Death Stranding 2: Trailer bei den Game Awards? Gelöschter Tweet gibt Rätsel auf

[4P|BOT2]

Ein knappes Jahr ist es her, da enthüllte Hideo Kojima bei den Game Awards den ersten offiziellen Trailer zu Death Stranding 2 – die Fortsetzung zum postapokalyptischen Paketsimulators.
 
Seitdem ist es zwar still geworden rund um Kojimas aktuelles Projekt, doch die nächste Ausgabe der von Geoff Keighley geleiteten Preisverleihung könnte die Bühne für ein weiteres Werbevideo zu Death Strand...

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[die-wc-ente]

Paketsimulator 2 ?!

[ZackeZells]

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[flopsy]

Teil 1 war für mich eines der kontroversesten Spiele aller Zeiten. Grafik und Sound waren brillant, die Story war wirklich interessant, die Charaktere waren toll, die Atmosphäre war spektakulär und die Präsentation der Story war außergewöhnlich ... und dann war da dieses grauenhafte Gameplay. Das alles war nicht bloß eine Art Walking Simulator, sondern ein Walking Simulator bei dem der Held herumtorkelte wie betrunken und ständig drohte hinzufallen und überall hängen zu bleiben ... es war also nicht nur öde wie ein Walking Simulator, sondern außerdem auch noch extrem nervig. So schade

[Pingu]

Ich hab n Trainer angeworfe, damit ich nicht umfallen konnte und ab gings. Das Gameplay war nix für mich, aber der Rest schon echt cool.

Fragile <3

[hydro in progress]

Ich oute mich mal, dass ich das Gameplay genial fand.

Ein Teil 2 wäre für mich vielleicht sogar ein Grund, mir eine PS5 zu holen. Dann könnte ich auch den ersten Teil nochmal komplett nachholen.

[Resistanc3]

Auf der PS4 hatte ich nach ungefähr 2h genug gesehen und fand es vom Gameplay her eher schlecht.
Dann habe ich aber nochmal 10€ in das Upgrade auf die PS5 Version investiert, um es von meinem pile of shame zu bekommen, und versucht, es unvoreingenommen neu zu starten...und dann konnte nicht mehr aufhören. Es ist sicher nicht perfekt, aber es ist trotzdem ein geniales Spiel, das keine wirklichen schwächen hat. Sowohl die Kämpfe, als auch das Transportieren, passen genau so in das Spiel...auch wenn es, zugegebenermaßen, eine weile gedauert hat, das zu realisieren.
Ich freue mich schon darauf erneut von Kojima herausgefordert zu werden, etwas neues zu erleben.

[ActuallyKindra]

Fand das Gameplay auch super. Für mich ist Death Stranding die Antithese der modernen Open World. In Death Stranding gibt es nichts - der Weg ist der Content selbst -, während man im modernen Open World von copy paste Gegnerlager zu copy paste Gegnerlager latscht. Das würde nicht funktionieren, wenn das Gameplay nicht so aktiv wäre (Trigger zum Festhalten usw.).
Es müsste nur mal jemand Kojima bändigen. Der kann nämlich entweder nicht schreiben oder hält die Spieler für gehirnamputiert, so viel grottenschlechte Exposition wie es in diesem Spiel gibt ...

[Pingu]

Ob Gegnerlager oder Paketlager, in DS rennt man auch relativ viel rum wie in anderen open worlds, sehe da keinen großen Unterschied.

[ActuallyKindra]

Ob Gegnerlager oder Paketlager, in DS rennt man auch relativ viel rum wie in anderen open worlds, sehe da keinen großen Unterschied.

Das hab ich ja nicht angezweifelt. In DS ist das Laufen der Content an sich (durch die Steuerung und Tragen der Sachen usw).

[Pingu]

Ich weiß nicht. Da soll man Brücken aufbauen und Gebäude und Ressourcen sammeln bis es weiter geht. Das Laufen ist da auch eher Mittel zum Zweck. Wenn du nur läufst, passiert ja nix und du kommst nicht voran. Bisschen mehr als das ist es schon.

[NoBoJoe]

Der erste Teil war für mich irgendwie eine merkwürdige Erfahrung. Anders kann ich das nicht nennen.

Welt war top, trotzdem sie quasi leer war. Gameplay war motivierend, nervig, repetetiv und spannend zugleich. Der Aufbauteil war gut, aber im SP zu grindy (hatte offline gespielt, weil ich nicht wollte, das jemand meine Karte zu baut, ich mag sowas nicht).

Die Interaktion mit den kleinen Basen und Hologrammen war das schlechteste am ganzen Spiel für mich. So flach und billig gemacht. Fühlte sich schnell aufgefüllt an.

Story war völlig wirr und schwachsinnig, aber irgendwie auch interessant. Merkwürdig halt.

Bei dem Spiel kann ich ehrlich nicht sagen, was mich zum Weiterspielen gebracht hat. Aber es hatte was. Etwas das man sonst nicht in Spielen findet. So ein Gefühl von totalem Müll und absoluter Genialität.

Ich feiere Kojima eigentlich gar nicht so. Metal Gear war teilweise gut aber auch teilweise echt schlecht für mich.

Aber Death Stranding hat bei mir irgendeine Faszination ausgelöst die ich nicht benennen kann...

[Minimax]

Teil 1 hatte super Atmo - geiler Film - aber die Scheibe hatte irgendein Problem man musste andauernd irgendwelche Knöpfe drücken damit es weiterlief. Außerdem hat mich Norman Reedus rausgerissen, hab immer erwartet, dass er die Armbrust auspackt. Habs nicht zuende geguckt. Hmm, vielleicht erstmal Shadow of Colossus II? Da hab ich nur den letzten Endboss weggelassen, weil der mir zu nervig war.

[Pingu]

Mein "oh fuck" Moment war der whiteout auf dem Berg. Das war fantastisch. Und die perfekten Zeitpunkte um Musik einzuspielen.

[ZackeZells]

Ich habe mir den ersten Teil günstig im Sale geschossen.

Die erste Stunde oder auch zwei habe ich null Plan gehabt was ich hier mache.
Dann kam ich dahinter das man Infrasturktur "bauen" kann und habe mir den Grind gegeben.

Die Story habe ich bis hinter die Hafenstadt gespielt und nach gut 25 Stunden ging dem Titel die Luft aus.
Allerdings hat es mich bis dorthin gut unterhalten und auch verwundert, teilweise auch staunen lassen.

Nun das mit der Story war echt Tim Burton mässig, aber Mats Mikkelsen war irgendwie großartig.

Edit: @ Pingu, danke für den Hinweis.
Die eingespielte Musik hat oft sehr gut zu der aktuellen Spielszene gepasst - Hut ab dafür.