Warhammer 40k: Rogue Trader: Das größte Problem heißt Baldur?s Gate 3

Hier findet ihr die entsprechenden Kommentare - inkl. Link zur News!

Moderatoren: Moderatoren, Redakteure

Antworten
Benutzeravatar
4P|BOT2
Beiträge: 149268
Registriert: 10.07.2002 12:27
Persönliche Nachricht:

Warhammer 40k: Rogue Trader: Das größte Problem heißt Baldur?s Gate 3

Beitrag von 4P|BOT2 »

Anfang Juni konnte ich bereits einen sehr ausführlichen Blick auf Warhammer 40.000: Rogue Trader werfen, dem neuen Rollenspiel der Pathfinder-Entwickler. Die Beta bot damals schon jede Menge Inhalt, aber es wird noch mehr kommen: Auf der gamescom in Köln zeigte mir Owlcat Games einen Kampf, der quasi im Endgame des Rollenspiels stattfindet.
Nach circa 80 Stunden Spielzeit ist die sechs Charakter s...

Hier geht es zur News Warhammer 40k: Rogue Trader: Das größte Problem heißt Baldur?s Gate 3
Lupos0503
Beiträge: 11
Registriert: 24.05.2019 11:06
Persönliche Nachricht:

Re: Warhammer 40k: Rogue Trader: Das größte Problem heißt Baldur?s Gate 3

Beitrag von Lupos0503 »

Ich dachte sie hauen wenigstens Mal ein Release Date raus, eigentlich war es ja TBD mit Ziel 2023... aber so wie es sich anhört wird das wohl nichts mehr. Vielleicht besser so, damit die Leute Zeit haben zu vergessen, wie gut Baldurs Gate 3 war 😅

Bin ja ein großer Owlcat-Fan, Pathfinder habe ich sogar bei Kickstarter gebacked und der zweite Teil hat mich ziemlich begeistert.

Aber immer wenn ich über WH 40K RT nachdenke meldet sich mein Gewissen. Es ist ein russischer Entwickler, die zwar mittlerweile auf Zypern sitzen, aber immer noch kein klares Statement zu ihrem Despoten abgegeben haben. Soweit ich weiß. Das hat so ein "Geschmäckle".
Benutzeravatar
Todesglubsch
Beiträge: 16285
Registriert: 02.12.2010 11:21
Persönliche Nachricht:

Re: Warhammer 40k: Rogue Trader: Das größte Problem heißt Baldur?s Gate 3

Beitrag von Todesglubsch »

Lupos0503 hat geschrieben: 23.08.2023 14:10 Aber immer wenn ich über WH 40K RT nachdenke meldet sich mein Gewissen. Es ist ein russischer Entwickler, die zwar mittlerweile auf Zypern sitzen, aber immer noch kein klares Statement zu ihrem Despoten abgegeben haben. Soweit ich weiß. Das hat so ein "Geschmäckle".
Wieso sollten sie ein Statement abgeben? Das Studio und der größte Teil des Teams ist schon vor Kriegsbeginn nach Zypern gezogen, das Büro in Moskau existiert vermutlich nur noch für die paar Kollegen, die nicht umziehen konnten. Gelistet wird es jedenfalls nicht mehr.
Dieser Umzug vor dem Kriegsbeginn ist eigentlich ein größeres Statement als alles, was man sich jetzt aus dem Finger saugen würde.

@Topic
Glaube nicht, dass es groß mit BG konkurrieren muss. Zum einen weil's ja eh erst nächstes Jahr erscheint, zum anderen weil es innerhalb des Warhammer-Settings keine wirkliche Konkurrenz in Sachen RPGs gibt. Warhammer Fantasy wäre mir zwar lieber, kann aber verstehen, dass man mal einen kompletten Settingwechsel brauchte. Hat man auch gleich viel mehr Möglichkeiten sein Spiel mit Bugs zu bereichern. :P

Vielleicht haben sie mittlerweile auch gelernt, wie man richtig codet. Hab den Patchverlauf der Konsolenversion von Wrath mitbekommen und war schon lustig, dass jeder Patch irgendwas neues zerschossen hat. Nichts Extremes, Wrath war und ist auf Konsole weiterhin gut spielbar, aber peinlich war's schon.
Über die Konsolenversion von Kingmaker sollte man jedoch lieber nicht reden. Wäre auch für das alte 4P besser gewesen, weil es offensichtlich ist, dass beim Test damals nicht mehr gemacht hat, als max. eine Stunde einen Blick ins erste Kapitel zu werfen.
Antworten