Cities: Skylines 2 - Community legt wiederholt negatives Verhalten an den Tag - CEO zeigt sich schockiert

[4P|BOT2]

An Cities: Skyline 2, das sich seit seinem Release letztes Jahr in einem unfertigen Zustand befindet, wird weiterhin gewerkelt. In ein paar Wochen wolle man eine Closed Beta für den Editormodus starten, wie es in einem offiziellen Blogbeitrag von Publisher Paradox heißt.
Gleichzeitig zeigt man sich auch besorgt über ein wachsendes toxisches Verhalten in der Community, teils untereinander, vor alle...

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[Mafuba]

Das ist gut. Ein komplett unfertiges Spiel welches weniger bietet als den Vorgänger als Vollpreistitel verkaufen und sich dann darüber empören, dass die Community ein negatives Verhalten an den Tag legt.

Manche CEOs haben einfach den Bezug zur Realität verloren

[ZackeZells]

Macht nichts, für die CEO´s wird Ende des Jahres mit der Realität abgerechnet - Was gibts real als Bonus um sich weiter ein Traumleben zu gönnen.

[schockbock]

Könnte zwar auch was sein, was die BILD auf die Titelseite druckt, aber ...

ES FUNKTIONIERT!

Ich fühle mich selbstgerecht empört!

Buah! Rwar!

[batsi84]

Und in wie weit rechtfertigen Neid und Wut auf die CEOs jetzt das toxische Verhalten gegenüber Belegschaft und Community?! Auch weil Hallikainens Vermögen, gemessen an der Firmengröße, jetzt nicht wirklich hoch ausfallen dürfte - korrigiert mich wenn ich da falsch liege

[ZackeZells]

Ich würde fast sagen: CEO´s geben vor das der Titel an Tag X raus muss, egal ob schon fertig gebraten, oder nur halb paniert.

Der Rest kommt von alleine, weil Menschen, Menschen sind.

[Kajetan]

Das ist gut. Ein komplett unfertiges Spiel welches weniger bietet als den Vorgänger als Vollpreistitel verkaufen und sich dann darüber empören, dass die Community ein negatives Verhalten an den Tag legt.

Manche CEOs haben einfach den Bezug zur Realität verloren

Nicht wenige Leute kennen aber auch nicht den Unterschied zwischen Kritik und persönlichen Attacken. Oder wollen ihn nicht kennen, weil es ihnen nur ums Rumpöbeln geht. Sieht man doch an so vielen Demos der letzten Zeit, wo kaum ein Demonstrant Ahnung vom Thema hat, deswegen nicht in der Lage ist Kritik zu äussern (wo es aber GENUG Grund für allerlei Kritik gäbe), aber dafür vorformulierte Parolen rumbrüllt und sich damit von Populisten instrumentalisieren lässt.

[batsi84]

Kleine Zwischenfrage: Sind die 30 Mitarbeiter bei "Colossal Order" nicht etwas wenig, um ein Spiel in der Größe hochzuziehen?

[ZackeZells]

Teil 1 fand ich gut. Ich weiß nicht ob da auch 30 Leute dran gewerkelt haben.

[Mafuba]

Nicht wenige Leute kennen aber auch nicht den Unterschied zwischen Kritik und persönlichen Attacken.

Doppelte Verneinung spotted!

Mit meinem Kommentar wollte ich auf keinen Fall die Internet Kiddies in Schutz nehmen, die Hassbriefe, Todesdrohungen und ähnliches an die Mitarbeiter verschicken oder private informationen von diesen ins internet posten. Leute die so etwas wegen Unterhaltungsmedien machen sollte man ein paar Monate PC und Internetverbot erteilen und Sozialstunden ableisten lassen mMn.

Trotzdem ist die Mehrheit der Spielerschaft völlig zurecht ettäuscht von dem "End"-Produkt welches ihnen da zum Vollpreis serviert wurde und haben das Recht ihren Unmut zum Ausdruck zu bringen, solang es über der Gürtellinie ist.

Kleine Zwischenfrage: Sind die 30 Mitarbeiter bei "Colossal Order" nicht etwas wenig, um ein Spiel in der Größe hochzuziehen?

Was ist denn das für eine Frage? Dann sollen Sie es nicht ankündigen, produzieren und unfertig releasen. Falls das Vorhaben zu groß für die MAn Power ist, ist es ein Top Management (CEO) Problem...

[batsi84]

Nicht wenige Leute kennen aber auch nicht den Unterschied zwischen Kritik und persönlichen Attacken.

Doppelte Verneinung spotted!

Mit meinem Kommentar wollte ich auf keinen Fall die Internet Kiddies in Schutz nehmen, die Hassbriefe, Todesdrohungen und ähnliches an die Mitarbeiter verschicken oder private informationen von diesen ins internet posten. Leute die so etwas wegen Unterhaltungsmedien machen sollte man ein paar Monate PC und Internetverbot erteilen und Sozialstunden ableisten lassen mMn.

Trotzdem ist die Mehrheit der Spielerschaft völlig zurecht ettäuscht von dem "End"-Produkt welches ihnen da zum Vollpreis serviert wurde und haben das Recht ihren Unmut zum Ausdruck zu bringen, solang es über der Gürtellinie ist.

Kleine Zwischenfrage: Sind die 30 Mitarbeiter bei "Colossal Order" nicht etwas wenig, um ein Spiel in der Größe hochzuziehen?

Was ist denn das für eine Frage? Dann sollen Sie es nicht ankündigen, produzieren und unfertig releasen. Falls das Vorhaben zu groß für die MAn Power ist, ist es ein Top Management (CEO) Problem...

Ich denke der Teil der wirklich enttäuscht ist, dürfte sich auch in Grenzen halten. Ein Großteil dürfte das Spiel trotz verkorkstem Start weiterhin in seinem Katalog haben.

Und die Frage im Bezug auf die Manpower finde ich berechtigt. Scheinbar gibt es aktuell den Trend immer größere Projekte mit immer kleineren Teams zu stemmen. Das ist im Bezug auf Crunch und Co. bestimmt keine erfreuliche Entwicklung.

[Mordegar]

Zu Release drifteten schon die Community Meinungen zu den Reviews deutlich ab, wie ich finde aber zurecht.

[Mafuba]

Ich denke der Teil der wirklich enttäuscht ist, dürfte sich auch in Grenzen halten. Ein Großteil dürfte das Spiel trotz verkorkstem Start weiterhin in seinem Katalog haben.

Da magst du recht haben. Bei Steam ist die Bewertung auf ausgeglichen mit 56% bzw 60% positive reviews. Nach der ganzen Kritik von der Presse scheint mir das noch relativ hoch zu sein.

Und die Frage im Bezug auf die Manpower finde ich berechtigt. Scheinbar gibt es aktuell den Trend immer größere Projekte mit immer kleineren Teams zu stemmen. Das ist im Bezug auf Crunch und Co. bestimmt keine erfreuliche Entwicklung.

Das ist für mich kein Argument. Wenn ich nicht genug Personal oder Geld habe um ein Projekt zu realisieren, dann suche ich mir mehr Personal oder Investoren oder fange ich gar nicht erst damit an. Klares Managementproblem.

[Sunblaster]

Klingt wie so ein typisches Statement das vor allem an Aktionäre gerichtet ist: “Es ist nicht meine Schuld. Die Spieler sind einfach zu anspruchsvoll. Ich hab keine Fehler gemacht, sondern einfach nur das was jeder CEO in der Industrie macht: Geld genereriert. Seid nicht wütend auf mich, seid wütend auf die unanständige Community.”

[Kajetan]

Trotzdem ist die Mehrheit der Spielerschaft völlig zurecht ettäuscht von dem "End"-Produkt welches ihnen da zum Vollpreis serviert wurde und haben das Recht ihren Unmut zum Ausdruck zu bringen, solang es über der Gürtellinie ist.

Gar keine Frage. Das muss der CEO ertragen. Alles darüber hinaus (bzw. darunter ) halt nicht.