Wird Anno 1800 hier jetzt etwa als negativbeispiel genannt!? Ich bin jetzt erst so "mittelweit" in meiner ersten Partie, aber für mich ist das bisher ein tadelloses* Game, bei dem ich echt nicht weiß, was man in einem zukünftigen Nachfolger noch verbessern will.
*Bezogen auf das Spiel selbst, also abgesehen vom ganzen drumherum wie dem Publisher, der Uplay-Anbindung, DLC-Politik und der langen Epic-Exklisivität.
Die negative Stimmung hat Prince of Persia: The Lost Crown nicht verdient
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- greenelve2
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Re: Die negative Stimmung hat Prince of Persia: The Lost Crown nicht verdient
Nein, wurde es nicht. Exakt das Gegenteil ist der Fall. Ein Kommentar meint auch, Ubisoft wird es bestimmt noch schlecht machen. Und wie andere über ihr eigenes Verhalten feststellten: Hauptsache Ubisoft haten, egal wie gut sie welches Spiel rausbringen.
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Re: Die negative Stimmung hat Prince of Persia: The Lost Crown nicht verdient
Ach okay, danke für die Klarstellung!
Re: Die negative Stimmung hat Prince of Persia: The Lost Crown nicht verdient
Ja, weil es derjenige ist, der sich für mich am negativsten auswirkt. Denn so ca. einmal im Jahr kann ich mir die Ubi-Formel durchaus geben.Der Chris OLED Model Lite Pro hat geschrieben: ↑31.08.2023 11:35 Von allen möglichen Gründen... ist es ausgerechnet "der Scheiß mit den Epic Deals", der am schwersten wiegt? Meine Güte.
Ich denke außerdem nicht, dass es ein kleiner Grund ist, es sei denn, man stuft persönlich sowas wie Tencent und kunden- wie marktschädigendes Verhalten als unwichtig ein.
Re: Die negative Stimmung hat Prince of Persia: The Lost Crown nicht verdient
Oh, Epic ist inzwischen eine hundertprozentige Tencent-Tochter? Das wusste ich noch gar nicht.
- greenelve2
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Re: Die negative Stimmung hat Prince of Persia: The Lost Crown nicht verdient
Darf man die Serie Arcane eigentlich gut finden?
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Re: Die negative Stimmung hat Prince of Persia: The Lost Crown nicht verdient
Ok, touché, Tencent hat sich natürlich "nur" mit 48,4 % Anteil eingekauft. Und zugegeben, Arcane war super. Es ist also "nicht alles schlecht".
Dass aber z. B. der Deal unter der Vereinbarung geschlossen wurde, dass Epic sich vermehrt zu einem "games as a service"-Modell entwickeln soll, das gehört zu diesen kunden- und marktschädigenden Praktiken, die ich meine, und die sich stark negativ auf mein Lieblingshobby auswirken. Und unter anderem daran merkt man, meiner Meinung nach, wohin die Reise mit Epic geht, und um was es denen geht.
Valve streben, ebenso wie Epic und andere Anbieter, nach Marktmacht. Das kann man grundsätzlich kritisieren im Sinne einer Kapitalismuskritik, aber ich als Verbraucher, als Kunde, sehe riesige Unterschiede darin, wie diese angestrebte Marktmacht erreicht werden soll. Bei Valve und Gog habe ich das Gefühl, als Spieler respektiert zu werden, weil die mir einfach viele Sachen bieten, die am Ende verbraucherfreundlich sind. Ob das die vielen Serviceangebote, die Marktoffenheit, die vielen Möglichkeiten, sich selbst einzubringen bei Steam oder die Anti-DRM-Politik und die Aufbereitung alter Spiele bei Gog ist - es gibt viele gute Gründe dafür, dort einzukaufen.
Was bietet mir dagegen Epic als Verkaufsplattform? Wirklich gar nichts. Das einzige, was die machen ist, anderen Anbietern die Titel wegzukaufen, so dass es sie da, wo guter Service an erster Stelle steht, nicht mehr gibt. Ich finde das ekelhaft, und ich fühle mich da gegängelt und verarscht. Und deshalb bin ich dagegen und äußere das auch, weil ich mir Sorgen um die Spielelandschaft der Zukunft mache.
Und ja, ich bin fest davon überzeugt, dass sowohl ein chinesischer als auch saudi-arabischer Einfluss auf die Spieleindustrie leider kein guter sein kann, womit ich nicht jede kulturelle Äußerung per se meine, sondern das Wirken staatsnaher großer Unternehmen.
Epic sollten das machen, was sie gut können: Gute Spieleengines basteln.