Ich manipuliere Objekte in der Zeit.

Über Story und Größe der Welt sowie deren Erkundungsreize wissen wir noch nicht viel, aber wenn sie da liefern (was sehr wichtig ist), legen sie die Messlatte für diese Art von Spielen nochmal um ein gutes Stück höher.
Da pfeif ich aber sowas von auf Sätze wie "das ist kein richtiges Zelda mehr". Diese "Kritik" ist einfach null wert und nur was für Leute, deren Vorstellungskraft etwas verarmt ist.
Zum Glück hat Nintendo da mutigere Leute an der Serie dran.
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ZackeZells
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Re: Zelda: Tears of the Kingdom lässt euch Waffen fusionieren und Fahrzeuge bauen

Beitrag von ZackeZells »

Chibiterasu hat geschrieben: 31.03.2023 11:23

Über Story und Größe der Welt sowie deren Erkundungsreize wissen wir noch nicht viel, aber wenn sie da liefern (was sehr wichtig ist), legen sie die Messlatte für diese Art von Spielen nochmal um ein gutes Stück höher.
Da pfeif ich aber sowas von auf Sätze wie "das ist kein richtiges Zelda mehr". Diese "Kritik" ist einfach null wert und nur was für Leute, deren Vorstellungskraft etwas verarmt ist.
Zum Glück hat Nintendo da mutigere Leute an der Serie dran.
Was hälst du hiervon:
Ich habe mir für jedes erschienene Zelda die dazugehörige Konsole von Nintendo zugelegt, falls ich sie beim erscheinen noch nicht hatte.
Aktuell besitze ich noch keine Switch ( BotW. gabs ja auch auf der WiiU) und es schaut nicht so aus als ob Zelda für mich ein Systemseller wird.
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Re: Zelda: Tears of the Kingdom lässt euch Waffen fusionieren und Fahrzeuge bauen

Beitrag von yopparai »

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Re: Zelda: Tears of the Kingdom lässt euch Waffen fusionieren und Fahrzeuge bauen

Beitrag von Der Chris OLED Model Lite Pro »

Was soll ein Systemseller nach 6 Jahren und 130 Mio. Switchen eigentlich sein? Soll da ein Spiel kommen, das nochmal 130 Mio. unter die Leute bringt oder wie genau ist da die Erwartungshaltung? Die Switch hat bereits verkauft. Es gibt keinen Systemseller mehr.
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ZackeZells
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Re: Zelda: Tears of the Kingdom lässt euch Waffen fusionieren und Fahrzeuge bauen

Beitrag von ZackeZells »

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