Starfield - Test

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greenelve2
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Re: Starfield - Test

Beitrag von greenelve2 »

Es ist aber noch nie so stark aufgefallen wie in Starfield, mit seinen sichtbar endlos weiten Planetenoberflächen. Afaik haben die anderen Spiele ihre unsichtbaren Grenzen besser kaschiert.
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NewRaven
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Re: Starfield - Test

Beitrag von NewRaven »

greenelve2 hat geschrieben: 03.09.2023 20:14 Es ist aber noch nie so stark aufgefallen wie in Starfield, mit seinen sichtbar endlos weiten Planetenoberflächen. Afaik haben die anderen Spiele ihre unsichtbaren Grenzen besser kaschiert.
Einöde... wir haben hier ja keinen endlos weiten Planeten, bei dem man irgendwas in der Ferne sieht, was man unbedingt entdecken will, weil sie voll von anlockend wirkenden Dingen wären... wir haben etwas, bei den man 10 Minuten in eine Richtung rennen will, obwohl man ja gerade explizit nichts sieht, was die persönliche Aufmerksamkeit wecken könnte. Da ist schlicht und einfach nämlich nichts. Also ja, theoretisch betrachtet haben die anderen BGS-Spiele ihre Exterior-Grenzen besser kaschiert, praktisch gesehen ist die Chance an selbige auch wirklich zufällig zu stoßen, ziemlich gleich.
Zuletzt geändert von NewRaven am 03.09.2023 20:31, insgesamt 4-mal geändert.
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greenelve2
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Re: Starfield - Test

Beitrag von greenelve2 »

NewRaven hat geschrieben: 03.09.2023 20:26 Also ja, theoretisch betrachtet haben die anderen BGS-Spiele ihre Exterior-Grenzen besser kaschiert, praktisch gesehen ist die Chance an selbige auch wirklich zufällig zu stoßen, ziemlich gleich.
Chance ist gleich weil alle Spiele Grenzen haben? Wenn ein Skyrim die Wände durch Berge kaschiert, ist das ein Unterschied zu Starfield, bei dem es gar nicht kaschiert ist. Und wie jemand schon schrieb / oder es in nem Video verlinkt war: Wenn man bei einer Zelle nach Süden läuft, kann man die südliche Stadt trotz flacher Landschaft erst sehen, wenn man die südliche Zelle mit der Stadt betritt.
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NewRaven
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Re: Starfield - Test

Beitrag von NewRaven »

greenelve2 hat geschrieben: 03.09.2023 20:42 Chance ist gleich weil alle Spiele Grenzen haben? Wenn ein Skyrim die Wände durch Berge kaschiert, ist das ein Unterschied zu Starfield, bei dem es gar nicht kaschiert ist. Und wie jemand schon schrieb / oder es in nem Video verlinkt war: Wenn man bei einer Zelle nach Süden läuft, kann man die südliche Stadt trotz flacher Landschaft erst sehen, wenn man die südliche Zelle mit der Stadt betritt.
Nein, die Chance ist gleich, weil es keinen - nicht den geringsten - Grund gibt, an diese Grenzen zu stoßen. Man kann sich über diese Grenzen aufregen, wenn man mag - aber das ist halt ne reine Prinzip/Ideologie-Sache, da man ihnen im Spiel schlicht einfach nicht oder bestenfalls höchst selten durch nen dummen Zufall begegnen wird, weil es eben keinen Grund gibt, da überhaupt hinzulaufen. Genau wie die wenigsten beispielsweise bei Skyrim wohl so lange nach Norden ins Eismeer schwimmen werden um die gleiche Meldung zu erhalten (ich rede hier übrigens auch bei den anderen BGS-Spielen nicht von "natürlichen Grenzen" wie Bergen, sondern ebenfalls von einer "nicht-immersiven" einfachen Meldung - da ist auch nichts kaschiert und besonders Oblivion hat auch eine Menge solcher Borders samt unsichtbarer Wand und Meldung in der normalen Spielwelt und nicht einmal nur am direkten Kartenrand und auch bei Skyrim gibts davon im südlichen Teil ein paar). Wenn man natürlich unbedingt "nen Punkt machen will" über den man sich aufregen kann, kein Ding - aber sinnig ist das halt nicht. Du siehst im Bereich außerhalb dieser Grenzen keine "markanten" Punkte... keine Städte, keine Höhlen, keine Gebäude, keine besonderen Felsformationen, nicht irgendwas Glitzerndes, nicht irgendwas Strahlendes, keine Ruinen, kein... gar nichts. Du siehst solche Dinge eigentlich nicht einmal "überraschend" innerhalb dieser Grenzen... die handvoll Dinge, die es in der jeweiligen Landezone zu "erkunden" gibt haben alle nen Marker. Fertig. Mehr ist da nicht abseits von zufällig versprenkelt verteilten Ressourcen und Kreaturen. Gar nichts. Das einzige, was dich wirklich mal an eine solche Grenze bringen könnte, wäre ein Gegner, dem du hinterher rennst oder sehr exzessives Ressourcen sammeln auf diesen Planeten. Ansonsten hast du alles gesehen, nachdem du alle Marker gesehen hast (und selbst was du an deren Ende findest ist meist... ernüchternd, du wirst dir also nach ein paar Planeten nicht einmal mehr die Mühe machen).

Stimmt, kann man nicht sehen, was blöd, aber durchaus sinnvoll ist... und man kann jetzt darüber diskutieren, ob freie Planetenerkundung dazu gehört, ob man sie erwarten sollte und so weiter. Bethesda hat sich dagegen entschieden, weshalb jeder Planet eben aus ein paar Landeplätzen, dazu ner handvoll Marker, die zu allem führen, was es dort eben gibt und sonst absolut nichts weiter besteht. Gerade würde man die Stadt (oder irgendetwas anderes) von einer anderen "Zone" aus sehen, gäbe es ja eben diese "Anreize" Zonen bis zur Grenze zu erkunden, eben weil es dann eben doch in der Ferne etwas zu entdecken gäbe. Das macht also schon in dem Rahmen, in dem sie sich das erdacht haben, Sinn - das Ding ist nun einfach keine Immersive-Space-Sim und wills halt auch gar nicht sein. Ich sag nicht, dass das unbedingt gut ist, ich sag aber... genau weils in den Bereichen einfach nichts gibt, sind die Grenzen völlig egal. Kaum jemand würde sie - abseits vom "ich will im Internet drüber motzen, wie Scheiße das ist" überhaupt bemerken. Und wenn man den Kram mal selbst gespielt hat, merkt man auch direkt auf dem ersten (Zufalls-)Planeten, warum es völlig wurscht ist, ob da irgendwann ne invisible wall käme, wenn du x Minuten in eine Richtung gelatscht bist - die "Spielstruktur" vermeidet das Problem schlicht in dem es diese Art der Planetenerkundung für den Spieler so unattraktiv und wenig lohnenswert macht, wie nur möglich - eben leider auch inklusive: dir wird nichts angezeigt, was du eh nicht erreichen könntest. Und nur wenn du völlig ohne jeden Anreiz dann trotzdem noch minutenlang in die Richtung läufst - nur dann kommt die böse Popup-Meldung.

Find ich das gut so wie es ist? Nein, natürlich nicht! Ich spiele BGS-Spiele nicht um "Missionen zu erledigen" und dann sofort wieder zu verschwinden. Aber das ist nun einmal das Konzept, dass sie sich ausgedacht (oder besser gesagt von anderen Games wie eben u.a. ME übernommen) haben. Und innerhalb dieses Konzepts stört die Grenze halt einfach tatsächlich nicht wirklich, weil der Planet bzw. der Landeplatz auf dem Planeten im Prinzip nur das "Missionsgebiet" ist, nichts was man sinnigerweise abseits der Dinge, die zur Mission gehören, groß erkundet (siehe Banditenhöhlen-Vergleich). Am Ende ist Starfield halt wirklich "Fallout/Skyrim im Weltall" + Mass Effect + ein bisschen The Outer Worlds haben ein Baby in Nasa-Punk-Ästhetik gemacht. Und nicht mehr, NMS, ED und Co waren leider zur Produktion nicht eingeladen. Hab ich in meinen bisherigen 14 Stunden Spaß damit? Sicher! Finde ich manche Designentscheidungen fragwürdig? Auch sicher.
Zuletzt geändert von NewRaven am 04.09.2023 00:29, insgesamt 11-mal geändert.
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Master Chief 1978
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Re: Starfield - Test

Beitrag von Master Chief 1978 »

Pingu hat geschrieben: 03.09.2023 09:25
Master Chief 1978 hat geschrieben: 03.09.2023 02:51 Tja nun, flieg mal los und schau dir an was du in der Realität so auf den anderen Planeten in der Galaxis so bekommst. Ich vermute viele tote Welten die sich ziemlich ähneln. So ist das nunmal.
Ah, es ist also ne Raumfahrt Sim. Cool!
Nö ist es nicht, hab ich auch nicht behauptet aber beim Worldbuilding verfolgt man nunmal den Ansatz es in einem Realistischem Universum spielen zu lassen. Das eine muss halt nicht das andere beinhalten.
Wubbeldibubbel hat geschrieben: 03.09.2023 14:18
Master Chief 1978 hat geschrieben: 03.09.2023 02:51 (...)
Ich kann nur sagen jeder der die RPG'S von Bethsda mag kann hier wieder bedenkenlos zugreifen.
(...)
bedenkenlos? Nee. Mich faszinierd bei einem Skyrim die offene Welt. Ich sehe in der Ferne etwas, dann kann ich da hinlaufen, es entdecken, von dort aus weiter meinem Entdeckungsdrang frönen. Ich mag deren Welten, wie sie aufgebaut sind. In Starfield hab ich eingeschränkte Areale, sowohl im Weltall, als auch auf den Planeten. Irgendwann stoß ich auf den Planeten auf eine unsichtbare Wand, Areal zu Ende, eine Textbox weißt mich drauf hin, dass ich umkehren muss. Ich telepotiere mich von einem Areal zum nächsten: Löst bei mir 0 Lust aus, die Welt(en) zu erkunden, anders als bei anderen RPGs von Bethesda.
Okay da hast du natürlich recht, das Openworld gefühl geht ein wenig verloren, auf Unsichtbare Grenzen mit ner Textbox stößt du irgendwann aber in jedem Openworld game. Und bisher habe ich eben auch hier alles vorgefunden was ich sonst auch in Bethesda Spielen gefunden habe. Ob nun mit oder ohne Openworld haben sie hier wieder eine tolle Spielwelt hingestellt in der ich möglichst viel entdecken will.
Und ich habe in meinen 40h bisher noch nie so eine Textbox zu gesicht bekommen.
Zuletzt geändert von Master Chief 1978 am 04.09.2023 03:05, insgesamt 1-mal geändert.
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str.scrm
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Re: Starfield - Test

Beitrag von str.scrm »

Hardtarget hat geschrieben: 03.09.2023 17:29 Hoffentlich tut sich da demnächst noch performance-technisch was. Das Spiel läuft so unfassbar beschissen, es ist fast gar nicht in Worte zu fassen. Mit meiner 3060ti , 1080p, alles Medium, 50% Resolution Scale + FSR irgendwas bekomm ich grad so 60 Fps hin. Sieht halt aus wie 480p mit Vaseline....... Geil. Da ist die XB SX version weitaus ansehnlicher tatsächlich. Zumindest bis das Kopfweh reinknallt dank 30 Fps und OLED Tv kombi. Macht mir so echt keinen Spaß das Game. Daumen drücken das sich da noch ändert. Dank dem ganzen DLSS-FSR-Upscalekram hat jetzt wohl keiner mehr Bock auf Optimieren oder was ? Dachte Remnant 2 wäre schlimm aber das hier schießt den Vogel ab. Scheusslich.
jetzt schalt aber mal einen Gang zurück

ich hab eine 2080ti und das Ding läuft butterweich (in Dreitausend mal was weiß ich)
hast du in den letzten Jahren mal neue Releases gespielt? unfassbar beschissen ist hier aber mal so überhaupt gar nichts - und das bei einem Bethesda Titel

bin jetzt über 20h drin und hatte keinen einzigen Absturz, Questfehler, Ruckeln o.Ä., lediglich ein paar wenige Grafikfehler
für ein Spiel dieses Ausmaßes tip top heutzutage
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Pingu
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Re: Starfield - Test

Beitrag von Pingu »

Master Chief 1978 hat geschrieben: 04.09.2023 02:41
Pingu hat geschrieben: 03.09.2023 09:25
Master Chief 1978 hat geschrieben: 03.09.2023 02:51 Tja nun, flieg mal los und schau dir an was du in der Realität so auf den anderen Planeten in der Galaxis so bekommst. Ich vermute viele tote Welten die sich ziemlich ähneln. So ist das nunmal.
Ah, es ist also ne Raumfahrt Sim. Cool!
Nö ist es nicht, hab ich auch nicht behauptet aber beim Worldbuilding verfolgt man nunmal den Ansatz es in einem Realistischem Universum spielen zu lassen. Das eine muss halt nicht das andere beinhalten.
Das gilt auch andersrum, es kann realistisch bleiben, ohne dass 90% Leerstand herscht.
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Re: Starfield - Test

Beitrag von Gast »

Pingu hat geschrieben: 04.09.2023 09:43 Das gilt auch andersrum, es kann realistisch bleiben, ohne dass 90% Leerstand herscht.
Ja, wenn man ein schlauchartiges, erzählerisches Rollenspiel a la Mass Effect 1-3 macht, oder die Welten extrem klein hält (Outer Worlds), dann kann es auf sehr interessante Ausschnitte reduzieren, und gleichzeitig das Flair noch relativ hochhalten. Den Ansatz von Starfield finde ich bislang recht gut. Es ist ein Spiel für die klassische Zielgruppe von Bethesda- bzw. Todd Howard-Rollenspielen. :)
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EintopfLeiter
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Re: Starfield - Test

Beitrag von EintopfLeiter »

Konnte schon jemand Erfahrungen mit der Xbox Series S sammeln? Ich bin noch unschlüssig, ob ich mir die S oder doch besser die X kaufen soll. Ich besitze noch keine Box und würde sie wohl letztlich nur für Bethesda-Rollenspiele anschmeißen…

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" Auch wenn alle einer Meinung sind, können alle unrecht haben. "

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greenelve2
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Re: Starfield - Test

Beitrag von greenelve2 »

NewRaven hat geschrieben: 03.09.2023 23:53
greenelve2 hat geschrieben: 03.09.2023 20:42 Chance ist gleich weil alle Spiele Grenzen haben? Wenn ein Skyrim die Wände durch Berge kaschiert, ist das ein Unterschied zu Starfield, bei dem es gar nicht kaschiert ist. Und wie jemand schon schrieb / oder es in nem Video verlinkt war: Wenn man bei einer Zelle nach Süden läuft, kann man die südliche Stadt trotz flacher Landschaft erst sehen, wenn man die südliche Zelle mit der Stadt betritt.
Nein, die Chance ist gleich, weil es keinen - nicht den geringsten - Grund gibt, an diese Grenzen zu stoßen.
In bpsw. Skyrim sind diese Grenzen besser versteckt, die Welt selber ist gefüllt mit Orten zum Entdecken und entsprechend designt, Spieler innerhalb der Grenzen zu halten. Starfield kennt keinen Unterschied, ob eine Landezone an eine unsichtbare Wand gerät oder leere Planetenoberfläche zum Rumlaufen darstellen soll -> man läuft über leere Planetenoberfläche. Ja, man muss minutenlang in eine Richtung laufen, damit man die Meldung bekommt, nur besteht sehr viel der 1000 Planeten aus genau dem: in leeren Plätzen rumlaufen, in der Hoffnung, man könne irgendwo irgendwas finden.

Am Ende einer Zone, wenn man eine Stadt in der Entferung sehen könnte, könnte auch eine Meldung kommen, ob man die nächste Zone betreten möchte, um dann bei der Stadt zu sein. Damit würde sich die Welt zusammenhängender anfühlen, aber darum geht es gerade nicht. Die alten Spiele - generell Open Worlds...selbst Spiele wie Pillars of Eternity / Baldurs Gate mit ihren begrenzen Zonen - haben ihre unsichtbaren Grenzen besser zu kaschieren gewusst. (Und sei es bei crpgs mit der Abfrage, ob man die Zone verlassen und weiterreisen möchte, wodurch sich die Zonen mehr wie ein reinzoomen in der Landschaftskarte anfühlen.)

Wenn wir nur über das Vorkommen von unsichtbaren Wänden reden, gibt es in Starfield objektiv mehr, da es keine natürliche Begrenzungen wie Berge gibt.
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Re: Starfield - Test

Beitrag von lAmbdA »

EintopfLeiter hat geschrieben: 04.09.2023 11:05 Konnte schon jemand Erfahrungen mit der Xbox Series S sammeln? Ich bin noch unschlüssig, ob ich mir die S oder doch besser die X kaufen soll. Ich besitze noch keine Box und würde sie wohl letztlich nur für Bethesda-Rollenspiele anschmeißen…

VG
Leon-x hat geschrieben: 31.08.2023 18:51 Gibt schon Techvideo von DF:

Zuletzt geändert von lAmbdA am 04.09.2023 11:13, insgesamt 1-mal geändert.
".no place for no hero"

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Re: Starfield - Test

Beitrag von EintopfLeiter »

lAmbdA hat geschrieben: 04.09.2023 11:11
Spoiler
Show
EintopfLeiter hat geschrieben: 04.09.2023 11:05 Konnte schon jemand Erfahrungen mit der Xbox Series S sammeln? Ich bin noch unschlüssig, ob ich mir die S oder doch besser die X kaufen soll. Ich besitze noch keine Box und würde sie wohl letztlich nur für Bethesda-Rollenspiele anschmeißen…

VG
Leon-x hat geschrieben: 31.08.2023 18:51 Gibt schon Techvideo von DF:

Oh, besten Dank. Hatte den Thread noch nicht gelesen, sorry.
Das schaut aber ordentlich aus auf der kleinen Box. Mir reicht das völlig und ich denke, ich spare die 200€.

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str.scrm
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Re: Starfield - Test

Beitrag von str.scrm »

aber warum hält man sich denn so an den leeren Planeten auf?
man hat doch alles was ein Bethesda Spiel ausmacht, nur durch Unterteilungen optisch abwechslungsreicher
gerade die kleinen DLCs wie The Pitt, Far Harbor, etc. fande ich am reizvollsten, gerade weil es kleine, in sich geschlossene Welten waren

die leeren Planeten sind ein 'Zusatz', wo man Außenposten errichtet, das hammer Panorama bewundert und dann weiter fliegt in die belebten Gebiete - zudem macht es das ja gerade so 'realistisch' und glaubwürdig - fremde Welten zu erforschen

das eigentliche Spiel steht seinen geistigen Vorgängern wie ich finde in nichts nach ... bisher
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GoldenBoy
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Re: Starfield - Test

Beitrag von GoldenBoy »

str.scrm hat geschrieben: 04.09.2023 11:58 aber warum hält man sich denn so an den leeren Planeten auf?
man hat doch alles was ein Bethesda Spiel ausmacht, nur durch Unterteilungen optisch abwechslungsreicher
gerade die kleinen DLCs wie The Pitt, Far Harbor, etc. fande ich am reizvollsten, gerade weil es kleine, in sich geschlossene Welten waren

die leeren Planeten sind ein 'Zusatz', wo man Außenposten errichtet, das hammer Panorama bewundert und dann weiter fliegt in die belebten Gebiete - zudem macht es das ja gerade so 'realistisch' und glaubwürdig - fremde Welten zu erforschen

das eigentliche Spiel steht seinen geistigen Vorgängern wie ich finde in nichts nach ... bisher
Muss dir da zustimmen. Gebe aber ehrlich gesagt auch denen recht die die leeren Planeten kritisieren.

Ich bin da ehrlich auch zwiegespalten....es ist schon realistisch das nicht alles so "dicht" ist im Weltraum wie es eben ein Fallout oder Skyrim ist. Ich vermisse aber auch dieses Gefühl der Erkundung / Entdeckung die es bei den anderen Bethesda spielen gibt. In einem Skyrim oder Fallout gehst du einfach mal in eine Richtung spazieren und stosst dabei auf jede menge interessanter Orte, Quests, loots etc. Der Reiz zum erkunden ist da viel grösser als in einem Starfield eben. Wo alles so .... ja eben leer ist.

Nicht falsch verstehen. Ich mag Starfield für das was es ist. Aber es ist eben, wie im Test gesagt, KEIN Skyrim im Weltall.
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Re: Starfield - Test

Beitrag von c452h »

Wieso konnten Spiele schon vor 30 Jahren, was Starfield heute nicht kann?

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